DE1102200B - Drehgestell fuer schnell fahrende Schienenfahrzeuge - Google Patents

Drehgestell fuer schnell fahrende Schienenfahrzeuge

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DE1102200B
DE1102200B DEV10827A DEV0010827A DE1102200B DE 1102200 B DE1102200 B DE 1102200B DE V10827 A DEV10827 A DE V10827A DE V0010827 A DEV0010827 A DE V0010827A DE 1102200 B DE1102200 B DE 1102200B
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DE
Germany
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bogie
bogie frame
axle
cradle
longitudinal direction
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DEV10827A
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English (en)
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Dr-Ing Julius Ulsamer
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F15/00Axle-boxes
    • B61F15/12Axle-boxes with roller, needle, or ball bearings
    • B61F15/16Axle-boxes with roller, needle, or ball bearings the axle being slidable or tiltable in the bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/22Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
    • B61F5/24Means for damping or minimising the canting, skewing, pitching, or plunging movements of the underframes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes
    • B61F5/325The guiding device including swinging arms or the like to ensure the parallelism of the axles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Drehgestell für schnell fahrende Schiel.enfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Drehgestelle für schnell fahrende Schienenfahrzeuge. Sie betrifft ein in seinem konstruktiven Aufbau an sich bekanntes Drehgestell, das mit in einer waagerechten Ebene liegenden Blattfedern ausgerüstet ist, welche sich in Längsrichtung erstrecken und jeweils mit einer Achsbuchse und zu beiden Seiten derselben mit dem Fahrgestellrahmen verbunden sind, und zwar in waagerechter Querrichtung starr. Das eine äußere Ende jeweils der einen Blattfeder liegt in Längsrichtung ebenfalls fest, während das äußere Ende der anderen Blattfeder am Drehgestellrahmen geführt ist, um das Durchfedern des Drehgestellrahmens gegenüber dem Radsatz zu ermöglichen. Eine der Blattfedern kann an der Achsbuchse um eine lotrechte Achse in geringem Maße einstellbar sein, um Montageungenauigkeiten auszugleichen. Diese Blattfedern stellen eine in der horizontalen Ebene quer- und längssteife Achsanlenkung ohne reibungsbeanspruchte Gelenke dar. Hierdurch ist eine dauernde Parallelität der Radsätze zueinander gewährleistet.
  • Wie bei allen ungelenkten Drehgestellen, bei denen die Führung ausschließlich durch die Spurkränze der Räder erfolgt, tritt auch bei Drehgestellen der beschriebenen Art ein Sinuslauf ein. Durch diesen Sinuslauf macht der Wagenkasten für den Reisenden unangenehme Bewegungen hauptsächlich horizontal quer zur Fahrtrichtung. Diese Bewegungen sind um so störender, je kürzer die Wellenlänge der Sinuslinie, d. h. also je höher die Frequenz der Sinusschrägung ist.
  • Im Zuge der modernen Entwicklung des Reisezugverkehrs hat man daher versucht, die Sinuslinie zu strecken und damit ihre Frequenz zu verringern.
  • Im Verlauf der zur Lösung des der Erfindung zugrunde liegenden Problems gemachten Untersuchungen wurde gefunden, daß sich bei den Drehgestellen der eingangs beschriebenen Konstruktionsart außer den bisher bekannten Vorzügen dieser Drehgestelle, die bei der Konstruktion derselben beabsichtigt waren, außerdem noch der Vorteil einer Streckung der Sinuslinie, d. h. eine Verringerung der Frequenz des Sinuslaufes, ergab. Dies entspricht der allgemein bekannten Erfahrung, daß eine spielfreie Führung der Radsätze in einem Fahrgestell mit einem steifen Rahmen zu einer Streckung der Sinuslinie führt. Allerdings ist die Größenordnung dieser Streckung noch nicht völlig ausreichend.
  • Durch zusätzliche Anwendung eines an sich zur Erzielung einer Streckung der Sinuslinie bekannten weiteren Konstruktionsmerkmales wird die bereits gestreckte Sinuslinie nach weiter gestreckt, und zwar dadurch, daß die Achsschenkel der beiden Radsätze des Drehgestells in ihren als Zylinderrolleniager ausgebildeten Achslagern mit einem axialen Spiel von einigen Millimetern gelagert werden, so daß die Radachsen gegenüber den Achslagern in der Größenordnung dieses Spieles quer zur Fahrtrichtung verschiebbar sind. Infolge dieses Querspiels erhält der Drehgestellrahmen seinen Impuls quer zur Fahrtrichtung nicht sofort beim Anlaufen des Spurkranzes am Gleis. Der Spurkranz gleitet vielmehr eine gewisse Strecke am Gleis entlang, bis das Ouerspiel aufgezehrt ist. Erst dann erfolgt vom Gleis über den Spurkranz und das inzwischen anliegende Achslager der seitliche Impuls zur Richtungsumkehr, so daß die Wellenlänge der Sinusbewegung durch diese Maßnahme vergrößert und die Frequenz der Schwingungen quer zur Fahrtrichtung verkleinert wird.
  • Aber auch durch die Erzielung eines derartig gestreckten Sinuslaufes des Drehgestells war das Erfindungsproblem noch nicht gelöst, da durch die bisher allgemein übliche,Wiegenlagerung der gestreckte Sinuslauf nicht stoßfrei auf den Wagenkasten übertragen werden konnte, denn bei den bisher bekannten Wiegenlagerungen war eine Bewegung der Wiege gegenüber dem Drehgestellrahmen nur nach Überwindung einer bestimmten Haftreibung in der Wiegenlagerung möglich. Bei einer Bewegung der Wiege mußte also auf jeden Fall zunächst die Haftreibung überwunden werden, so daß sich die Wiege selbst dann ruckartig bewegte, wenn die Kräfte zur Bewegung der Wiege stetig anwuchsen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird daher vorgeschlagen, die Wiege über horizontal liegende Stangen. an den Drehgestellrahmen anzulenken, wobei die Stangen am Drehgestellrahmen und bzw. oder an der Wiege in Gummi oder gummiartigem Werkstoff gelagert sind, so daß Bewegungen der Wiege gegenüber dem Drehgestellrahmen spielfrei und, wenn man von der nur sehr geringen Reibung im Wiegengehänge absieht, praktisch auch reibungsfrei und verschleißfrei erfolgen. Durch diese neuartige Kombination von drei Konstruktionsmerkmalen gemäß der Erfindung wird es möglich, die Frequenz des Sinuslaufes bis auf eine gewünschte Größenordnung zu verringern, die Sinus-Linie zu strecken und schließlich den derart gestreckten Sintzslauf auch ruckfrei auf die Wiege und damit auf den Wagenkasten zu übertragen. Die Wirkung der erfindungsgemäßen Kombination beruht auf den folgenden Zusammenhängen: Gemäß der Erfindung werden Zylinderrollenlager als Achslager verwendet, um das gewünschte, gegenüber bisherigen Konstruktionen wesentlich größere Querspiel von mehreren Millimetern zu erreichen. Bei den bekannten Achslagern mit Querspiel ist dieses meist nicht praktisch widerstandslos und hat auch kein größeres Ausmaß. In einem Falle ist die Achsanlenkung in Querrichtung spielfrei und lediglich bei überschreitun- einer bestimmten Seitenkraft elastisch nachgiebig, während in einem anderen Falle ebenfalls kein Querspiel, sondern eine Quernachgiebigkeit vorhanden ist, die aber nicht im Achslager selbst liegt, sondern auf einer Elastizität der Achslenker selbst bzw. auf der Zwischenschaltung von Silent-Blocks an der Gelenkstelle zwischen dem Gestellrähmen und dem Achslenker beruht. Zylinderrollenlager . sind aber bekanntlich äußerst empfindlich gegenüber ein Verkanten des Lagerzapfens.
  • Dem trägt die erfindungsgemäß gewählte Achsanlenkung Rechnung, die sowohl in Längs- als auch in Querrichtung steif ausgebildet ist und auch bei einer gewissen, wegen der dabei erfolgenden Biegungsbelastung der Lenker nicht ganz zu vermeidenden Querverschiebung der Radachse infolge der beiderseitigen Anlenkung jeder Achsbuchse am Rahmen praktisch kein Verkanten der Achslager zur Folge hat, weil diese Art der Anlenkung praktisch nur eine in sich parallele Verschiebung der Achse zusammen mit ihren Achsbuchsen zuläßt.
  • Nun ist es andererseits bekannt, daß eine völlig freie Querverschiebbarkeit der Radachsen auch gewisse Nachteile hat. Diese Querverschiebbarkeit bringt zwar eine besonders wirksame Streckung des Sinuslaufs, hat aber die Übertragung von härteren Seitenstößen auf den Wagenkasten zur Folge als bei federnder, gegebenenfalls auch entgegen einer V orspannung möglicher Seitennachgiebigkeit der Radachsen. Um diesen Nachteil auszuschalten, wird erfindungsgemäß ein Wiegendrehgestell verwendet mit einer praktisch reibungslos arbeitenden Wiegenanlenkung am Drehgestellrahmen. Durch die Verwendung einer Wiege und der gewählten Wiegenanlenkung werden die unerwünschten Wirkungen des verhältnismäßig großen Axialspiels der Achslager ausgeschaltet, indem eine Übertragung seitlicher Stöße auf den Wagenkasten praktisch ausgeschaltet wird. Es können sich also bei der erfindungsgemäßen Konstruktion sowohl die Radachsen gegenüber dem Drehgestellrahmen als auch der Drehgestellrahmen gegenüber dem Wagenkasten ungehindert seitlich verschieben. Die Radachsen und in einem gewissen Grade auch der Drehgestellrahmen können also ihren gestreckten Sinuslauf durchführen, während der Wagenkasten gewissermaßen hiervon unbeeinflußt seine reine Längsbewegung beibehält.
  • Abgesehen von dem Vorteil der größeren Laufruhe ergibt sich bei dem Drehgestell gemäß der Erfindung auch noch der Vorteil einer geringeren Reibung und damit eines geringeren Verschleißes im Betrieb.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. _. Abb. 1 zeigt ein Drehgestell gemäß der Erfindung in Seitenansicht in schematischer Darstellung; Abb. 2 zeigt einen Teil des Drehgestells gemäß Abb.1 in der Draufsicht; Abb. 3 zeigt ein Achslager des Drehgestells in geschnittener, vergrößerter Darstellung.
  • In den Abb. 1 und Abb. 2 ist mit 1 die Oberkante bzw. die Laufebene einer Schiene angedeutet, auf der die Radsätze 2 und 3 laufen. Mit 4 und 5 sind die Achsbuchsen dieser Radsätze bezeichnet, in denen sich die Rollenlager 27 der Radachsen 6 und 7 befinden. Der Drehgestellrahmen 12 ist mittels der Federn 8, 9, 10 und 11 über die Achsbuchsen 4 und 5 auf den Radsätzen 2 und 3 abgestützt. Die Achsbuchsen 4 und 5 sind außerdem in an sich bekannter Weise über in Längsrichtung des Drehgestells liegende flache Blattfedern 13, 14 und 15, 16 am Drehgestellrahmen 12 angelenkt. Dabei sind die äußeren Blattfedern 13 und 16 am Drehgestellrahmen 12 in Längsrichtung nachgiebig befestigt, die Blattfedern 14 und 15 dagegen so, daß jeweils das Ende der Blattfedern gegenüber dem Drehgestellrahmen 12 in Längsrichtung festliegt.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind außerdem die Rollenlager 27 der Achsschenkel der Radachsen 6 und 7 so ausgebildet, daß die Achsschenkel und damit die Radachsen 6 und 7 ein axiales Spiel von einigen Millimetern haben.
  • In Abb. 3 ist die Achsbuchse 4 gemäß Abb. 1 und Abb. 2 vergrößert dargestellt, wobei mit 6 die Radachse bezeichnet ist, mit 6' der Achsschenkel derselben und mit 27 das Rollenlager, mittels dessen der Achsschenkel 6' in der Achsbuchse 4 gelagert ist. Die Rollen des Rollenlagers 27 laufen zwischen einem Innenring 17, der fest auf dem Achsschenkel 6' sitzt, und einem Außenring 18, der in der Achsbuchse 4 ruht. In dem Innenring 17 und dem Außenring 18 sind Ringnuten eingearbeitet, die als Laufbahnen für die Rollen dienen. Die Breite der Ringnuten im Außenring 18 entspricht etwa der Länge der Rollen, so daß die Rollen im Rahmen der üblichen Toleranzen im Außenring 18 laufen können, ohne dabei gegenüber demAußenring 18 axial verschiebbar zu sein. Die Breite der Nuten auf dem Innenring 17 ist gemäß einem Merkmal der Erfindung so groß bemessen, daß die Rollen auf dem Innenring 17 mit einem axialen Spiel von einigen Millimetern laufen können.
  • Schließlich ist noch die Wiege 19, die in bekannter Weise über Federn 25 am Drehgestellrahmen 12 abgestützt ist, über horizontal liegende Stangen 20 an dem Drehgestellrahmen 12 angelenkt. Die Stangen 20 sind sowohl am Drehgestellrahmen 12 als auch an der Wiege 19 über elastische Gummischeiben 21 und 22 bzw. 23 und 24 gelenkig und in Zug- bzw. Druckrichtung etwas nachgiebig befestigt.
  • Geschützt ist nur die Gesamtkombination sämtlicher einzeln bekannter Merkmale des Patentanspruchs.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drehgestell für schnell fahrende Schienenfahrzeuge mit in Längsrichtung des Drehgestellrahmens liegenden Blattfedern, die als Achslenker dienen und die jeweils mit einer Achsbuchse und beiderseits der Achsbuchse mit dem Drehgestellrahmen in horizontaler Querrichtung starr verbunden sind, wobei das eine äußere Ende jeweils einer Blattfeder in Längsrichtung festliegt, das äußere Ende der anderen Blattfeder dagegen am Drehgestellrahmen in Längsrichtung geführt ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender einzelner bekannter Merkmale: a) DiealsZylinderrollenlagerausgebildeten Achs-Lager (4, 27 bzw. 5, 27) weisen ein axiales Spiel von mehreren Millimetern auf; b) die Wiege (19) ist am Drehgestellrahmen (12) über horizontal liegende, am Drehgestellrahmen und bzw. oder an der Wiege elastisch gelagerte Stangen (20) angelenkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 834 256, 889 753, 935 732; USA.-Patentschriften Nr. 2 697 405, 2 744 750; »Glasers Annalen« 1938, S. 47; 1939, S. 146; 1947, S. 141; »Eisenbahntechnische Rundschau« 1955, S. 263.
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