DE831557C - Triebdrehgestell mit spielfreiem Achsstand fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Triebdrehgestell mit spielfreiem Achsstand fuer Schienenfahrzeuge

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DE831557C
DE831557C DEP43727A DEP0043727A DE831557C DE 831557 C DE831557 C DE 831557C DE P43727 A DEP43727 A DE P43727A DE P0043727 A DEP0043727 A DE P0043727A DE 831557 C DE831557 C DE 831557C
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DE
Germany
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bogie
frame
motor
bogie frame
spars
Prior art date
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Expired
Application number
DEP43727A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Herrmann
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KRUPP F LOKOMOTIVFABRIK
Original Assignee
KRUPP F LOKOMOTIVFABRIK
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Publication date
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Priority to DEP43727A priority Critical patent/DE831557C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE831557C publication Critical patent/DE831557C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/04Types of bogies with more than one axle with driven axles or wheels

Description

  • Triebdrehgestell mit spielfreiem Achsstand für Schienenfahrzeuge
    I>ie 1#:rfindun, bezieht sich auf ein "Triebdreh-
    gestell mit sl>ielfreiein .lchsstand für Schienenfahr-
    zeuge, also auf ein Triebdrehgestell, hei dem zttr
    I?rzieltiiig großer #\'ellenlätige beim Sinuslauf der
    Achsen die :lchslager jeder Fahrzeugseite spiel-
    freien :\bstand Voneinander haben, beispielsweise
    durch Seitenholme starr miteinander verbunden sind.
    1's ist ein leichtes Laufdrehgestell mit spielfreiem
    _llistand für Schienenfahrzeuge bekannt, das aus
    einem Voii oben gesehen I-förmigen Körper besteht,
    in dessen Querstegniitte ein Drehzapfen eingreift
    111r(1 all dess°11 Vier Flanschenden Lagergehäuse 1>e-
    festigt sind. Auf cleii Lagergehäusen sitzen die
    llulide \-ciii Traghlatttedern. auf deren freie Enden
    sich <las Fahrzetigulitergestell direkt Tiber Schäkel,
    stützt. Iki diesem bekannten Laufdrehgestell. (las
    für einen eierachsigen Leichtkesselwagen bestimmt ist, werden zwar die Längskräfte bereits durch den Quersteg des I-förmigen Gestellkörpers unmittelbar über den Drehzapfen auf das Wagenuntergestell übertragen, ebenso die in, der Fahrzeugquerrichtung wirkenden Spurkranzdrücke. Auch vermag sich das bekannte Laufdiehgestell in lotrechter Richtung entgegen der Kraft vonTragfedern frei zu bewegen, wobei die von der Last herrührenden lotrechten Kräfte durch die auf den Lagergehäusen abgestützten Federbunde an unmittelbar über der Auflageehen der Räder liegenden Stellen übertragen werden, so (1a13 die Längsflanschen des I-förmigen Gestenkörpers nicht auf Biegung beansprucht werden. Dieses bekannte Laufdrehgestell bietet aber keine :\nregung dafür, wie ein Motoren tragendes Trielbdrehgestell, das die vorerwähnten Eigenschaften haben soll, auszubilden ist, weil die -.Motoren sich nicht ohne weiteres in die bekannte Bauform einfügen lassen und weil bei ihrer Befestigung an dem I-förmigen Körper sich die erläuterte günstige Beanspruchung des Gestells nicht aufrechterhalten ließe.
  • Es sind auch Laufdrehgestelle von D-Zug-Wagen bekannt, deren Rahmen aus einem Oberrahmen und einem Unterrahmen besteht, der rein äußerlich eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Laufgestell nach der 1?rfindung hat. Der bekannte Oberrahmen überträgt die lotrechten Kräfte durch in Erweiterungen des Unterrahmens gelagerte Schraubenfedern auf die Radsätze. Bei diesem bekannten Laufdrehgestell werden die waagerechten Kräfte über geneigte Lenker von dem Unterrahmen auf den Oberrahmen iibertragen.deren lotrechteKomponenten denUnterrahmen auf Biegung beanspruchen. Nach der Erfindung werden dagegen diese Kräfte direkt. also ohne Beanspruchung des Drehgestellrahmens, vom Laufgestell auf den Drehzapfen des Untergestells geleitet. Ferner unterscheidet sich der bekannte Laufdrehgestellrahmendadurch, daß die lotrechten Kräfte den Unterrahmen des Drehgestells stark auf Biegung beanspruchen, weil die in den Erweiterungen des Unterrahmens sitzenden Schraubenfedern mit beträchtlichen Hebelarmen auf den Unterrahmen wirken. Dieser wird demzufolge im Gegensatz zum Laufgestell nach der Erfinduslg sehr schwer.
  • Nach einem älteren, nicht veröffentlichten Vorschlag werden die Seitenholme durch quer verlaufende Federblätter mit dem Drehgestellrahmen verbunden, um Reibungskräfte in der Verbbindung und dadurch verursachte unangenehme Erschütterungen des \\'agenkastens bzw. Fahrzeugrahmens möglichst klein zu halten. Da die Achsen infolge der Schieners.öße gegenüber dem Dreh"est°11-rahmen in senkrechter Richtung verhältnismäßig große Bewegungen ausführen, treten dann, w2sln große Kräfte in Fahrtrichtung, z. B. beim Bremsen, übertragen werden müssen, aber insbesondere dann, weint es sich um Triel)drehgestelle handelt, bei der Durchfederung der Achsen gegenüber dem Drehgestellrahmen beträchtliche, die hederblätt"r ungünstig beanspruchende zusätzliche Drehbeanspruchungen auf.
  • Die Erfindung bezweckt, zwischen den Achsen und (lern Wagenkasten unter Vermittlung des Drehgestellrahmens eine Verbindung ztt schaffen, die durch die senkrechte Durchfederun,g oder wisraschiefe Einstellung der -Achsen nicht beeinträchtigt wird.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin. claß die Achsen in einem vom Drehgestellrahmen baulich getrennten. verhältnismäßig leichten Laufgest:ll gehalten werden, das die in Fahrtrichtung wirkenden Kräfte ohne Beanspruchung des Drehgestellrahmens auf den Wagenkasten überträgt, während die vom Fahrzeuggewicht herrührenden Kräfte vom I)rehgestellrahmen auf das Laufgestell übertragen werden, ohne dessen Rahmen überhaupt oder
    wesentlich auf Biegung zu beanspruchen. Zweck-
    mäßig greifest cliese Ki-iifte ati genau seill--i-eciit
    über den Achsmitten der Radsü;z:@ liegenden Stellen
    des Laufgestellrahmetis an. (iemül:@ der @rfinciun
    findet also eine getrennte Weiterleitung der ver-
    schiedenen Kräfte statt. titA zwar derart, claß die
    in der Fahrtrichtun;- wirkenden Kräfte nur den
    Laufgestellrahnlen. die vom I#ahrz:uggewicht her-
    rührenden Kräfte nur (leil I)rellg:#stellrahinen be-
    anspruchen. Dieser ist getll@il.i der Erfindung gegen-
    über dem von Biegebeansprtichtingen freien und
    daher verhältnismäßig leichten 1Zahmen des Lauf-
    gestells in lotrechter IZiclltttilg frei beweglich. Das
    Laufgestell nach der Erfindung ist für sich auf
    dem Gleis fahrbar und wird vorteilhaft durch
    zwei die Achslagen jeder Längsseite starr ver-
    bindende Seitenholme tu1<l ;it1e sie zusammen-
    haltende Querverbindung gebildet.
    In der Zeichnung sind zwei Ausfiihrttngsheispieh
    des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
    Ahb. i und -- zeig=en schematisch in Ansicht und
    Querschnitt eiste .\usfüllrun@@ des -run-dsätzlichen
    Aufbaus des Triellelreli"restells nach der Erfindung
    ohne die \lotoreil
    Abb. 3 bis b @-crattschaulichen ;in @@rüßeren \lal.i-
    stabe ein Konstrnktiotlslleislliel für ein "hriel>drell-
    gestell nach der hrfin(1t@@S@:
    .Ahl>.3 ist der rlittlereI@@ings:chnitt;
    Abb. d und 3 sind clic Schiritte nach den Liiliett
    1V-IV bzw. V-V der .\1111. 3. Mild
    Abl>.(1 zeigt die I>raufsicht auf den mittleren Teil
    des Laufgestells.
    Wie das Schema \()ii .\blt. i und - erkennen
    läßt, stützt sich der Wagenkasten t (bzw. Rahmen
    des Fallrzetiges) übler d@insllfun@@sfreie Tragfedern 2
    auf zwei 'I'rielulrell@#e#tellt# nach @ler l.rfindun@r, slic
    durch anl \\-agenkastett t 1>ef@aigte 1)rellzallfctl 3
    geführt werden. Jede- Trio.bdren-estell lwstellt atis
    einem die nicht da?ge<;cllten Motoren tragcna@n
    I)rellgestellrallnreil d und eittt#m darmfiter allgeord-
    neten Lauf@-estell. Z wiscllen deins I)re@gestell-
    rahmetl 4 und (IC-111 @auf@@estell sind @lümpfungsfreie
    Tragfedern 5 vrngesellen. I)as unalr@cferlerte# I.a@tf-
    gestell, das für sich allein auf dein Gleis fahrbar
    ist, besteht \viederunl atis einem leichten 1Zallmcil (1
    und den von diesem t;efiilli-ten fZatlsützen 7.
    Das vom @rehgestellrahinen d baulich getrennte
    Laufgestell fi, ,ül>ertrügt die in dc'r Fahrtrichtttil@@
    wirkenden Kräfte unmittelbar auf den Wagen-
    kasten r. Bei dem dar;;estelitcnSchema \verclen diese
    Kräfte, ohne den I )rchgectcllrahine?t d zti beail-
    spruchen. auf den fest anl \\'a@@enkasten i sitzenden
    Drehzapfen 3 geleitet. <Icr zu dicsenl Zwccl:e llis ist
    den Bereich des I.auf`res:ellrahmetts (i @ernnter-
    gezogen ist. Grundsätzlich ist aller rlie l'ltertragun,
    auf eine andere ``tolle (lrs lallr-r.eu;@rallmcsl: bzw.
    Wagenkastens i olnie @@citerc@ il?(')licll. l) :isltiels-
    Nveise üh<°r I_enher wid I ll'l:el.
    Das t;ewleht de# 1'<llll"@:'tll-a11711@'?1# liI\\. \\"a'@;tt-
    kastens r, das älter das lederuci-l< - aus' deti Drell-
    gestellrahmen ,[ übertragen wird: drückt über <iie
    Tragfedern 5 auf das Laufgestell h. 7, ohne dessen
    Rahmen () auf Bicgtiti- zti beanspruchen, so daß
    dieser schr leicht ausgefülti t werden kann. Zu diesem
    Zwecke erfolgt die Kräf teübertragung voiii Dreh-
    gestcllralinieti 4 auf den Laufgestellrahtnen 6 an
    solchen `tellert, die in ()teer nahe (101t lotrechter(.
    dufch die mittlere Längsachse S der Radsätze
    gelegten I?1>eilcli () liegen. heim Beispiel wird (las
    (Wicht auf die Achslager to übertragen, die auf
    jeder Fahrzeuglängsseite durch schmale Holme i t
    starr \erl)titi(lct) sind. Der Laufgestellrahmetl6wird
    durch die Mohne i i und ehie diese zusammen
    haltende ()icrverl)iti(lung 12 gehildet. soAaß er von
    ()1)0n gesehen I-förtnige (Gestalt hat. Die Holme i t
    sind uni ihre mittlere \vaage rechte Querachse 13
    iiti geringen 1'intang gegelieiiiaiuier sch\venkltar, so
    daß sich die Räder der Radsätze 7 ungehindert den
    lileistillelxilheitell anpassen köiiiiell. llr diesem
    Zwecke ist dic# ()uvrverhindung 12 der Holme i t.
    \vellil (Gelenke vermieden werden sollen. elastisch
    ver\vindhar ausgebildet. Die Otierverbindttilg 12 ist
    ferner so) eingerichtet, dafi sie die freie lotrechte
    Iie\vegnig des Laufgestells 6, gegenüber dem
    Drehzapfen 3 und (lern I )teligestellrahnien l ermög-
    licht. Die irr \vaagerecbte r hbene erfolgenden Be-
    legungen des 1_anfgestbls 6, 7, und zwar nicht nur
    die in der I'ahrtrichtuitg. sondern auch die (leer
    dazu atiftret(#ii(Icii. durch die Spurkränze \-ernr-
    sacllicn I;e\vc#gungcit macht der Drehgestellrahtnend
    dagegen mit. Ztt diesem Zwecke greift er in den
    Laufgestellrahnien l) mit zwei lotrechten "Zapfen 14
    ein. die auliell am ( )nerträger 1 5 des trehgestell-
    raliiiieiis 4 angeordnet sitidundniit Kugelgelenken 1(i
    ist Ilfihrungen 17 greifen. die ülwr Silernl>locks in
    der ,litte der !AM i i de: 1_anfgeswlls 6. 7 vor-
    gesehen Stiel.
    I )ic auf die SI)tirkränze teer Radsätze; wirkenden
    Seitendrücke \ver (10n s))\v()hl durch das \l ittelstück 12
    des MAMI A ; als auch durch die Berlindung
    seiner Stiriieiici(,ii 1u11 dem I)rehgestellrahmen d
    mittels Zugstangen )uler -ilinder iM auf diesen über-
    tragen. l )ie einander zugewandten Enden der Zug-
    staiigeii iS (.-11)1). 21 fassen unter Vermittlungr von
    Sdenildncks in eiheil Halter i(), der an d;11 Stini-
    cildell cl('s @lreit@@estcllraltruens befestigt ist 1111:l
    sich nach unten hin his zum Laufgestellrahmen l)
    erstreckt. 1)1e Silctitlticks an den lAhrungen 17 und
    ;tit deal @ugstail@r@ti i N dieit0ii dazu, die mit hoher
    Fre)lttenz auf#i;#tenden. durch die ()tierreihting der
    R;Ulsätze 7 auf T#11 Sc hiencii Tiervorgerufenen
    @iltilltel#('lt\\"Iil!gltilg(11 zu dampfen 1)z\\". gallz ztl
    lusciti@rn.
    Damit die (`1)crtragung teer seitlichen Sl)irkrnu-
    drücke stuf deii I)rhizal)fen 3 des M"ageilkastells
    bzw. 1a llrzcn@@raillnetts 1 nachgiebig erfolgt. stellt
    teer I )rcilzal>fe» j fber ein Kugelgelenk 20 und #Cille
    IZückstellv-wrichrung mit (lein Querträger 15 des
    I )relt@cs#ell!-,thite»s 4 in Verbindung. I )ie Riick-
    stellv))rriclltung AM :huch z\vei heiderseits (10s
    I )rehzal)letis ; ;tit;gc@lr(liietc. tiln Querträger 1 5 des
    I )religestellrahmetis 4 1)efestigte Adeni 2 i gebildet,
    slic ül)er z\vci im Mittelstück i des 1_<tufgestell-
    ralimens fi gegeneinander- l:ings vcrscliiebl)areStößel
    -= gegen (las Kugel@@elenh -o drücken. Damit die
    Sileiltl)11)chs \virks;tm \ver@leil. sind (1i0 Rückstell-
    federn =i nicht am Laufgestellrahmen 6, sondern atzt I)religestellralimen d befestigt.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden: Bei dem 'rriel)drehgestell nach der Erfindung sitzen die Ra(Isä tze ; in einem leichten. für sich fahrbaren Laufgestell 6, 7, das -die Anpassung der Räder ail die l'nelwnlieden der Fahrbahn gestattet. DasLaufgcstell (1 7 iiberirägt die von den Radsätzen 7 kommenden horizontalen Kräfte auf den Fahrzeugrahmen i. Die iii der Fahrtrichtung wirkenden l'#riifte (Antriebs- und Bremskräfte) werden unniittell)ar und ungedämpft, die von den Spurkränzen hervorgerufenen Kräfte gedämpft über den Drehgestellrahmen 4 und den Laufgestellrahmem6 auf den \\'agenkasten i übertragen. Das Fahrzeug-und 11otorenge\\'icht wird über den Dreligestellrahmen d derart auf die Radsätze 7 des Laufgestells t>. 7 geleitet. daß die Kräfte keine Biegei)eansl)rnchung des Laufgestellrahmens 6 hervorrufest. so dali dieser mit geringem Gewicht ausgeführt werden kann. Die Leitung der Kräfte vom Drehgesthlrahrnen d. auf die Radsätze 7 geschieht zu dieseln Zwecke üher die einen Teil des Laufgrstellrahmens l) bildenden Achslagergehäuse to. Es ist ferner Vorsorge getroffen.daßLaufgeste116,7 mid Drehgestellrahmen 4 in lotrechter Richtung frei ge;gerwinawler spielen kiinnen. Schließlich ist eine ge\visse \acligiel)igkeit in der Führung des Laufgestells6, 7 1>0i auftretenden Seitendrücken gew4hrleistet.
  • Das vorstehend (Gesagte gilt einschließlich der IArzugszeichen für das durch die Abb.3 bis f> dargestellte hAnstruktions'beispiel des Triebdreh-gestells. so daß dazu nur noch die Einzelheiten anzugeben sind. die beim Schema von Ahb. i und 2 reicht er\\ ähnt wurden.
  • So\v(>hl die Magfedern 2 als auch die Tragfe#lerrt @ und die Rfickstellfedern 211 sind als an sich gekannte Drelistabfedern ausgebildet. Bei einer Iraktischen Ausführung von Triebdrehgestellen nach .\1)1). 3 1>1s l) wird man die Drehsta-bfedern 5 so anord ilen. (laß die linden der die Kräfte übertragenden 1-lehel 23 (A1)1). 3 und 5), die über Druckstücke 24 auf die Achslager to drücken, mit der ,litte der seitlichen Profilträger 25 (Alb. 5) des Drehgestellrahmens 1 zusammenfallen, wobei diese wiederum senkrecht über der Mitte der als Pendelrollenlager ausgebildeten Rollenlager to liegt.
  • Parnit die Querverbindung 12 des von oben gesehenen I-förmigen Laufgestellrahmens 6 außer der gegenseitigen Verwindung der Holme i i um die \vaagerechte .\chse 13 die L1)ertragung der in der Fahrtrichtung wirkenden Kräfte auf den \1'agenkastell i Lind. ohne sich durchzuliegen. die freie entrechte Be\vegung des Laufgestells 6, 7 gegenüber (lern Drehzapfen 3 und dem Drehgestellrahmen .I ermöglicht. ist folgende :\iiordntlrrg vorgesehen. Die Ouerverhindung 12 der Halme ii des Laufgestellrahmens () wird durch zwei mit Abstand voneinander angeordnete. durchgehende waagerechte Federblätter gebildet (s. besonders Abb. d und 6). Damit sie die Verwindung der Holme i i um die \chse 13 gestatten, ist ihr Querschnitt an den Enden durch :\usnehmungen 26 stark geschwächt. Zur Vermeidung eines Durchfederns in senkrechter lZiclitutig sind gleichfalls an den Enden der Federblätter 12 hochkant stehende, gegen Verdrehen nachgiebige Federblätter 27 vorgesehen, die durch Bunde 28 zusammengehalten werden und deren voneinander abgewandte Enden zu beiden Seiten der senkrechten Zapfen 14 an den Stegen der Holme i i befestigt sind (Abb. 6). Die einander zugewandten Enden der hochkant stehenden Federblätter 27 sind mit einem zwischen den waagerechten Federblättern 12 angeordneten kastenförmigen Rahmen 29 fest verbunden. Der Rahmen 29 hat eine Öffnung 30 für den Durchtritt des Drehzapfens 3 und die Aufnahme des Kugelgelenkes 2o, das sich gegen die in der Querrichtung des Laufgestells 6, 7 liegenden Wände 3 t des Kastens 29 stützt. Über diese Wände 31 werden die in der Fahrtrichtung wirkenden Kräfte vom Laufgeste116, 7 auf den Drehzapfen 3 und damit auf den Wagenkasten bzw. Fahrzeugrahmen i übertragen.
  • In Richtung der hochkant stehenden Federblätter 27 liegt die Bahn der Stößel 22 der Rückstellvorrichtung des Laufgestells 6. 7. Die Stößel 22 werden von den Hebeln 32 der als Drehstal>federti ausgebildeten Rückstellfedern 21 (s. besonders Abt. 4) gegen das Kugelgelenk 20 und dadurch gegen den Drehzapfen 3 gedrückt. Das Laufgestell 6, 7 wird daher durch die Rückstelleinrichtuil(; 21, 22, 32 nach Ausschlägen auf Grund starker, durch die Spurkranzstöße hervorgerufener Seitendrücke wieder in die in A.bb. d gezeichnete Mittellage zurückgestellt.
  • Die Seitendrücke werden außerdem durch die Zugstangen i8 auf den Drehgestellrahnien 4 gedämpft übertragen. Die in den äußersten Enden der Holme ii fest eingespannten Stangen 18 haben an ihren einander zugewandten Enden Köpfe 33 (Abb.5), die sich über Silentblocks auf \Viderlager 34 stützen, die wiederum mittels schneiderartiger Wälzflächen 35 gegen -die Seitenwände des Halters i9 anliegen.
  • Die Antriebsmotoren 36 des Triebdrehgestells (s. besonders Abb. 3) sind ausschließlich im Drehgestellrahmen.f gelagert, nämlich fest durch Bolzenverl>iti(it111gen 37 und 38. Der Laufgestellrahmen 6 kann daher auch durch die Motorgewichte nicht auf Biegung beansprucht werden. Das vorn Motorritzel 39 getriebene große Zahnrad .4o sitzt fest auf der Achswelle des Radsatzes 7. Ein Getriebekasten 41 (s. A bb. 5), in dem die Zahnräder 39, 40 gelagert sind, ist mit seinem einen Ende gelenkig am Drehgestellrahmen 4 aufgehängt, mit dem anderen Ende auf der Achswelle des Radsatzes ; drehbar gelagert. Eine zwischen dem Ritzel 39 und der lfotorwelle .42 angeordnete raumbewegliche läul@plung gewährleistet die einwandfreie Übertragung (per Antriebskräfte.
  • An Stelle dieses Antriebs kann auch eine andere Art, z. 13. ein sogenannter Hdhlwelle.nantrieb, vorgesehen werden, bei dem das gesamt, Getrieh2-gÜwiclit am Drehgestellrahmen 4 Hängt und nur ein Teil des Gewichtes der zwischen Hohlwelle und Achswelle des Radsatzes anzuordnenden r umheweglichen Kupplung auf die uital>gefMerteii Gfwichte entfällt.
  • Die Erfindung ist nicht nur fiit Triebdrehgestelle, sondern auch für ganze Tricbfahrzeuge sinngemäß anwendbar.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Triebdrehgestell mit spielfreiem _\clisstatid für Schienenfalirzetige, dadurch gekennzeichnet. daß die Radsatzachsen in eitwin vorn Drehgestellrahmen (d) baulich getrennten, verhältnismäßig leichten Laufgestell (6, 7) gehalten sind, das die in Fahrtrichtung wirkenden Kräfte ohne Beanspruchung des Drehgestellrahmens auf den Wagenkasten (i ) überträgt, während die vom Fahrzeug- und MotorengeNvicht herrührenden Kräfte vom Drehgestellrahmen auf das Laufgestell übertragen werden, ohne dessen Rahmen (6) überhaupt oder wesentlich zti beanspruchen.
  2. 2. Triebdrehgestell nach :\nspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß (las Vahrzeug-und Motorengcwicht vom Dreltgestellrahrnen (4) auf den Rahmen (6) des Laufgestells (6, 7) an Stellen übertragen wird, die in oder mindestens nahe Aden durch die mittlere Längsachse (8) der Radsätze (7) gelegten lotrechten Ebenen (9) liegen.
  3. 3. Triebdrehgestell nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, dali der Rahmen (6) des für sich fahrbaren Laufgestells (6. 7) durch zwei die Achslager (io) jeder Längsseite verbindende Holme (i i) und eine diese zusammenhaltende Querverbindung (i2) gebildet wird. .
  4. 4. Triebdrehgestell nach .\nspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Holme (ii) des Laufgestells (;6. 7) um eine waagerechte Querachse (13) in geringem Umfange gegeneinander schwenkbar sind, so daß sich die Räder den Gleisunebenheiten anpassen können. 5. 'Criebdrehgestell nach Anspruch i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querverbindung der Mitten der Holnie (i i) (Mittelstück 12) die freie senkrechte Beweglichkeit des Laufgestells gegenüber dem am Wagenkasten (i) sitzenden Drehzapfen (3) sowie die gegenseitige Schwenk1)ark,-it der Holme ( i i) gestattet. 6. Triel>dreligestell nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstuck (i2) waagerecht liegende Federblätter aufweist, um eine geringe Verwindung ihrer an den Holmen (ii) befestigten Enden uni die waagerechte Querachse (13) zu ermöglichen. 7 Triebdrehgestell nach Anspruch i bis 6, da-;durch gekennzeichnet. (iaß die waagerechten Federblätter (i2) von einem Holm (i i) des Laufgestells (6, 7) zum anderen durchlaufen und mit einer in der Nähe der Durchtrittsöffnung (30) für den Drehzapfen (3) angeordneten Einrichtung (31) zum ebertragen der in der Fahrtrichtung wirkenden Kräfte verbunden sind. B. Triel)dreiigestell nach _\nspruch t bis 7. dadurch gckentlzeic'linet, daß zur Versteifung des elastischen Mittelstücks (12) in senkrechter Richtung mindestens ein hochkant stehendes, gegen Verdreben nachgiebiges Federblatt (27) angeordnet ist. g. Triebdrehgestell nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hochkant stehenden Federblätter (27) jeder Fahrzeuglängsseite durch einen starren kastenförmigen Rahmen (2g) miteinander verbunden sind, der die in der Fahrtrichtung wirkenden Kräfte auf den bis' zum Laufgestell (6, 7) heruntergezogenett Drehzapfen (3) überträgt. 1o. Trielydrehgestell nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gewicht des Wagenkastens (i) aufnehmende, gegenüber dem Laufgestell (6, 7) in lotrechter Richtung frei bewegliche Drehgestellrahmen (4) die in waagerechter Ebene erfolgenden Bewegungen des Laufgestells (6,7) mitmacht, und zwar nicht nur die in der Fahrtrichtung auftretenden., sondern auch -die quer dazu durch die Spurkränze verursachten Bewegungen. i i. Trielydrehgestell nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgestellrahmen (4) mit <lern Laufgestellrahmen (6) durch lotrechte "Zapfen (ig) verbunden ist, so daß ein senkrechtes Spielen der Rahmen (4, 6) gegeneinander, aber keine gegenseitige Verschiebung in waagerechter Ebene möglich ist. 12. Triebdrehgestell nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgestellrahmen (4) mit dem Laufgestellrahmen (6) durch zwei lotrechte Zapfen (ig) verbunden ist, die außen am Querträger (15) des Drehgestellrahmens (4) angeordnet sind und in Führungen (16, 17) eingreifen,die in den Seitenholmen (i i) des Laufgestells (6, 7) vorgesehen sind. 13. Triebdrehgestell nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen für die Gleitsteine der Zapfen (ig) als Silentblocks ausgebildet sind. i4. Triebdrehgestell nach Anspruch i bis, 13, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Spurkränze der Radsätze (7) winkenden Seitendrücke außer durch das Mittelstück (12) des Laufgestells (6, 7) durch die Verbindung (18) seiner Stirnenden mit dem Drehgestellrahmen (4) auf diesen übertragen werden. 15. Triebdrehgestell nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmenden des Laufgestells (6, 7) durch quer verlaufende zusätzliche Federblätter oder Zugbänder (18) mit der Mitte der Stirnenden des Drehgestellrahmens (4) verbunden sind. 16. Triebdrehgestell nach Anspruch. i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbänder (18) mittels Silentl>locks am Drehgestellrahmen (4) gehalten wenden. 17. Triebdrehgestell nach Anspruch i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehgestellrahmen (4) eine Federanordnung (21) für die Seitenrückstellung des Laufgestells (6, 7) vorgesehen ist. 18. Triebdrehgestell nach Anspruch i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheiten (36) ausschließlich im Drehgestellrahmen (,4) gelagert sind, also keine unmittelbare Verbindung mit,dem Laufgestellrahmen (6) haben. , ig. Triebdrehgestell nach Anspruch i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daßdie Federn (2, 5, x1), z. B. für die Übertragung des Gewichtes vom Wagenkasten ( i) auf den Drehgestellrahmen (4) oder vom Drehgestellrahmen auf den Laufgestellrahmen (6) oder zur .Seitenrückstellung des Laufgestells (6, 7) als Drehstabfede.rn ausgebildet sind.
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