DE844974C - Lagerungs-Einrichtung fuer liegende Laeuferwellen - Google Patents

Lagerungs-Einrichtung fuer liegende Laeuferwellen

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DE844974C
DE844974C DEG1271D DEG0001271D DE844974C DE 844974 C DE844974 C DE 844974C DE G1271 D DEG1271 D DE G1271D DE G0001271 D DEG0001271 D DE G0001271D DE 844974 C DE844974 C DE 844974C
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Germany
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rotor shaft
storage device
shaft
shafts
turntable
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Application number
DEG1271D
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English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Gehre
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Lagerungs-Einrichtung für liegende Läuferwellen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lagerungs-Einrichtung für liegende Läuferwellen.
  • Bei der Mengen- und Geschwindigkeitsmessung luffförmiger Stoffe mit Woltmann- oder anderen Flügelradzählern, Windkraftmessern usw. kommt es oft vor, daß auf die Läuferwelle nur geringe Antriebskräfte einworken, weshalb man bestrebt ist, für solche Fälle einerseits die Läuferwelle und die mit ihr verbundenen, den Antrieb empfangenden oder weitergehenden Teile so auszubilden, daß sie eine möglichst geringe Nasse besitzen, andererseits die Lagerreibung weitestgehend zu verringern.
  • Mit den bekannten Lagerungs-Einrichtungen ist es nun alter nicht möglich, den für die vorgenannten Fälle erforderlichen Grad an Leichtgängigkeit der Läuferwelle und der mit ihr zusammenwirkenden Teile zu erzielen.
  • Am ungünstigsten liegen die Verhältnisse bei Zapfengleitlagern. Bei ihnen wird der an sich schon beträchtliche Reibungswiderstand noch durch das Kleben des Ölfilms erhöht, und durch die Neigung des Öls, sich zu verschmutzen oder besonders in Berührung mit gewissen Gasen durch Harzbildung zu verdicken, entsteht die Gefahr einer weiteren Erhöhung des Laufwiderstandes, zumal Verschmutzung und Verharzung auch die Korrosion fördern, welche ihrerseits den Laufwiderstand erhöht.
  • Diese Nachteile und Gefahren können auch durch Anwendung von Kugel- oder Walzenlagern nicht beseitigt werden, bei denen es außerdem leicht zu Verklemmungen der Kugeln oder Walzen in ihren Führungskäfigen bzw. Laufringen und damit zum völligen Versagen der Meßeinrichtungen kommen kann.
  • Spitzenlager haben den vorgenannten Lagerungsarten gegenüber zwar den Vorteil, daß sie an sich sehr leichtgängig sind und praktisch keiner Schmierung bedürfen. Bei ihrer Anwendung für die Lagerung liegender Läuferwellen ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß die Welle bei raschem Lauf infolge des hei Spitzenlagern erforderlichen Spiels beginnt zu flattern, also Schwingbewegungen auszuführen. Dieses Flattern, ja allein schon das Spiel als solches hereitet bei der Übertragung der I)rehbewegung mittels feinverzahnter Räder, Schnecken, usw. sehr große Schwierigkeiten und erhöht außerdem die Gefahr einer Reibungsvergrößerung durch l)eformation oder Bruch der sehr empfindlichen Lagerspitzen.
  • Diese Lagerungsart kommt daher nur bei Läufern mit sehr geringer Drehgeschwindigkeit und Masse in Betracht. Für die Läuferwellen der eingangs erwähnten Flügelradmeßgeräte mit ihren oft sehr hohen Drehgeschwindigkeiten und ihrer meist verhältnismäßig großen Masse ist sie ungeeignet. Diese Geräte würden, vom Ausnahmefall des leichten Taschenanemometers abgesehen, bei Anwendung der Spitzenlagerung für ihre Läuferwelle ihre Leichtgängigkeit und Meßgenauigkeit im praktischen Betrieb schnell verlieren, bedürften einer dauernden Überwachung der Lagerung und wären daher nicht eichfähig.
  • Nuch mit der hekannten Drehsceiebnlagerung. l>ei welcher die zu lagernde Welle heispielsweise auf den Rändern zweier um horizontale Achsen dreh-I)arer kreisrunder Scheiben in dem Winkel ruht, den diese miteinander bilden, ist der angestrebte Grad an Leichtgängigkeit nicht erzielbar. Denn hei ihr kommen für die acht einerseits von den Drehscheil>en, andererseits von der Läuferwelle belasteten Lager der liegenden Drehscheibenwellen, da diese stets genau parallel zur Läuferwelle liegen müssen, praktisch nur Zapfengleitlager, Kugel- oder Walzenlager in Frage, welche einer Schmierung bedürfen, so daß bei dieser Ausführung der Drehscheibenlagerung die gleichen Schwierigkeiten entstehen wie hei den vorerwähnten Lagerungen.
  • Alter selbst bei Verwendung von Gleit-, Kugel-oder Walzenlagern für die Lagerung der Drehscheibenwellen ist bei dieser Lagerungsart eine Schraubenwirkung der Drehscheiben nicht ganz vermeidbar, so daß auf die Läuferwelle Kräfte ausgeübt werden, die im Sinne einer Längsverschiebung wirken, und da die Welle diesen Kräften nicht folgen kann, mahlen die Teile aufeinander.
  • I)al>ei wird an den Auflagestellen der Welle auf den Drehscheiben eine starke gleitende Reibung erzeugt, die zu einer entsprechend starken Abnutzung und damit zu einer weiteren Vergrößerung der Lagerreibung führt usw.
  • Dadurch ergibt sich aher zugleich auch dieGefahr einer dauernden, im Voraus nicht bestimmbaren Lageveränderung der Läuferwelle, so daß, wenn Ungenauigkeiten, Betriebsstörungen und ein schließliches Versagen der Meßeinrichtungen vermieden werden sollen, die Welle und die Drehscheiben sowie deren Lagerzapfen ständig überwacht und immer wieder nachjustiert werden müssen. I)as ist aber in vielen Fällen, insbesondere wenn es sich um weit voneinander entfernt angeordnete Nteßstellen handelt, deren Anzeige durch Fernübertragung einer zentralen Beolachtungsstel le zugeleitet wird, für den Fachmann untraghar.
  • Mit dieser Drehscheibenlagerung, bei welcher die Nachteile des hohen Reil )ungs'v iderstandes, der geringen Betriebsscherbeit der mit einer solchen Lagerung ausgerüsteten Eleßeinrichtungen sowie der hohen Überwachungskpsten zusammenkommen. kann die gestellte Aufgabe- also nicht gelöst werden.
  • Das gilt auch für eine andere bekannte Ausführung dieser Drehscheibenlagerung, bei welcher die Verhältnisse dadurch um ein Geringes giinstiger liegen, daß die Läuferwelle auf dem Umfang nur einer um einen horizontalen Zapfen drehbaren Kreisscheibe senkrecht über deren Nfittell)unkt in einer Führung ruht.
  • =2uch mit einer anderen bekannten Lagerung für liegende Wellen, bei welcher die Welle auf einem U-Träger oder Doppelbarren gelagert ist, der seinerseits auf einer Kugellagerung senkrecht zur Wellenachse hin und her verschiel>lich ist. kann die hier gestellte Aufgabe nicht gelöst werden. Denn diese bekannte Ausführung dient lediglich dem Zweck, die gleitende Reibung möglichst weitgehend durch die rollende Reibung zu ersetzen, wobei der Reibungsverlust zwar erheblich verringert wird, aher für die im vorliegenden Fall zu stellenden Anforderungen immer noch viel zu groß ist und etwa demjenigen bei Kugellagern entspricht. außerdem ist bei dieser bekannten Lagerung die Drehbeweglichkeit der liegende Welle auf den Bereich von höchstens zwei bis drei Wellenumdrehungen beschränkt.
  • Durch die vorliegende Erfindung kann die gestellte Aufgabe in vollkommener Weise gelöst werden. Die Erfinilung bezieht sich auf eine Lagerungs-Einrichtung für liegende Läuferwellen, l>ei welcher sich die Welle auf zwei drehl)ar gelagerte kreisrunde Scheiben abstützt, und besteht darin, daß die Drehscheiben an ulltell mittels Punktspurlagern ahgestütztell stehenden Wellen befestigt sind und auf ihrer Oberseite je eine ringsumlaufende, nach ohen gerichtete Schneide besitzen, auf welcher die Läuferwelle, durch Führungsmittel genau in der den beiden stehenden Drehscheibenwellen gemeinsamen El>ene festgehalten, unter einseitiger Belastung der zugehörigeit Drehscheibe abrollt.
  • Wenn dabei der Durchmesser des Abstützteils der Läuferwelle im Verhältnis zum Kreisdurchmesser der Schneiden sehr gering ist. so daß die stehenden Wellen sich auch bei hohen Drehgeschwindigkeiten der Läuferwelle verhältnismäßig nur sehr langsam drehen, sinkt, wie sich rechllerisell leicht ermitteln läßt und experimentell l>estätigt wurde bei einer solchen Lagerungs-Einrichtung der Reibungsverlust auf eiiieii kaum noch meßbaren Wert. Sie bedarf weder einer Schmierung noch überhaupt irgendeiner Wartung oder Überwachung. Die Leichtgängigkeit und Meßgenauigkeit von Flügelradgeräten, die mit einer solchen Lagerungs-Einrichtung ausgerüster sind, gestattet die Erfassung kleinster Luftbewegungen und Gasströmungen und bleibt auch im Dauerbetrieb und bei hochgradiger Überlastung der Geräte erhalten.
  • Das Kippmoment, welches durch die einseitige Belastung der Drehscheiben an den stehenden Wellen auftritt, kann bei leichten Wellen durch entsprechende Wahl der Größenabmessungen von Kreisdurchmesser der Schneiden und Länge der Läuferwelle aul einen vernachlässigbar geringen Wert gebracht, bei schwereren Wellen durch Anbringung eines entsprechenden Gegengewichts kompensiert werden.
  • Die Erfindung sei im folgenden an Hand der in deii Fig. i l<is 3 der Zeichnung dargestellten Nusführungsbeispiele eingehend erläutert.
  • IXei der Ansführungsform nach Fig. 1 ruhen die Enden der Welle 1, auf welcher der Läufer 2, z. B. das Meßrad eines Woltmann-Gaszählers, befestigt ist, je auf ei einer nach oben gerichteten kreisrunden Schneide 3. welche auf einer um eine senkrechte Achse drehbaren Scheibe 4 angeordnet ist. Die senkrechten Drehachsen der Scheiben 4 werden durch stehende Wellen 5 gebildet, an denen die Drehscheiben starr befestigt sind. Jede der stehenden Wellen besitzt an ihrem oberen Ende einen Zapfen 6, der in einem Lager 7 aus Metall oder harten Edelstein sitzt. I)as ulitere Lager 8 jeder Welle 5 ist in dieser selbst angebracht, und ein einstellbar l>efestigter Sl<urzal)fen 9 dient als Stütze. Die Teile 8 und 9 bilden zusammen ein Punktspurlager. Natürlich kaiin die .\ Anordnung auch so getroffen werden, daß die stehenden Wellen 5 auch an ihren unteren Enden Zapfen tragen. die iii festen Lagern dreübar sind. I)ie dargestellte Ausführung hat aller den Vorteil, daß bei ihr an beiden Enden der stehenden Wellen 5 die Lager die zugehörigen Zapfen glockenartig überdecken und dadurch eine Verschmutzung der Lagerstellen verhindern. l)ie 1)rehscheil<ei< 4 besitzen l<ei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die besonders günstige Form eines offenen Topfes, aus dessen Mantel und Boden zwecks Verringerung der Nasse und Verhinderung der Schmutzansammlung darin große Flächenstücke herausgeschnitten sind ull(l auf dessen Rand die Läuferwelle 1 sich abstützt bze. abrollt.
  • ITm die Läuferwelle t in der richtigen Lage, in welcher ihre Achse mit den achsen der beiden stehenden Wellen 5 iii einer und derselben Ebene liegt, festzuhalten, sind Führungen 10 und zur Verhinderung einer Axialverschiebung der Läuferwelle Deckscheiben 11 vorgesehen. Bei Läuferanordnungen mit größerer Masse sind in auf der rechten Seite der Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeuteter Weise Rollen I2 als Gegengewichte zur Kompensation des an den stehenden Wellen 5 auftretenden Kippmoments angeordnet.
  • IJei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die ähnlich wie in Fig. 1 bügelartig ausgebildete Schlitzführung 10 außerhalb der Ringschneiden 3 der Drehscheiben 4 und an Stelle der Deckscheibe lt ein Anschlag I3 aus hartem Stein angeordnet.
  • .\ls Führung 10 für die Läuferwelle t kann an Stelle der genannten Ausführung auch eine Büchsenführung vorgesehen werden. Ein für die Einstellung des Läufers besonders geeignetes Ausführungsbeispiel einer solchen Büchsenführung ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Die Büchse, welche die Führung 10 bildet, ist hier in einer Fassung 14 angeordnet, die von einer an einem Bock 15 befestigten Feder 16 getragen wird. Um eine Einstellmöglichkeit zu erhalten, ist als Befestigungsstelle der Feder I6 am Bock 15 ein Zapfen 17 vorgesehen, der mittels der Schraube Ie in dem Bock 15 festgeklemmt ist. Anstatt an der Feder 16 kann die Fassung 14 auch an einem in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angedeuteten zweiarmigen Hebel 19 befestigt werden, der um den in diesem Fall drehbaren Zapfen 17 verschwenkt werden kann und zum Belastungsausgleich mit einem verstel ll<aren Gegengewicht 20 versehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lagerungs-Einrichtung für liegende Läuferwellen, bei welcher sich die Welle auf zwei drehbar gelagerten kreisrunden Scheiben abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheiben an unten mittels Punktspurlager abgestützten stehenden Wellen befestigt sind und auf ihrer Oberseite je eine ringsum laufende nach oben gerichtete Schneide besitzen, auf welcher die Läuferwelle, durch Führungsmittel genau in der den stehenden Drehscheibenwellen gemeinsamen Ebene festgehalten, unter einseitiger Belastung der zugehörigen Drehscheibe abrollt.
    2, Lagerungs-Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheiben die Form eines offenen. an Mantel und Boden mit Ausschnitten versehenen Topfes besitzen, auf dessen Rand die Läuferwelle ahrollt.
    3, Lagerungs-Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden der Drehscheiben gegenüber dem Auflagepunkt der Läuferwelle durch ein als Rolle ausgebildetes Ausgleichsgewicht belastet sind.
DEG1271D 1939-04-30 1939-04-30 Lagerungs-Einrichtung fuer liegende Laeuferwellen Expired DE844974C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040866B (de) * 1955-07-07 1958-10-09 Hans Gehre Dipl Ing Lagerung fuer stehende Laeuferwellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1040866B (de) * 1955-07-07 1958-10-09 Hans Gehre Dipl Ing Lagerung fuer stehende Laeuferwellen

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