DE949956C - Anlenkung des Drehzapfens bei Schienenfahrzeugen - Google Patents

Anlenkung des Drehzapfens bei Schienenfahrzeugen

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Publication number
DE949956C
DE949956C DEM20792A DEM0020792A DE949956C DE 949956 C DE949956 C DE 949956C DE M20792 A DEM20792 A DE M20792A DE M0020792 A DEM0020792 A DE M0020792A DE 949956 C DE949956 C DE 949956C
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DE
Germany
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pivot
spherical
schakensteine
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resistant
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Expired
Application number
DEM20792A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Moelbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/16Centre bearings or other swivel connections between underframes and bolsters or bogies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Anlenkung des Drehzapfens bei Schienenfahrzeugen Die Erfindung geht von der bekannten Anordnung aus, bei welcher zur Anlenkung eines mit dem Wagenkasten fest verbundenen Drehzapfens am Rahmen des Laufwerkes von Schienenfahrzeugen raumbewegliche Lenker dienen, die in entgegengesetzte Fahrtrichtungen weisen und mit ihren einander zugewandten Enden an einem den Drehzapfen umfassenden Querhaupt, mit ihren einander abgewandten Enden am Rahmen des Laufwerkes angelenkt sind.
  • Von den bekannten Anordnungen unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß die Lenker übliche raumbewegliche Schaken sind, die durch Aussteifungen drucksteif gemacht sind.
  • Diese Art der Anlenkung des Drehzapfens hat den Vorteil, daß im Bahnbau vielfach verwendete Bauteile verwendet werden können. Der Anlenkung des Drehzapfens können beispielsweise ohne Schwierigkeiten die gleichen Schaken dienen, die auch bei Federgehängen Anwendung finden. Es ist hierbei lediglich erforderlich, zwischen den einander zugekehrten Flächen der Steine der bekannten und üblichen Schaken einen kräftigen, Druckkräfte übertragenden Körper einzusetzen.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal wird eine spielfreie Aussteifung der Schaken vorgeschlagen, so daß diese spielfrei zur wechselweisen Übertragung von Zug- und Druckkräften geeignet sind. Als Aussteifungen dienen gemäß einem anderen Erfindungsmerkmal drucksteife Stäbe, die zwischen die einander zugekehrten Flächen der Schakensteirie eingesetzt werden. An sich ist es bei Schienenfahrzeugen, bei denen der Laufwerkrahmen mittels Schaken an den Enden der als Blattfedern ausgebildeten Achsbuchsfederung aufgehängt ist, schon bekannt, die Schaken mit hohlkugelförmigen Wälzflächen zu versehen, zwischen denen ballige Wälzkörper angeordnet sind, auf dere-z einem sich der Laufwerkrahmen abstützt und deren anderer auf der Blattfeder sich abstützt. Der Wälzkörper, auf dem sich der Laufwerkrahmen abstützt, ist auf seinem entgegengesetzten, d. h. oberen Ende ebenfalls ballig und liegt mit geringem Spiel einem auf der Unterseite Balligen Wälzkörper gegenüber, der auf der Unterseite der Blattfeder sitzt. Nach Überwinden des geringen Spiels zwischen diesen benachbarten starren Wälzkörpern sind die Schaken auch schon drucksteif. Bei der bekannten Anordnung ist der Krümmungsradius der in die Schake eingreifenden Enden der Balligen Wälzkörper auch bereits kleiner als der Krümmungsradius der hohlkugelförmigen Wälzflächen der Schaken.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung in der Benutzung derartiger, gegebenenfalls durch spielfreie Aussteifung drucksteif gemachter Schaken als Lenker der vorerwähnten bekannten Drehzapfenanlenkung.
  • Eine Behinderung der Raumbeweglichkeit der Schaken durch die Aussteifungen wird wie bei den bekannten Wälzkörpern dadurch verhindert, daß die Enden der drucksteifen Stäbe kugelig und die einander zugekehrten Flächen der Schakensteine hohlkugelförmig ausgebildet sind, wobei die kugeligen Enden der Stäbe einen kleineren Krümmungsradius haben als die hohlkugelförmigen Vertiefungen der Schakensteine.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in. der Zeichnung schematisch wiedergegeben. Es zeigt Fig.i die Ansicht von oben auf die Drehzapfenlagerung im Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. i, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig: i.
  • Der Drehzapfen i ist mit dem nicht gezeichneten Wagenkasten fest verbunden. Der Wagenkasten stützt sich über Rollen, Gleitstücke od. dgl. auf einer Wiege ab, so daß der Drehzapfen von senkrechten Kräften entlastet ist und nur als Drehführung wirkt. Mit dem vom Wagenkasten abgekehrten Ende ist der Drehzapfen in einem Querhaupt 2 gelagert. Das Querhaupt 2 besteht aus einem zylindrischen Hohlkörper 2a mit an diesen angesetzten Armen 2b, die Platten 2, mit Lagerzapfen 2,1 tragen. Der Drehzapfen i ist an dem im Querhaupt :2 gelagerten Ende wie üblich mit einer Büchse 3 mit balliger Außenfläche versehen, um ein Schrägstellen des Drehzapfens i gegenüber dem Drehgestell zu ermöglichen. Die Verbindung zwischen Büchse 3 und Drehzapfen i ist dreh- und schubfest; sie erfolgt beispielsweise durch Aufschrumpfen, Aufschrauben od. dgl. Mit der Büchse 3 stützt sich der Drehzapfen i seitlich, wie gleichfalls bekannt, unter Zwischenschaltung einer zylindrischen Büchse q. und einer: weiteren Büchse 5 aus nachgiebigem Werkstoff, vorzugsweise Gummi, im Hohlkörperteil 2" des Querhauptes 2 ab. Die Büchse 5 ist auf der zylindrischen Büchse q. aufvulkanisiert und in den zylindrischen Hohlkörperteil 2Q des Querhauptes 2 eingepreßt. Das Drehzapfenlager im Querhaupt wird nach unten zu von einer Platte 6 abgeschlossen, die sich unter der Wirkung einer Schraube 7 über einen Ring (Fis. 2) auf der Büchse 3 abstützt.
  • Auf jeden Lagerzapfen 2d des Querhauptes 2 ist jeweils unter Zwischenschaltung einer Büchse 8 ein Schakenstein g aufgesetzt. Die Schakensteine 9 dienen als Lager für Schaken io. Ein zweites Lager für die Schaken io bilden Schakensteine i i, die über Büchsen r2 auf am Rahmen 13 des Drehgestelles befestigten Lagerbolzen 1q. sitzen. Die Schaken io sind durch zwischen den Schakensteineng und ii angeordnete Aussteifungen i5 drucksteif gemacht. Die Aussteifungen bestehen aus einfachen Rundstäben 15, die an ihren Enden ballig sind und sich auf Kugelkalotten 16 und 17 der Schakensteine g und i i abstützen. Die Radien der Kugelkalotten 16 und 17 sind, wie bekannt, größer als die Radien der Balligen Rundstabenden, um ein Klemmen beim Pendeln der Schaken zu vermeiden. Ebenso ist die Krümmung der in die Schaken eingreifenden Lagerflächen der Schakensteine geringer als die Krümmung der aus Rundmaterial gefertigten Schaken. Die Schakensteine 9 sind gegen seitliches Verschieben auf den Lagerbolzen 2d durch Stellringe 18 gesichert.
  • Das Querhaupt :2 liegt entweder, wie bekannt, unter der einteilig ausgeführten Wiege des Drehgestelles, wobei der Drehzapfen i 'durch ein sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckendes Langloch hindurchtritt, oder, wie gleichfalls bekannt, zwischen dem Oberteil und dem Unterteil der geteilt ausgeführten Wiege, wobei der Drehzapfen durch ein Langloch im Wiegenoberteil hindurchtritt. In jedem Fall liegt das Querhaupt, wie bekannt, in der Höhe oder wenigstens angenähert in der Höhe der Radachswellen.
  • Bewegt sich der Wagenkasten gegenüber dem Drehgestell infolge des Wiegenfederspiels in lotrechter Richtung, so wird die Bewegung von den Schaken aufgenommen. Längsbewegungen werden zwischen Drehgestell und Wagenkasten, wie bekannt, unter Umgehung der Wiege übertragen, während die Wiege wie üblich in horizontaler Querrichtung vom Drehzapfen geführt wird.
  • Anspruch i schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale. Die Ansprüche 2 bis 5 sind reine Unteransprüche und gelten nur in Verbindung mit Anspruch i.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlenkung des mit dem Wagenkasten fest verbundenen Drehzapfens am Rahmen des Laufwerkes von Schienenfahrzeugen mittels nach entgegengesetzten Fahrtrichtungen wei- Sender raumbeweglicher Lenker, die mit ihren einander zugewandten Enden an einem den Drehzapfen umfassenden Querhaupt angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker übliche raumbewegliche Schaken (Io) sind, die durch Aussteifungen (I5) drucksteif gemacht sind. a. Anlenkung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine spielfreie Aussteifung der Schaken (Io), so daB diese spielfrei zur wechselweisen übertragung von Zug- und Druckkräften geeignet sind. 3. Anlenkung nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch drucksteife Stäbe (I5), die als Aussteifungen zwischen den einander zugekehrten Flächen (9a, 11a) der Schakensteine (9, 1I) eingesetzt sind. 4. Anlenkung nach den Ansprüchen I bis 3, gekennzeichnet durch kugelige Enden der drucksteifen Stäbe (I5) und durch hohlkugelförmige, einander zugekehrte Flächen (9a, I ia) der Schakensteine (9, 1I). 5. Anlenkung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die kugeligen Enden der drucksteifen Stäbe (I5) einen kleineren Krümmungshalbmesser haben als die hohlkugelförmigen Flächen (9a, 11a) der Schakensteine (9, 1I). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrifteti Nr. 831 557, 852 398, 819 412, 833 5o5, 847 6o8, 464 o93, 8o1 o38, 829 6o2, 554 076 schweizerische Patentschrift Nr. 183 58o.
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