CH213831A - Rahmenloses, mit zwei Antriebselektromotoren ausgerüstetes Drehgestell, insbesondere für Schienenfahrzeuge. - Google Patents

Rahmenloses, mit zwei Antriebselektromotoren ausgerüstetes Drehgestell, insbesondere für Schienenfahrzeuge.

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CH213831A
CH213831A CH213831DA CH213831A CH 213831 A CH213831 A CH 213831A CH 213831D A CH213831D A CH 213831DA CH 213831 A CH213831 A CH 213831A
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CH
Switzerland
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bogie
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/48Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension
    • B61C9/50Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension in bogies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description


  Rahmenloses, mit zwei Antriebselektromotoren ausgerüstetes Drehgestell,  insbesondere für Schienenfahrzeuge.    Es ist bekannt, bei rahmenlosen Dreh  gestellen mit einem Antriebselektromotor  diesen mit in der Fahrtrichtung liegender  Achse selbst als Versteifung des Drehgestel  les zu verwenden und mit dem Drehzapfen  zu versehen. Will man, um     einen    weicheren  Lauf des Fahrzeuges zu erzielen und es für  höhere Geschwindigkeiten verwenden zu  können,     eine    Wiege anwenden, so müsste  diese oberhalb des Motors durchlaufen, wor  aus sich eine verhältnismässig hohe und daher  ungünstige Lage des Fahrzeugbodens und  eine hohe Beanspruchung der Drehgestell  teile ergibt.  



  Diese Nachteile werden nach der Erfin  dung vermieden, die den Bau eines sehr  leichten, einfachen Drehgestelles mit Wiege  und trotzdem tiefliegendem Drehzapfen und  Fahrzeugboden ermöglicht. Die Erfindung  besteht darin, däss zwei parallelachsig zu den  Triebachsen angeordnete Motoren durch ein  Quergerüst zu einem starren Körper verbun-    den sind, in dessen Hohlraum die Wiege  untergebracht     ist.     



       In    der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele für die Erfindung dargestellt, das  eine in den Fig. 1 bis 4, das andere in Fig. 5.  Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt nach der  Linie A-A des Grundrisses Fig. 2, Fig. 3  einen     Querschnitt    durch den Querkanal, in  deren linker Hälfte der Wiegebalken weg  geschnitten ist, und     -Fig.    4 eine Stirnansicht  des Drehgestelles.  



  Der Drehzapfen 1 sitzt an     einem    Quer  träger 2 des Fahrzeugbodens 3 und ist mit  tels zweier, senkrecht zueinander angeordne  ter Lenkerhebel 4, 5 kugelgelenkig mit dem  Drehgestell     verbunden.    Der Hebel 4 über  trägt die Zug- und Druckkräfte in der Fahr  zeuglängsrichtung, der Hebel 5 diejenigen in  der     Fahrzeugquerrichtung    vom Drehgestell  auf das Fahrzeug. Der     Drehgestellkörper    be  steht aus den beiden Triebmotoren 6 und  dem sie starr verbindenden     kastenförmigen     (oben mindestens zum Teil     geschlossenen)         oder U-förmigen (oben offenen) Querkanal 7,  der die Wiege 8, 9 enthält. Sie besteht aus  dem Wiegebalken 8 und den Wiegenfedern  9.

   Auf den Wiegebalken 8 stützt sich der  Fahrzeugkasten mittels zweier Rollen 10 ab.  



  Gemäss Fig. 1 bis 4 ist der Wiegebalken  ein kastenförmiger Träger, der oben mit  einem Zapfen 11 für den Angriff des Quer  lenkers 5 versehen ist. Mit seinen beiden En  den ist er mit Pendeln 12 an je einem Ver  bindungsbolzen 14 der beiden Enden der bei  den Blattfederpakete 9 aufgehängt, die in  ihrer Mitte mittels der Federbünde 15 ge  fasst     und    an den Seitenwänden des Kanals 7  befestigt sind.  



  Von den beiden mit dem Kanal 7 ver  schraubten Motoren 6 ist der eine oben mit  einem Zapfen 16 versehen, an welchem der  Längslenker 4 angreift; sonst sind beide Mo  toren gleich gebaut. Sie sind über eine ein  fache Zahnradübersetzung 17, 18 und über  eine beliebige, allseitig bewegliche Kupp  lung 19, 20 mit der Triebachse 21 verbun  den, und zwar arbeitet in dem vorliegenden  Ausführungsbeispiel der Motor 6, der eine  Hohlwelle 22 besitzt, über zwei Federschei  benkupplungen 19, 20, die durch eine die  Hohlwelle mit Spiel durchsetzende Vollwelle  23 verbunden sind, auf das im Zahnradkasten  24 gelagerte Ritzel 17. Dieses greift in das  grosse, auf der Triebachse 21 sitzende Zahn  rad 18 ein.

   Der Zahnradkasten 24, der die  Ritzellager enthält, ist einerseits bei 26  kugelgelenkig am Kanal 7 aufgehängt und  anderseits mit den Triebachslagern 27 starr  verbunden, mit dem einen unmittelbar und  mit dem andern durch die Verschalung 28.  Die Triebachslager tragen über vier Blatt  federpakete 29 den ganzen Drehgestellkör  per 6, 7 und sind an je einem kugelbeweg  lichen Schwinghebel 30 an dem Kanal 7 an  gehängt. Um     Querbewegungen    der Trieb  achslager 27 gegenüber dem Kanal 7 zu ver  hindern, ist der steife, die Lager verbindende  Verschalungskörper 28 über einen parallel zur  Triebachse liegenden Schwinghebel 31 mit  dem Motorgehäuse 6 verbunden (siehe  Fig. 4).

   Das senkrechte Federspiel der Trieb-    achsen 21 gegenüber dem Drehgestellkörper  wird durch die     rin    den Motorgehäusen an  gebrachten Anschläge 32 begrenzt.  



  Bei Schmalspurbahnen ist es zweck  mässig, die Radkörper der Triebräder 25 kon  vex zu machen und in dem Hohlraum die  innern Triebachslager 27 unterzubringen.  Die Abstützung des Drehgestellkörpers 6, 7  und damit des     Wagenkastens    über vier  Blattfederbündel 29 auf die Achslager 27 er  möglicht geringe Radstände und die Konzen  trierung der Gewichte im Drehpunkt des  Drehgestelles.  



  Noch kleinere Radstände lassen sich er  zielen, wenn man statt des Paares querliegen  der Blattfedern 9 den Wiegebalken 8 auf  eine Reihe von Schraubenfedern 33,     wie     Fig. 5 zeigt, oder auf ein Paar stärkerer  Schraubenfedern oder auf Gummiplatten ab  stützt. Anderseits kann man, wenn grössere       Radstände    erwünscht sind, auch Blattfedern,  die parallel zur     Fahrzeuglängsachse    liegen,  für die Abstützung des Wiegebalkens 8 ver  wenden.  



  In dem Raum zwischen den beiden Trieb  rädern 25 lassen sich gut Bremsklötze,  Bremsgestänge sowie elektrische Schienen  bremsen     unterbringen.     



  Die Kugelgelenke der Hebel 4, 5, 26 und  30 können durch Gummigelenke, sogenannte       Silentblocks,    ersetzt oder mit ihnen kombi  niert werden, was für die     Hebel    4, 5 auch in       Fig.    5 angedeutet ist. Auch statt der vier       Blattfederbündel    29 können Gummiabstüt  zungen vorgesehen werden, z. B. wie in       Fig.    5 dargestellt. Hier ist der die Triebachs  lager verbindende Verschalungsbalken 34  oberhalb und unterhalb der Triebachse 21 in  deren senkrechter Mittelebene verlängert und  mit dicken Gummibelägen 35 versehen, die  ihrerseits von im Querschnitt U-förmigen  Ansätzen 36, 37 des     Motorgehäuses    um  klammert werden.

   Derartig starke     balken-          förmige    Gummiträger sind geeignet, das  ganze Drehgestell- und Wagengewicht  federnd auf die Triebachsen 21 zu übertra  gen. Die Schwinghebel 30     (Fig.    1) und 31       (Fig.    4) kommen dann in Fortfall.      Die Lager der Triebachsen können auch  wie gewöhnliche Achsbuchsen     ausgeführt     sein, deren Gleitschienen an dem Drehgestell  körper 6, 7 angebracht werden. Statt Innen  lager können Aussenlager verwendet werden.  



  Weitere Abweichungen von der darge  stellten Bauart sind möglich, ohne dass an  dem Wesen der Erfindung etwas geändert  wird.  



  Die beschriebene Bauart eignet sich ins  besondere für leichte, wendige Schienenfahr  zeuge, die Kurven von kleinem Krümmungs  radius zu durchfahren haben, also vor allem  für Strassenbahnen; sie ist aber ebensogut  auch für     schienenlose    Strassenfahrzeuge  brauchbar. Ausserdem lässt sich das neue  Drehgestell mit Vorteil für leichte Schnell  triebwagen und Schnelltriebwagenzüge ver  wenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rahmenloses, mit zwei parallelachsig zu den Triebachsen angeordneten Antriebselek tromotoren ausgerüstetes Drehgestell mit Wiege, insbesondere für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Mo toren durch ein Quergerüst zu einem starren Körper verbunden sind, in dessen Hohlraum die Wiege untergebracht ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Drehgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Quergerüst ein kastenförmiger, im Querschnitt geschlos sener Kanal ist. 2. Drehgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Quergerüst ein offener, im Querschnitt U-förmiger Kanal ist. 3.
    Drehgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen durch zwei senkrecht zueinander stehende, kraftübertragende Lenkerhebel mit dem aus Motoren und Quergerüst gebildeten Dreh gestellkörper einerseits und der Wiege ander seits verbunden ist. 4. Drehgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für die Ab- stützung des Fahrzeugkastens auf den Wiege balken zwei seitliche Rollen vorhanden sind. 5. Drehgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Wiegebalken pendelnd an den Enden zweier zu seinen bei den Seiten angeordneter Blattfederbündel aufgehängt ist, deren mittlere Bünde an den Seitenwänden des Quergerüstes befestigt sind. 6.
    Drehgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Wiegebalken auf wenigstens zwei im Quergerüst angeord neten Schraubenfedern abgestützt ist. 7. Drehgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Wiegebalken im Quergerüst durch Gummiplatten ab gestützt ist. B. Drehgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lager wenig stens seiner einen Triebachse einerseits durch parallel zur Fahrtrichtung pendelnde Schwinghebel, anderseits durch Federn mit dem Quergerüst verbunden sind. 9. Drehgestell nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Federn Blatt federpakete sind, die an dem Quergerüst be festigt sind und sich auf die Triebachslager abstützen. 10.
    Drehgestell nach Unteranspruch. 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Triebachs lager durch wenigstens einen quer zur Fahrt richtung pendelnden Schwinghebel gegen Querbewegungen gesichert sind. 11. Drehgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lager wenig stens seiner einen Triebachse durch Gummi polster mit dem Drehgestellkörper verbunden sind. 12. Drehgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Triebachslager jeder Achse mit dem zugehörigen Zahnrad kasten und unter sich starr verbunden sind. 13.
    Drehgestell nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstei fungsstück der Triebachslager die Trieb achse wenigstens teilweise mit Spiel um hüllt. 14. Drehgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, daB jeder Motor mit seinem Ritzel durch eine die hohle Motor welle durchsetzende Kardanwelle verbunden ist. 15. Drehgestell nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daB die Kardan- welle an ihren beiden Enden mit Federschei benkupplungen ausgerüstet ist. 16. Drehgestell nach Unteranspruch 15;
    dadurch gekennzeichnet, daB das Ritzel in dem federnd und gelenkig aufgehängten Zahnradkasten gelagert ist.
CH213831D 1939-09-15 1939-09-15 Rahmenloses, mit zwei Antriebselektromotoren ausgerüstetes Drehgestell, insbesondere für Schienenfahrzeuge. CH213831A (de)

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NL (1) NL59867C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852398C (de) * 1942-12-19 1952-10-13 Brown Ag Zweiachsiges Triebdrehgestell fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge
DE971152C (de) * 1952-04-16 1958-12-18 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Zweiachsiges Schienenfahrzeug mit Einachsdeichselgestellen und innen gelagerten Radsaetzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852398C (de) * 1942-12-19 1952-10-13 Brown Ag Zweiachsiges Triebdrehgestell fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge
DE971152C (de) * 1952-04-16 1958-12-18 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Zweiachsiges Schienenfahrzeug mit Einachsdeichselgestellen und innen gelagerten Radsaetzen

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