DE1556739C - Vorrichtung zum Zentrieren eines hauchdünnen endlosen Förderbandes von großer Breite - Google Patents

Vorrichtung zum Zentrieren eines hauchdünnen endlosen Förderbandes von großer Breite

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DE1556739C
DE1556739C DE1556739C DE 1556739 C DE1556739 C DE 1556739C DE 1556739 C DE1556739 C DE 1556739C
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conveyor belt
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pendulum
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English (en)
Inventor
Walter 2000 Hamburg Kreuter
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Kreuter and Co KG
Original Assignee
Kreuter and Co KG
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zen- tungen zwischen den Steuerwalzen nicht so weit trieren eines hauchdünnen endlosen Förderbandes durchbiegen, daß eine Rückstellung illusorisch wird, von großer Breite einer Behandlungsvorrichtung der Wollte man mit diesen Zentriervorrichtungen dünne, Süßwarenindustrie, das mit seinem Obertrum auf weiche Förderbänder zentrieren, dann würden diese einer Stützfläche gleitet, wobei auf das Förderband 5 zweifellos über die Randbegrenzungen hinauslaufen eine mehrteilige, auf einer Achse umlaufende Steuer- und sich insbesondere bei einem Aufbau mit schrägwalze einwirkt, die in einer zur Bandebene parallelen gestellten umlaufenden Steuerwalzen und vertikaler Ebene um eine senkrecht durch die Mitte der Band- Begrenzung überschlagen. ]
führung verlaufende Drehachse verstellbar ist. Es ist auch eine Zentriervorrichtung mit einer
In der Süßwarenindustrie werden zum Transport io durchgehenden Steuerwalze bekannt, bei der zur Aus-
von in Behandlung befindlichen Süßwaren, beispiels- lenkungsbegrenzung Begrenzungsrollen dienen. An
weise Pralinen, hauchdünne Nylonbänder verwendet, diesen Begrenzungsrollen würde ein dünnes Förder-
die eine relativ große Breite haben. Diese Breite geht band wieder umschlagen oder aber jedenfalls an den
wesentlich über die Breite der üblichen Förderbänder Kanten beschädigt werden.
zum Transport von Stückgut hinaus und dürfte im 15 Es ist bei derartigen Zentriervorrichtungen ferner allgemeinen das zweifache üblicher Förderbänder bekannt, an den schräg stehenden äußeren Steuerübersteigen. Die große Breite in Verbindung mit der walzen konische Ansätze vorzusehen, an denen ein hauchdünnen Stärke führt dazu, daß diese Förder- seitlich auswanderndes Förderband anläuft. Handelt bänder besonders leicht aus ihrer Normallage heraus- es sich bei dem Förderband um ein relativ dickwanwandern. Des weiteren werden die Süßwaren, da sie 20 diges Förderband, auf dem beispielsweise schwere auf diesen Förderbändern von Behandlungsstation zu . Güter wie Kohle transportiert werden können, dann Behandlungsstation wandern, in strenger Ordnung hat dieses Förderband an seinen Kanten eine so ausauf den Förderbändern transportiert. Um nun zu reichende Stabilität, daß es von den konischen Steuergewährleisten, daß die einzelnen Süßwarenstücke walzenansätzen zurückgestoßen wird. Das Fördergenau in den ihnen zugeordneten Behandlungsbereich 35 band ist nicht in der Lage, an den konischen Ansätzen einlaufen, muß das Förderband unbedingt eben sein hochzulaufen.
und müssen seitliche Auswanderungen auf ein Mini- Bei einem dünnwandigen Förderband, wie es bei-
mum beschränkt werden. spielsweise zum Transportieren von in der Herstel-
Bisher ist man bei Bandförderern der Süßwaren- lung befindlichen Süßwaren, wie beispielsweise Konindustrie zur Gewährleistung eines einwandfreien 30 fekt, zum Einsatz kommt, hat das Förderband an Bandlaufes so vorgegangen, daß man mit Hilfe von seinen Kanten keine solche Stabilität. Es wird desaufwendigen optisch-elektrischen Schaltmitteln eine halb schnell an den konischen, mitlaufenden An-Walzenverschiebung herbeiführte. Sätzen hochlaufen und sich dann überschlagen. Die
Bei endlosen Bandförderern, die unregelmäßig ver- Erfahrung hat gelehrt, daß eine solche Konstruktion
teilte grobe Stückgüter wie Kohle, Steine, dergleichen 35 ständig zu Ausfällen Anlaß gibt,
oder Schüttgut zu fördern haben und die eine ver- Bei der Verwendung von dünnen Förderbändern
hältnismäßig große Förderbanddicke aufweisen und ist noch eine weitere Schwierigkeit zu beachten, die es
hinsichtlich der Verteilung des Fördergutes auf dem bei dicken Förderbändern nicht gibt. Die dünnen
Förderband unempfindlich sind und daher nicht mit Förderbänder, die eine Länge von mehreren hundert
den bei hauchdünnen Förderbändern großer Breite 40 Metern haben können, neigen dazu, sich unregel-
auftretenden Problemen behaftet sind, sind Vorrich- mäßig zu längen. Diese unregelmäßigen Längungen
tungen verschiedener Bauarten zum Zentrieren der führen zu unregelmäßigen Bandkanten. Würden
Förderbänder, wenn sie seitlich auswandern, bekannt. diese unregelmäßigen Bandkanten auf die Konen der
Zu diesem Zweck sind bereits pendelnd aufgehängte bekannten Vorrichtung auflaufen, dann würde dies
Steuerwalzen verwendet worden, die frei drehbar auf 45 ein Umschlagen nur noch beschleunigen,
einer Achse angeordnet sind. Hierbei ist auf jeder Für den Geradelauf eines durch Tragrollen geführ-
Seite der Achsmitte mit gleichem Abstand dazu eine ten Gurtes von Förderbändern hat man auch schon
Steuerwalze angeordnet. Es ist allerdings auch be- an den Achsenenden der äußeren Tragrollen je einen
kannt, drei Steuerwalzcn zu verwenden, die auf einer feststehenden Schleifkörper mit einstellbaren Schleif-
WeIIe starr befestigt sind. Weiterhin hat man bereits 50 flächen angeordnet. Auch diese bekannte Vorrichtung
drei Steuerwalzcn verwendet, von denen die beiden dient für relativ dicke Förderbänder, auf denen
äußeren auf schräg aufwärts gerichteten Achsstum- schwere Güter gefördert werden. Bei dieser bekannten
mein frei drehbar gelagert sind. Vorrichtung ist die Steuerwalze in ihrer Mitte drehbar
Allen bekannten Zentriervorrichtungen dieser Art gelagert und kann mithin um die Bandmitte Schwenkist es gemeinsam, daß die Achsen der Steuerwalzen 55 bewegungen ausführen. Wenn sich nun die Steuergegen ihre Normallage quer zum Förderband ver- walze gegenüber ihrer Ruhelage verschwenkt, dann laufen, über einen oder mehrere Pendelarme mit ergibt sich eine Versetzung der feststehenden Schleifeinem Lager verbunden sind, das senkrecht zum körper in Richtung auf die Bandmitte. Diese VerFörderband durch die Bandführun»smitte hindurch Setzung ist relativ klein und reicht bei sehr dünnen verläuft. Diese pendelnden Zcntriervorrichliingen 60 und langsam laufenden Förderbändern nicht aus, in leiten das Förderband dann, wenn es aus seiner relativ kurzer Zeit eine Bandkorrektur durchzuführen. Miltellage herausglcilet, durch eine Verstellung der Es kommt noch hinzu, daß diese Zentriervorrichtung die Steuerwalzcn tragenden Achse, das jeweilige För- ebenso wie alle anderen bekannten Zentricrvorrichderband wieder in die Mittellage zurück. Allen be- tungen unmittelbar im Bereich der Förderbahn auf kannten pendelnden Zenlriervorrichtungcn haflet der 65 das Förderband einwirkt. Bei papierdünnen Nylongemeinsame Nachteil an, daß sic sich nur für relaitv bändern, wie sie bei Behaiulliingsvorrichlungcn der dicke förderbänder eignen. Nur ein dickes f'örder- Süßwarenindustrie üblich sind, ist das Anordnen einer band wird sich niimlicli bei den bekannten Vorrich- Zentriervorrichtung im Bereich der Behandlungs/one
nicht möglich. Auf den dünnen Nylonbändern werden nämlich Kekse, Pralinen od. dgl. befördert, die beim Auflaufen auf die schräggestellten Konusflächen eventuell abrutschen oder sogar umfallen können. Derartige Lagenveränderungen müssen unter allen Umständen vermieden werden. Hinzu kommt auch ncch, daß die Belastung durch Kekse, Pralinen u. dgl. sowie durch das Förderband selbst bei Behandlungsvorrichtungen der Süßwarenindustrie nicht ausreicht, um die nötige Reibung zwischen Förderband und Mitnehmerkonen zu erzielen.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß die bekannten Zentriervorrichtungen für die Verwendung bei hauchdünnen Förderbändern untauglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zentrieren eines hauchdünnen, endlosen, sehr langen Förderbandes großer Breite zur Verwendung in der Süßwarenindustrie zu schaffen, die bei Vermeidung aufwendiger optischelektrischer Schaltmittel einfach im Aufbau und daher wenig störanfällig und wirtschaftlich herstellbar ist, die auf seitliche Auswanderungen des Förderbandes sehr empfindlich anspricht und das verhältnismäßig langsam laufende Förderband schnell wieder in seine Mittellage ausrichtet.
Diese Aufgabenstellung wird gemäß der Erfindung durch eine Kombination folgender, teilweise bekannter Merkmale gelöst:
a) Die Steuerwalze ist mit der Drehachse über einen Hebelarm verbunden, dessen Wirkachse senkrecht zur Steuerwalze steht und der in Steuerwalzenmitte angreift; ■ ■
b) an den äußeren freien Enden der die Steuerwalze tragenden Achse sind feststehende Mitnehmerkonen angeordnet;
c) das aus Steuerwalze und Hebelarm gebildete Pendel wirkt auf das über die Steuerwalze gespannte Untertrum des Förderbandes ein.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß diese rein mechanisch wirkenden Mittel ein breites hauchdünnes Förderband einwandfrei zentrieren und geringste Auslenkungen beseitigen können.
Um die Bewegungen der Steuerwalze zur Korrektur der Förderbandlage zu unterstützen und die Rückführung des Förderbandes in die Mittenlage noch schneller zu erreichen, können verschiedene Maßnahmen zur Anwendung kommen.
Eine dieser Maßnahmen besteht darin, daß ein Stellmotor, unmittelbar von Auslenkungen des Pendels gesteuert, Steuerhilfe gibt.
Eine andere Maßnahme sieht vor, daß ein Elektromagnet, unmittelbar von Auslenkungen des Pendels gesteuert, Steuerhilfe gibt.
Die Erfindung wird an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fördervorrichtung für Süßwaren.
F i g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der Linie II-II der Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
F i g. 4 einen Schnitt durch das Pendellager der Vorrichtung,
F i g. 5 die Auslenkung des Pendels und
F i g. 6 einen Schnitt durch das Pendellager mit angesetztem Stellmotor.
Über einen Tisch 1 einer Behandlungsvorrichtung der Süßwarenindustrie läuft ein Förderband 3 hinweg.
Das Förderband ist endlos ausgebildet und läuft unterhalb des Tisches wieder zu der Tischkante 5 zurück. Es läuft dabei über Steuerwalzen 7. 9 und eine Zugumlenkung 11. Die Zugumlenkung 11 ist mit einer Vorderkante 13 versehen, die mittels einer Stellschraube 15 vom Tisch weg oder an ihn herangeführt werden kann. Auf diese Weise läßt sich die Zugspannung des Förderbandes einregulieren. Auf dem Tisch werden auf das Förderband Konfektstücke
ίο 17 aufgelegt und behandelt.
Die Steuerwalzen 7, 9 gehören zu einer Pendelvorrichtung 19. Diese besteht aus einem in F i g. 4 dargestellten Lager 21, das mit einem Flansch 23 versehen ist, der an die Unterseite 25 des Tisches 1 angeschraubt werden kann. Die Mittellinie 27 der in dem Lager 21 gelagerten Pendelwelle 29 geht durch die Mittellinie 31 der Bandführung hindurch. An der Pendelwelle 29 ist ein Pendel 33 angeordnet, das an seinem vorderen Ende, eine senkrecht zu ihm verlaufende Achse 35 trägt. Auf dieser Achse sind im gleichen Abstand von der Mittellinie 31 entfernt die gleich langen Steuerwalzen 7, 9 von gleichem Durchmesser frei drehbar angeordnet. Die beiden Steuerwalzen 7, 9 werden dabei an den Außenseiten seitlich begrenzt von feststehenden Mitnehmerkonen 37.
Wandert nun das Förderband 3 aus irgendeinem Grund in Richtung des aus F i g. 5 ersichtlichen Pfeiles 39 nach rechts weg, dann verändern sich die Steuermomente MA und MB, die bei einem einwandfreien Mittellauf nach F i g. 3 gleich waren. Das Moment MB wird dabei größer, während das Moment MA kleiner wird. Diese Momentenveränderung, die auf eine Veränderung der Bandbreite zurückzuführen ist, die auf die einzelnen Steuerwalzen 7 und 9 einwirkt, führt zu einer Verstellung des Pendels. Die Steuerwalze 9 wird dadurch in der Zugrichtung 41 nach vorn verschoben, während die Steuerwalze 7 etwas zurückwandert. Die Achse 35 der Steuerwalzen 7 und 9 schließt damit zusammen mit der Senkrechten zu Bandzugrichtung 41 einen Winkel α ein. Die Auslenkung des Pendels wird noch verstärkt durch die feststehenden Mitnehmerkonen, zu denen durch das Verstellen nunmehr die Bandkanten reibend entlanglaufen.
Durch die Schrägstellung der Steuerwalzen 7 und 9 nach F i g. 5 wird das Förderband 3 veranlaßt, sich wieder in Richtung zur mittleren Ausgangsposition zurückzubewegen. Bei der rückläufigen Bewegung des Förderbandes nimmt gleichzeitig die Momentendifferenz zwischen den beiden Steuerwalzen 7, 9 ab. Dadurch stellt sich auch das Pendel wieder allmählich in seine Ausgangslage nach F i g. 3 zurück. Hat das Förderband die Mittellage erreicht, dann ist der Winkel α auch wieder bis auf Null zurückgegangen und steht die Achse der Steuerwalzen 7, 9 wieder rechtwinklig zur Bandzugrichtung 41 bzw. zur Bandmittellinie 31.
Die Ausschwingbewegungen der Pendelvorrichtung 19 können in manchen Fällen zu träge ablaufen. Für solche Fälle sind an den Kanten 43 des Förderbandes (F i g. 3) Fotozellen 45 angeordnet. Diese Fotozellen sind mit einer Steuervorrichtung verbunden und bewirken, daß immer dann, wenn der Lichtstrahl zu einer der Fotozellen infolge eines seitlichen Auswandems des Förderbandes unterbrochen wird, ein in F i g. 6 dargestellter Stellmotor 47 das Pendel ein wenig in der durch die jeweilige Fotozelle 45 gegebenen Richtung ausschwenkt. Das Förderband kann
daraufhin sofort wieder in seine Mittellage hineingeführt werden.
Noch einfacher läßt sich die Vorrichtung ausbilden, wenn seitlich des Pendelarmes 33 (F i g. 3) Elektromagneten 49 vorgesehen sind. Durch kurze Impulse, die wieder von den Fotozellen 45 veranlaßt werden können, wird das Pendel dann bei seitlichen Verschiebungen des Förderbandes 3 verdreht, womit das Förderband wieder in seine Mittelrichtung zurückgeführt wird. ίο

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zentrieren eines hauchdünnen endlosen Förderbandes von großer Breite einer Behandlungsvorrichtung der Süßwaren-Industrie, das mit seinem Obertrum auf einer Stützfläche gleitet, wobei auf das Förderband eine mehrteilige, auf einer Achse umlaufende Steuerwalze einwirkt, die in einer zur Bandebene parallelen Ebene um eine senkrecht durch die Mitte der Bandführung verlaufende Drehachse verstellbar ist, gekennzeichnet durch eine Kombination folgender, teilweise bekannter Merkmale:
a) die Steuerwalze (7, 9) ist mit der Drehachse (27) über einen Hebelarm (33) verbunden, dessen Wirkachse senkrecht zur Steuerwalze steht und der in Steuerwalzenmitte angreift;
b) an den äußeren freien Enden der die Steuerwalze (7, 9) tragenden Achse (35) sind feststehende Mitnehmerkonen (37) angeordnet;
c) das aus Steuerwalze (7, 9) und Hebelarm (33) gebildete Pendel (19) wirkt auf das über die Steuerwalze gespannte Untertrum des Förderbandes (3) ein.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellmotor (47), unmittelbar von Auslenkungen des Pendels (19) gesteuert, Steuerhilfe gibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromagnet (49), unmittelbar von Auslenkungen des Pendels (19) gesteuert, Steuerhilfe gibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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