DE3540881A1 - Vorrichtung zum steuern der lage von bahnen oder foerderbaendern relativ zu deren leit- oder umlenkwalzen - Google Patents

Vorrichtung zum steuern der lage von bahnen oder foerderbaendern relativ zu deren leit- oder umlenkwalzen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Lage von Bahnen oder von endlosen Förderbändern in seitlicher Rich­ tung relativ zu deren Leit- und/oder Umlenkwalzen oder -rollen mit einer gegen die Bahn angestellten, frei drehbar gelagerten Ausrichtwalze, die in einer Führungsgabel o. dgl. gehaltert ist, die im mittleren Bereich der Ausrichtwalze um eine zu der Ebene der Bahn rechtwinkelige Achse schwenkbar gelagert und über Ge­ triebemittel mit die Seitenkanten der Bahn abtastenden Abtast­ rollen derart verbunden ist, daß diese die Ausrichtwalze beim seitlichen Auswandern der Bahn im Rückführsinne verstellen.
Förderbänder, insbesondere von Doppelbandförderern, und auch über Leit- und Umlenkwalzen vorgezogene Bahnen können in uner­ wünschter Weise seitlich relativ zu deren Leit- und/oder Umlenk­ walzen auswandern, so daß sie zurückgeführt werden müssen, um einen störungsfreien Lauf in ihrer zu den Leit- und Umlenkwalzen ausgerichteten Lage zu gewährleisten.
Bei bekannten Vorrichtungen der eingangs angegebenen Art sind die Abtastrollen auf Hebeln gelagert, die entweder unmittelbar mit einem Achszapfen oder Lagerteil der Ausrichtrolle verbunden oder als zweiarmige Hebel ausgestaltet sind, der um eine zur Bahnebene etwa rechtwinkelige Achse schwenkbar gelagert ist und dessen einer Arm die Abtastrolle trägt und dessen anderer Arm die Verschwenkung der Ausrichtwalze bewirkt. Um die erforderli­ chen Kräfte zur Verdrehung der Ausrichtwalze erzeugen zu können, müssen bei den bekannten Vorrichtungen die die Abtastrollen tra­ genden Hebelarme entsprechend lang ausgeführt werden. Ein aus­ reichend großer Platz zur Verlängerung der Hebelarme ist jedoch häufig nicht vorhanden, so daß unerwünscht große, von den Abtast­ rollen auf die Ränder der Bahnen oder Förderbänder ausgeübte Druckkräfte in Kauf genommen werden müssen, wenn nicht die Bahn­ kanten abtastende Fühler und von diesen gesteuerte Servomotoren zur Verstellung der Ausrichtwalze vorgesehen werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der ein­ gangs angegebenen Art zu schaffen, die bei kurzer Bauweise nur mit mechanischen Mitteln eine Verstellung der Ausrichtwalze er­ möglicht, ohne daß die auswandernden Bahn- oder Förderbandkanten großere Kräfte auf die Abtastrollen übertragen müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abtastrollen auf einem etwa parallel zur Ausrichtwalze ange­ ordneten Träger gelagert sind, der in seiner Längsrichtung verschieblich im Maschinengestell geführt ist, daß der Träger in mindestens einem Endbereich über eine Koppelstange gelenkig mit dem auf derselben Bahnseite liegenden Achszapfen oder einem Lagerteil der Ausrichtwalze verbunden ist und daß die Koppel­ stange bezogen auf ihren Anlenkpunkt auf dem Träger nach außen geneigt ist und in Laufrichtung der Bahn gesehen mit der Bahn­ kante einen spitzen, unter 90° liegenden Winkel einschließt.
Aufgrund der kniehebelartigen Anlenkung der Koppelstange führen Querverschiebungen des Trägers zu großen Verstellkräften an der Ausrichtwalze, wobei mit kleiner werdendem Winkel das Kraftüber­ setzungsverhältnis größer wird. Bei der erfindungsgemäßen Vor­ richtung führen bereits geringe, von den Bahn- oder Förderband­ kanten auf die Abstastrollen übertragene Druckkräfte zu einer Verstellung der Ausrichtwalze, so daß Beschädigungen der Bahn- oder Bahnkanten nicht zu befürchten sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich daher auch für dünnere Bahnen verwenden, deren Kanten nur geringere Druckkräfte auf die Abtastrollen zu übertragen vermögen.
Zweckmäßigerweise ist der der Anlenkung der Koppelstange die­ nende Achszapfen der Ausrichtwalze verlängert ausgeführt. Die Achszapfen können beidseits der Ausrichtwalze über Wälzlager auf ebenen Führungsbahnen des Maschinengestells abgestützt sein, um eine reibungsarme Verstellung um die zentrale Schwenkachse zu ermöglichen.
Zweckmäßigerweise ist der Träger seitlich zu seiner reibungs­ armen Führung von Wälzlagern eingefaßt. Er kann zusätzlich auch auf Wälzlagern abgestützt sein.
Die Koppelstange kann auch an die Führungsgabel o. dgl. oder an einen mit dieser verbundenen Arm angelenkt sein.
Zweckmäßigerweise ist im Bereich des Trägers ein gestellfester Schalter vorgesehen, der bei unzulässig großen Wegen des Trägers von diesem zum Stillsetzen des Bahn- oder Bandantriebes betätigt wird. Der Schalter wird also nur betätigt, wenn es zu einem stärkeren Verlaufen der Bahn kommen sollte, das sich nur durch Verstellung der Ausrichtwalze über die Abtastrollen nicht korri­ gieren läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Steuern der Lage von endlosen Förderbändern und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 längs der Linie I-I.
Das endlose Förderband 1 läuft in Richtung des Pfeils 2 über die im Maschinengestell 3 gelagerte Ausrichtwalze 4. Die Ausricht­ walze 4 ist über Wälzlager 5, 6 frei drehbar auf der Achse 7 gelagert. Die die Ausrichtwalze überragenden Achszapfen 8, 9 der Achse 7 sind in den Schenkeln 10, 11 der Führungsgabel 12 gehal­ tert. Die Führungsgabel 12 weist einen zu der Ausrichtwalze 4 parallelen Steg 13 auf, der in seinem mittleren Bereich schwenk­ bar um die zu dem Förderband 1 etwa senkrechte gestellfeste Achse 14 gelagert ist.
Außerhalb der Schenkel 10, 11 der Führungsgabel 12 sind auf den Achszapfen 8, 9 Wälzlager 15, 16 befestigt, deren Außenringe auf ebenen Führungsbahnen 17, 18 des Maschinengestells abgestützt sind.
Parallel zu der Ausrichtwalze 4 ist im Maschinengestell der Träger 20 gelagert, der in seiner axialen Richtung frei ver­ schieblich ist. Der Träger 20 ist zwischen Wälzlagern 21 bis 24 geführt und kann zusätzlich auch auf Wälzlagern abgestützt sein. Der Träger 20 ist mit auf rechtwinkelig zur Bandebene stehenden Achsen gelagerten Abtastrollen 25, 26 versehen, die lose an den Kanten der Bahn 1 anliegen und diese abtasten.
Auf der unteren Seite der Fig. 1 ist der Träger 20 gelenkig mit der Koppelstange 27 verbunden, deren anderes Ende gelenkig mit dem verlängert ausgeführten Achszapfen 9 verbunden ist. Die Koppelstange 27 schließt in Laufrichtung eines Förderbandes 1 mit deren Kante den spitzen, unter 90° liegenden Winkel ein.
Der Träger 20 ist mit einem radialen Arm 30 versehen, der bei einem zu weiten Auswandern in der einen oder anderen Richtung den Schalter 31 zum Stillsetzen des Bandantriebes betätigt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Steuern der Lage von Bahnen oder von endlosen Förderbändern in seitlicher Richtung relativ zu deren Leit- und/oder Umlenkwalzen oder -rollen mit einer gegen die Bahn angestellten, frei drehbar gelagerten Aus­ richtwalze, die in einer Führungsgabel o. dgl. gehaltert ist, die im mittleren Bereich der Ausrichtwalze um eine zu der Ebene der Bahn rechtwinkelige Achse schwenkbar gelagert und über Getriebemittel mit die Seitenkanten der Bahn abtastenden Abtastrollen derart verbunden ist, daß diese die Ausrichtwalze bei einem seitlichen Auswandern der Bahn im Rückführsinne verstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastrollen (25, 26) auf einem etwa parallel zur Ausrichtwalze (4) angeordneten Träger (20) gelagert sind, der in seiner Längsrichtung verschieblich im Maschinen­ gestell geführt ist, daß der Träger (20) in mindestens einem Endbereich über eine Koppelstange (27) gelenkig mit dem auf derselben Bahnseite liegenden Achszapfen (9) oder einem Lagerteil der Ausrichtwalze (4) verbunden ist und daß die Koppelstange (27) bezogen auf ihren Anlenkpunkt auf dem Träger nach außen geneigt ist und in Laufrichtung der Bahn gesehen mit der Bahnkante einen spitzen, unter 90° liegenden Winkel einschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Anlenkung der Koppelstange (27) dienende Achs­ zapfen (9) der Ausrichtwalze (4) verlängert ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Achszapfen beidseits der Ausrichtwalze (4) über Wälzlager (15, 16) auf ebenen Führungsbahnen (17, 18) des Maschinengestells abgestützt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) seitlich zu seiner reibungsarmen Führung von Wälzlagern (21 bis 24) einge­ faßt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) auf Wälzlagern abge­ stützt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange an die Führungsgabel o. dgl. oder an einen mit dieser verbundenen Arm angelenkt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Trägers (20) ein ge­ stellfester Schalter (31) vorgesehen ist, der bei unzu­ lässig großen Wegen des Trägers (20) von diesem zum Still­ setzen des Bandantriebes betätigt wird.
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