DE852398C - Zweiachsiges Triebdrehgestell fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents

Zweiachsiges Triebdrehgestell fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

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Publication number
DE852398C
DE852398C DEA1283D DEA0001283D DE852398C DE 852398 C DE852398 C DE 852398C DE A1283 D DEA1283 D DE A1283D DE A0001283 D DEA0001283 D DE A0001283D DE 852398 C DE852398 C DE 852398C
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DE
Germany
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bogie
vehicles
frame
pivot pin
cradle
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Expired
Application number
DEA1283D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Prantl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE852398C publication Critical patent/DE852398C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/04Types of bogies with more than one axle with driven axles or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Zweiachsiges Triebdrehgestell für elektrisch betriebene Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge je rascher ein Fahrzeu- fährt, desto schwieriger ist es, einen ruhigfii, stoßfreien Lauf zu erzielen. Da das Bestr,-ben nach steigender Geschwindigkeit besteht, liegt die Aufgabe vor, die Laufeiigenschaften der Fahrzeuge noch weiterhin zu verbessern. D:ese Aufgabe wird -elöst, wenn man bei bekannten Konstruktionen diejenigen Stellen herausfindet, deren Umgestaltung solche Verb(sscrungen zur Folge hat.
  • Es ist einerseits b##k-annt, die quer zur Fahrtrichtung pendelnde, gefederte Wiege eines Dreligestells unterhalb des brel igestellrahmensanzuordiienunddenDrelizapfen in dieser Wiege zu lagern, so daß die Zugkraft vorn Drühgestell auf den Wabenkasten durch den übertragen wird. Ferner ist es bei rahmenlosen Dreligest(#Ilcii init quer pendelnder, gefederter Wiege, die lediglich aus zwei durch ein Quergerüst verbundenen Elektromotoren und den schwingend daran befestigten Triebachsen bestehen, bekannt, die Zugkraft vom Drehgestell durch besondere Lenker unmittelbar auf den Wagenkasten unter Umgehung der Wiege zu übertragen, so daß diese von der Zugkraft -völlig entlastet ist. Die Motoren sind dabei achsparallel angcordnet und arbeiten über je eine allseitig bewegliche Kupplung und eine Zahnradübersetzung auf die beiden gegen sie abgefederten Triebachsen.
  • Die Erfindung will ein kräftigeres Triebdreh-,gestell für elektrisch betriebene Fahrzeuge schaffen, welches trotz gleichartiger Kraftübertragung und Entlastung der Wiege in der Höhenrichtung nicht mehr Platz einninunt als jenes rahmenlose Drehgestell und daher gegenüber den bekannten Drehgestellen mit Rahmen außerordentlich leicht wird und einen sehr ruhigen Lauf der Fahrzeuge ermöglicht.
  • Die Erfindung knüpft somit an ein zweiachsiges Triebdrehgestell für elektrisch betriebene Fahrzeuge mit zwei am Drehgestellrahmen starr befestigten, achsparallel angeordneten Motoren an, die über je eine allseitig bewegliche Kupplung und eine Zahnradübersetzung auf die beiden den abgefedeiten Rahmen tragenden, ungefederten Triebachsen arbeiten und mit einer gefederten quer pendelnden Wiege sowie mit einer die Wiege von der Zugkraft entlastenden Zugstange zur gelenkigen Verbindung des Vahrzeugkastens mit dem Drehgestellrahmen versehen sind. Die Erfindung besteht darin, daß der Wiegebalken, wie an sich bekannt, unterhalb des Drehgestellrahmens angeordnet ist und daß der unmittelbar am Wagenboden sitzende Drehzapfen durch den ihn umfassenden Wiegebalken hindurch verlängert und unterhalb desselben an die Zugstange angelenkt ist.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß der Angriffspunkt der Zugkraft sehr tief liegt und daß einerseits die Schlingerbewegungen des Drehgestells nur in stark verkleinertem Maßstab auf den Wagenkasten übertragen werden, während dieser anderseits dem Pendelausschlag der Wiege in Kurven leicht und sanft folgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i links eine Seitenansicht, rechts einen Längsschnitt eines Drehgestells nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt die Zugstange im Grundriß; Fig. 3 ist ein Grundriß des Drehgestells, links bei zum Teil entfernten Rahmenträgern; Fig. 4 veranschaulicht rechts eine Vorderansicht des Drehgestells und links einen Querschnitt.durch die Wiege an der Stelle des Drehzapfens.
  • Der Rahmen des Drehgestells besteht aus zwei Längsträgern i, je zwei Querträgern 2 in der Mitte, je zwei solchen, 3, an den Stirnenden und je zwei Zwischenquerträgern 4. Mit den Trägern 2 einerseits und den Zwischenträgern 4 anderseits sind die beiden Motoren 5 verschraubt. Von diesen arbeitet jeder über eine mit Federscheibenkupplungen 6 und 7 ausgerüstete Kardanwelle und eine einfache Zahnradübersetzung, die in das Gehäuse 8 eingeschlossen ist, auf eine Triebachse g. Die Triebachslager io sind in Schwingarmen ii untergebracht, deren einer Drehpunkt ein am Längsträger i sitzendes Kugel- oder Gummigelenk 12 ist und deren anderes Ende über ein Schwingpendel 13 an Verlängerungen 14 des Stirnquerträgers 3 angelenkt ist. Über Federn 15 stützt sich der Rahmen i auf den Lagerarm ii. Auch die Schwingpendelachsen sind in Gummihülsen gefaßt. In der Mitte der Querträger 2 sind die beiden Wiegenfedern 16 mittels je vier Schrauben 17 befestigt. Zwischen ihnen ist an vier Pendellaschen 18 der Wiegebalken ig aufgehängt, der unterhalb der Rahmenlängsträger i nach beiden Seiten über sie herausragt und an dieser Stelle die Gleitflächen 20 für die Stützen 21 des Wagenkastens 22 trägt. In der Mitte ist der Wiegebalken ig verbreitert und umfaßt hier mit Kugellager oder Gummimanschette 23 den Drehzapfen 24, der am Wagenkasten 22 sitzt. An dem durch den Wiegebalken ig hindurch nach unten ragenden Ende des DrehzapfenS 24 greift mittels Kreuzgelenk 26 die Zugstange 25 an, dfe am anderen Ende durch Kugelgelenk oder Gummimanschette27 mit dem Motorgehäuse 5 und sonach auch mit dem Rahmen i bis 4 des Drehgestells verbunden ist.

Claims (3)

  1. PATEXTANSPRÜCHF: i. Zweiachsiges Triebdrehgestell für elektrisch betriebene Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit zwei am Drehgestellrahmen starr befestigten, achsparallel angeordneten Motoren, die über je eine allseitig bewegliche Kupplung und eine Zahnradübersetzung auf die beiden den abgefederten Rahmen tragenden, ungefederten Triebachsen arbeiten, und mit einer gefederten quer pendelnden Wiege sowie mit einer die Wiege von der Zugkraft entlastenden Zugstange zur gelenkigen Verbindung des Fahrzeugkastens mit dem Drehgestellrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegebalken (ig), wie an sich bekannt, unterhalb des Drehgestellrahmens (i bis 4) angeordnet ist und daß der unmittelbar am Wagenboden sitzende Drehzapfen (24) durch den ihn umfassenden Wiegebalken hindurch verlängert und unterhalb desselben an die Zugstange (25) angelenkt ist.
  2. 2. Drehgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Gelenkverbindungen einschließlich derjenigen des Wiegebalkens (ig) mit dem Drehzapfen (24) mit Gummimanschetten (Silentblocks) bewehrt sind. 3. Drehgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Zugstange (25) UM den Drehzapfen (24) herumgreift und das andere Ende durch ein Kugelgelenk (27) mit dem Motorgehäuse (5) verbunden ist.
  3. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 618 745; schweizerische Patentschriften Nr. 219 847, 213 831; österreichische Patentschrift Nr. 140 303; USA.-Patentschriften Nr. 1781 253, 1 810 718.
DEA1283D 1942-12-19 1942-12-29 Zweiachsiges Triebdrehgestell fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge Expired DE852398C (de)

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