DE522312C - Neigungswaage - Google Patents
NeigungswaageInfo
- Publication number
- DE522312C DE522312C DEM107840D DEM0107840D DE522312C DE 522312 C DE522312 C DE 522312C DE M107840 D DEM107840 D DE M107840D DE M0107840 D DEM0107840 D DE M0107840D DE 522312 C DE522312 C DE 522312C
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- DE
- Germany
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- drum
- attached
- balance
- organs
- inclination
- Prior art date
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- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G1/00—Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
- Neigungswaage Die Erfindung bezieht sich auf eine Neigungswaage, bei der die das Neigungsgewichst und den Zeiger tragenden Heibel,arme o. dgl.. mittels eines oder mehrerer biegsamer Organe an der Waage aufgehängt sind. Die Erfindung bezweckt, eine Waage dieser Art zu schaffen, die gegenüber dem Bekannten eine einfachere Bauart mit verbesserter Wirkungsweise aufweist. Zu dem Zweck besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die Aufhängung der das Neigungsgewicht und den Zeiger tragenden Organe an sich entgegengesetzt bewegenden Teilen der Waage erfolgt. Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung bestehen die beweglichen Teile der Waage, an denen die biegsamen Organe befestigt sind, aus dien Parallelführungsorganen. Infolge dieser Anordnung behält die Drehachse des Neigungsgewichtes und des Zeigers ihren Ort im Raume bei, und das Neigungsgewicht führt nur eine drehende, aber keine Aufwärts- und Abwärtsbewegung aus. Durch die Erfindung wird der Fortschritt erzielt, daß eine bessere Führung des Neigungsgewichtes ermöglicht und die Abnutzung verringert wird. Außerdem läßt sich eine erhebliche bauliche Vereinfachung erzielen.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Fig. i ist eine Vorderansicht einer Waage nach der Erfindung mit abgenommener Vorderwand des Anzeigegehäuses.
- Fig.2 zeigt einen Teilschnitt nach der Linie II-II der Fig. i.
- Fig.3 ist ein Teilschnitt nach der Linie 111-III der Fig. 2 in vergrößertem Maßstabe. Bei der Ausführung nach den Fig. i bis 3 besteht die selbsttätige Ausgleichrvorrichtung aus einer Trommel i undi Neigungsgewichten 2, welche mittels der biegsamen, stählernen Bänder 3, q. und 5 aufgehängt sind. Diese Bänder sind mittel- oder unmittelbar an den senkrechten Armen 6 und 7 der Parallelführungen befestigt; welche sich beim Wiegen entgegengesetzt zueinander auf und ab bewegen. Die Trommel kann in bekannter Weise mit Rillen, Schlitzen o. dgl. zur Führung .der biegsamen Bänder versehen sein. Das mittlere biegsame Band q. ist an dem einen Ende mittels eines Bügels, 9 an den seitwärts sich erstreckenden Teil 8 .des Armes 6 befestigt und an dem anderen Ende mittels einer Stellschraube io an der Trommel i. Die Ausbildung des Bügels 9 wird unten beschrieben.
- Die zwei äußeren. biegsamen Bänder 3 und 5 sind je :mit einem Ende mittels der Stellschrauben ii an der Trommel i befestigt und mit den anderen Enden an dem Teil i2 mittels einer an diesem Teil befestigten Stange 13 unter Vermittlung der Schrauben 14, der Bügel 15 und der Bügelschrauben 16 (Fig.3). Die Anordnung ist derart getroffen, daß das Ende der Bänder verstellt werden und sich auch drehen kann. Der Bügel g ist .in derselben Weise ausgeführt wie der Bügel 15: Die Stange 13 ist verstellbar in dem Teil 12 gelagert und. wird von einer Stellschraube 17 festgehalten.
- Der Zeiger 21 ist an den Enden der Trommel i angebracht, die mit kleinen konischen Zapfen 18 in den Stegen, ig .gelagert ist, welche bei 2o an dem Gehäuse der Anzeigevorrichtung befestigt sind.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i : Neigungswaage, bei der die das Neigungsgewicht und den Zeiger tragenden Hebelarme o.,dgl. mittels eines oder mehrerer biegsamer Organe an der Waage aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet. daB die Aufhängung der das Neigungsgewicht und den Zeiger tragenden Organe an sich entgegengesetzt bewegenden Teilen (6,7) der Waage erfolgt:
- 2. Neigungswaage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB @die beweglichen Teile der Waage, an, denen die biegsamen Organe (4, 5) befestigt sind, die Parallelführungsorgane (6, 7) darstellen.
- 3. Neigungswaage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die .den Zeiger (21) und das Pendel (2) tragende Trommel (i) oder mehrere den Zeiger und das Pendel j e für 'sich tragende Trommeln getragen werden durch ein einzelnes biegsames Organ (4), welches mit einem Ende an der Trommel (i) befestigt ist und sich teilweise um .die Trommel herum erstreckt; während das andere Ende an einem Teil (6) des Waagengetriebes befestigt ist und durch zwei weitere biegsame Organe (3 bis 5), welche ebenfalls mit einem Ende an der Trommel (i) befestigt sind, und sich an der dem einzelnen Bande (4) entgegengesetzten Seite um die Trommel herum erstrecken, während sie mit den anderen Enden an anderen Teilen (7) des Waagengetriebes befestigt sind und ebenso wie das Einzelorgan (4) einen nach oben, gerichteten Zug auf die Trommel (1) ausüben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB522312X | 1927-12-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE522312C true DE522312C (de) | 1931-04-07 |
Family
ID=10463123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM107840D Expired DE522312C (de) | 1927-12-24 | 1928-12-12 | Neigungswaage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE522312C (de) |
-
1928
- 1928-12-12 DE DEM107840D patent/DE522312C/de not_active Expired
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