DE3540881C2 - - Google Patents

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DE3540881C2
DE3540881C2 DE19853540881 DE3540881A DE3540881C2 DE 3540881 C2 DE3540881 C2 DE 3540881C2 DE 19853540881 DE19853540881 DE 19853540881 DE 3540881 A DE3540881 A DE 3540881A DE 3540881 C2 DE3540881 C2 DE 3540881C2
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Friedhelm 4540 Lengerich De Brinkmeier
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Windmoeller and Hoelscher KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/032Controlling transverse register of web
    • B65H23/038Controlling transverse register of web by rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • B65G39/16Arrangements of rollers mounted on framework for aligning belts or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Lage von Bahnen oder von endlosen Förderbändern in seitlicher Rich­ tung relativ zu deren Leit- und/oder Umlenkwalzen oder -rollen mit einer gegen die Bahn angestellten, frei drehbar gelagerten Ausrichtwalze, die in einer Führungsgabel o. dgl. gehaltert ist, die im mittleren Bereich der Ausrichtwalze um eine zu der Ebene der Bahn senkrechte Achse schwenkbar gelagert und über Ge­ triebemittel mit die Seitenkanten der Bahn abtastenden Abtast­ rollen derart verbunden ist, daß diese die Ausrichtwalze beim seitlichen Auswandern der Bahn im Rückführsinne verstellen.
Förderbänder, insbesondere von Doppelbandförderern, und auch über Leit- und Umlenkwalzen vorgezogene Bahnen können in uner­ wünschter Weise seitlich relativ zu deren Leit- und/oder Umlenk­ walzen auswandern, so daß sie zurückgeführt werden müssen, um einen störungsfreien Lauf in ihrer zu den Leit- und Umlenkwalzen ausgerichteten Lage zu gewährleisten.
Bereits aus der DE-OS 27 34 325 ist eine Vorrichtung der ein­ gangs angegebenen Art bekannt. Bei dieser sind die Seitenkan­ ten der Bahn abtastenden Fühler über einen Hebelmechanismus mit der Ausrichtwalze verbunden. Um die erforderlichen Kräfte zur Verdrehung der Ausrichtwalze erzeugen zu können, muß der gestell­ feste Hebelarm des Hebelmechanismus entsprechend lang ausgeführt werden. Ein ausreichend großer Platz zur Verlängerung der Hebel­ arme ist jedoch häufig nicht vorhanden, so daß unerwünscht große, von den Abtastrollen auf die Ränder der Bahnen oder För­ derbänder ausgeübte Druckkräfte in Kauf genommen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der ein­ gangs angegebenen Art zu schaffen, die bei kurzer Bauweise nur mit mechanischen Mitteln eine Verstellung der Ausrichtwalze er­ möglicht, ohne daß die auswandernden Bahn- oder Förderbandkanten größere Kräfte auf die Abtastrollen übertragen müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ab­ tastrollen auf einem etwa parallel zur Ausrichtwalze angeordneten Träger gelagert sind, der in seiner Längsrichtung verschieblich im Maschinengestell geführt ist, daß der Träger in einem Endbe­ reich über eine gelenkig mit diesem verbundene Koppelstange ge­ lenkig mit dem auf derselben Bahnseite liegenden Achszapfen oder einem Lagerteil der Ausrichtwalze verbunden ist und daß die Koppelstange bezogen auf ihren Anlenkpunkt auf dem Träger nach außen geneigt ist und in Laufrichtung der Bahn gesehen mit der Bahnkante einen spitzen Winkel einschließt.
Aufgrund der kniehebelartigen Anlenkung der Koppelstange führen Querverschiebungen des Trägers zu großen Verstellkräften an der Ausrichtwalze, wobei mit kleiner werdendem Winkel das Kraftüber­ setzungsverhältnis größer wird. Bei der erfindungsgemäßen Vor­ richtung führen bereits geringe, von den Bahn- oder Förderband­ kanten auf die Abstastrollen übertragene Druckkräfte zu einer Ver­ stellung der Ausrichtwalze, so daß Beschädigungen der Bahn- oder Bahnkanten nicht zu befürchten sind. Die erfindungsgemäße Vor­ richtung läßt sich daher auch für dünnere Bahnen verwenden, de­ ren Kanten nur geringere Druckkräfte auf die Abtastrollen zu über­ tragen vermögen.
Zweckmäßigerweise ist der der Anlenkung der Koppelstange dienen­ de Achszapfen der Ausrichtwalze verlängert ausgeführt. Die Achs­ zapfen können beidseits der Ausrichtwalze über Wälzlager auf ebe­ nen Führungsbahnen des Maschinengestells abgestützt sein, um eine reibungsarme Verstellung um die zentrale Schwenkachse zu ermöglichen.
Zweckmäßigerweise ist der Träger seitlich zu seiner reibungs­ armen Führung von Wälzlagern eingefaßt. Er kann zusätzlich auch auf Wälzlagern abgestützt sein.
Die Koppelstange kann auch an die Führungsgabel o. dgl. oder an einen mit dieser verbundenen Arm angelenkt sein.
Zweckmäßigerweise ist im Bereich des Trägers ein gestellfester Schalter vorgesehen, der bei unzulässig großen Wegen des Trägers von diesem zum Stillsetzen des Bahn- oder Bandantriebes betätigt wird. Der Schalter wird also nur betätigt, wenn es zu einem stärkeren Verlaufen der Bahn kommen sollte, das sich nur durch Verstellung der Ausrichtwalze über die Abtastrollen nicht korri­ gieren läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Steuern der Lage von endlosen Förderbändern und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 längs der Linie I-I.
Das endlose Förderband 1 läuft in Richtung des Pfeils 2 über die im Maschinengestell 3 gelagerte Ausrichtwalze 4. Die Ausricht­ walze 4 ist über Wälzlager 5, 6 frei drehbar auf der Achse 7 gelagert. Die die Ausrichtwalze überragenden Achszapfen 8, 9 der Achse 7 sind in den Schenkeln 10, 11 der Führungsgabel 12 gehal­ tert. Die Führungsgabel 12 weist einen zu der Ausrichtwalze 4 parallelen Steg 13 auf, der in seinem mittleren Bereich schwenk­ bar um die zu dem Förderband 1 etwa senkrechte gestellfeste Achse 14 gelagert ist.
Außerhalb der Schenkel 10, 11 der Führungsgabel 12 sind auf den Achszapfen 8, 9 Wälzlager 15, 16 befestigt, deren Außenringe auf ebenen Führungsbahnen 17, 18 des Maschinengestells abgestützt sind.
Parallel zu der Ausrichtwalze 4 ist im Maschinengestell der Träger 20 gelagert, der in seiner axialen Richtung frei ver­ schieblich ist. Der Träger 20 ist zwischen Wälzlagern 21 bis 24 geführt und kann zusätzlich auch auf Wälzlagern abgestützt sein. Der Träger 20 ist mit auf rechtwinkelig zur Bandebene stehenden Achsen gelagerten Abtastrollen 25, 26 versehen, die lose an den Kanten der Bahn 1 anliegen und diese abtasten.
Auf der unteren Seite der Fig. 1 ist der Träger 20 gelenkig mit der Koppelstange 27 verbunden, deren anderes Ende gelenkig mit dem verlängert ausgeführten Achszapfen 9 verbunden ist. Die Koppelstange 27 schließt in Laufrichtung eines Förderbandes 1 mit deren Kante den spitzen, unter 90° liegenden Winkel ein.
Der Träger 20 ist mit einem radialen Arm 30 versehen, der bei einem zu weiten Auswandern in der einen oder anderen Richtung den Schalter 31 zum Stillsetzen des Bandantriebes betätigt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Steuern der Lage von Bahnen oder von endlo­ sen Förderbändern in seitlicher Richtung relativ zu deren Leit- und/oder Umlenkwalzen oder -rollen mit einer gegen die Bahn angestellten, frei drehbar gelagerten Ausrichtwalze, die in einer Führungsgabel o. dgl. gehaltert ist, die im mittleren Bereich der Ausrichtwalze um eine zu der Ebene der Bahn senkrechte Achse schwenkbar gelagert und über Getriebe­ mittel mit die Seitenkanten der Bahn abtastenden Abtastrol­ len derart verbunden ist, daß diese die Ausrichtwalze bei einem seitlichen Auswandern der Bahn im Rückführsinne ver­ stellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastrollen (25, 26) auf einem etwa parallel zur Ausrichtwalze (4) angeordneten Träger (20) gelagert sind, der in seiner Längsrichtung verschieblich im Maschinenge­ stell geführt ist, daß der Träger (20) in einem Endbereich über eine gelenkig mit diesem verbundene Koppelstange (27) gelenkig mit dem auf derselben Bahnseite liegenden Achs­ zapfen (9) oder einem Lagerteil der Ausrichtwalze (4) verbun­ den ist und daß die Koppelstange (27) bezogen auf ihren An­ lenkpunkt auf dem Träger nach außen geneigt ist und in Lauf­ richtung der Bahn gesehen mit der Bahnkante einen spitzen Winkel einschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Anlenkung der Koppelstange (27) dienende Achszapfen (9) der Ausrichtwalze (4) verlängert ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achszapfen (8, 9) beidseits der Ausrichtwalze (4) über Wälzlager (15, 16) auf ebenen Führungsbahnen (17, 18) des Maschinengestells abgestützt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (20) seitlich zu seiner reibungsar­ men Führung von Wälzlagern (21 bis 24) eingefaßt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (20) auf Wälzlagern abgestützt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (27) an die Führungsgabel oder an einen mit die­ ser verbundenen Arm angelenkt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich des Trägers (20) ein gestellfester Schalter (31) vorgesehen ist, der bei unzulässig großen We­ gen des Trägers (20) von diesem zum Stillsetzen des Bandan­ triebes betätigt wird.
DE19853540881 1985-11-18 1985-11-18 Vorrichtung zum steuern der lage von bahnen oder foerderbaendern relativ zu deren leit- oder umlenkwalzen Granted DE3540881A1 (de)

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DE3540881C2 true DE3540881C2 (de) 1989-09-28

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