DE1596378B2 - Schneidvorrichtung für mit Schnittlinien angerissene Glasbänder oder -scheiben - Google Patents

Schneidvorrichtung für mit Schnittlinien angerissene Glasbänder oder -scheiben

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DE1596378B2
DE1596378B2 DE1596378A DE1596378A DE1596378B2 DE 1596378 B2 DE1596378 B2 DE 1596378B2 DE 1596378 A DE1596378 A DE 1596378A DE 1596378 A DE1596378 A DE 1596378A DE 1596378 B2 DE1596378 B2 DE 1596378B2
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Moreno Pise Ulivi (Italien)
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Compagnie de Saint Gobain SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/023Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor the sheet or ribbon being in a horizontal position
    • C03B33/033Apparatus for opening score lines in glass sheets

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  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für mit Schnittlinien angerissene Glasbänder oder -scheiben, gebildet durch eine Transportvorrichtung, eine Brechvorrichtung, die aus einer unteren Rolle und zwei oberen Rollen besteht, von denen die eine auf einem Träger gelagert ist, wobei der Träger und die drei Rollen um Achsen parallel zur Schnittlinie verschwenkbar sind und mit einem tiefer als die Transportvorrichtung angeordneten Förderer.
Derartige Vorrichtungen haben den Zweck, die kostspielige und vielfach auch gefährliche Phase der Zerlegung eines kontinuierlichen Bandes oder einer großen Scheibe aus Glas in Elemente von verhältnismäßig begrenzten Abmessungen nach vorher angezeichneten Schnittlinien zu mechanisieren oder gar zu automatisieren.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist eine der Rollen am Träger drehbar gelagert, eine andere ist drehbar an einem festen Gestell der Transporteinrichtung gelagert, die vor der Brechvorrichtung angeordnet ist. Diese beiden Rollen stehen in Kontakt mit der Oberseite der Scheiben, während die zwischen ihnen angeordnete
ίο untere Rolle mit der Unterseite der Scheibe in Kontakt steht. Da die Abstände der oberen Rolle von der unteren Rolle verschieden sind, üben die Rollen unterschiedliche Kräfte auf die Glasscheibe aus. Dadurch ergibt sich in der Glasscheibe ein unsymmetrischer Biegemomentenverlauf, dessen Spitze sich zwar über der unteren Rolle befindet, der sich jedoch nachteilig auf den Bruch längs der Schnittlinie auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der sich Biegebeanspruchungen erzeugen lassen, die zu beiden Seiten der durch die Schnittlinie vorgegebenen Bruchstelle symmetrisch sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die beiden oberen Rollen drehbar am Träger im Achsen gelagert sind, die äquidistant zur Achse sind, um die der Träger verschwenkt, wobei dieser Träger so ausgebildet ist, daß die drei Rollen in Kontakt mit der Glasscheibe gehalten sind.
Die bewegliche Lagerung der Rollen in äquidistantem Abstand von der Schwenkachse des Trägers ermöglicht es, symmetrisch zur Bruchstelle verlaufende Biegebeanspruchungen zu erzeugen, die ein korrektes Brechen längs der Schnittlinie begünstigen. Die von den Rollen auf die Glasscheibe ausgeübten Belastungen erzeugen beim Durchlauf der Glasscheibe durch die Brechvorrichtung wachsende Beanspruchungen vorbestimmter Intensität, die selbstverständlich nicht ausreichen, einen unbeabsichtigten Bruch herbeizuführen, und bewirken den Bruch der Glasscheibe, sobald im Zuge der Vorschubbewegung das Maximum des Biegemomentes auf die Schnittlinie wirkt Dieser Bruch erstreckt sich längs der gesamten Schnittlinie, auch wenn die Länge der Rollen geringer ist als die Breite der Glasscheibe. Die Bruchfläche ist rechtwinkelig zu den Flächen der Glasscheibe und glatt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform an Hand der Abbildungen.
F i g. 1 ist ein schematischer Längsschnitt durch die Vorrichtung;
F i g. 2 ist eine ebenfalls schematische Draufsicht und Fig.3 eine entsprechende Seitenansicht der Vorrichtung.
In den Abbildungen ist mit 1 das Glasband oder die Glasscheibe bezeichnet, auf welchem bzw. welcher vorher die Bruchlinie 2 angezeichnet wurde und die sich vor der Brechvorrichtung kontinuierlich auf einer Rollbahn 3 in Richtung des Pfeiles Fund nach Passieren der Brechvorrichtung weiter auf dem Förderband 4 bewegt. Die Ebene der Vorwärtsbewegung des Förderbandes 4 liegt tiefer als die Ebene der Vorwärtsbewegung der Rollenbahn 3.
Die insbesondere aus den F i g. 1 und 2 ersichtliche Brechvorrichtung besteht im wesentlichen aus den Rollen 5, 6, 7, die aus elastischem Werkstoff, wie Kautschuk od. dgl. gebildet oder mit einem solchen Stoff überzogen sind. Die beiden Rollen 6 und 7 von gegen-
jber der Breite des Glasbandes begrenzter Länge und jie Rolle 5, deren Länge nicht geringer sein darf, als die oeiden anderen Rollen (F i g. 3), drehen sich um eine zu der Schnittlinie parallele Achse. Von ihnen liegt die Rolle 5 unterhalb der Unterseite des Glasbandes, steht η engem Kontakt mit diesem und ist mit den anderen ttollen der Rollenbahn verbunden. Die Rollen 6 und 7 iegen oberhalb der oberen Fläche des Glasbandes, Ia-,ten jedoch auf diesem auf und drehen sich frei um ihre Achse.
Die in der F i g. I mit 8 und 9 bezeichneten Achsen Jer Rollen 6 und 7 liegen vollkommen symmetrisch in ■jezug auf die parallel zu den Schnittlinien 2, um welche >ie frei kippbar sind, verlaufende Welle 11. Zu diesem Zweck besteht, wie aus Fig.2 ersichtlich ist, der Träger der Rolle 6 aus der auf der Welle 11 frei drehbar sitzenden Buchse 12, an deren Enden die die Lager der Achse 8 der Rolle 6 tragenden Arme 13 und 13' befestigt sind.
Die Rolle 7 wird von den beiden ebenfalls frei drehoar an den Enden der Buchse 12 auf der Welle 11 sitzenden Ringkörpern 14 und 14' getragen, die in Koniakt mit dieser Buchse 12 stehen und durch den die Achse 9 der Rolle 7 tragenden Gabelkörper 15 miteinander verbunden sind.
Die Träger der beiden Rollen sind miteinander in der nunmehr zu beschreibenden Weise verbunden:
Auf der Buchse 12 ist rechtwinklig zu deren Achse die Stange 16 befestigt, welche, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, bis über den quergerichteten Schenkel des Gabelkörpers 15 verlängert und mit einem Ansatz 17 desselben durch den an diesem befestigten Schaft 18 verbunden ist, welcher die in das freie Ende der Stange 16 eingeschraubte Einstellschraube 19 in der Längsrichtung der Achse desselben durchdringt Auf dem Schaft 18 ist zwischen dem Ansatz 17 und dem Kopf der Schraube 19 die durch die auf den Schaft aufgeschraubte Mutter und Gegenmutter 21 einstellbare Schraubenfeder 20 aufgeschraubt Um die Verwendung der Vorrichtung für Glasbänder oder Glasscheiben von beliebigen Eigenschaften und beliebiger Dicke zu ermöglichen, ist die Welle 11 durch exzentrische Zapfen 22 verlängert, welche sich in an dem Rahmen der Vorrichtung befestigten Konsolen 23 drehen. Auf dem bis jenseits der Konsolen 23 verlängerbaren Ende eines dieser Zapfen 22 sitzt eine Kurbel 24, die über den Sektor 25 verschwenkbar ist und auf diesem durch eine zweckentsprechend ausgebildete Vorrichtung bekannter Bauart in einer gewählten Stellung festgelegt werden kann.
Diese Art der Verbindung der Träger der Rollen 6 und 7 ermöglicht es, die Vorrichtung für beliebige Arten und Dicken von Glasbändern bzw. Glasscheiben zu verwenden.
Um die Vorrichtung auf die Dicke des zu behandelnden Glases einzustellen, muß zunächst der Winkel der Ebenen, über welche die Achse der Welle 11 mit den dazu parallelen Achsen der Rollen 6 und 7 verbunden ist, durch die Einstellschraube 19 entsprechend den vorher festgestellten Werten festgelegt werden, worauf durch entsprechende Einstellung der Schraubenfedern 20 mittels der Muttern 21 die durch diesen Winkel bestimmte Kraft eingestellt wird. Unter diesen Voraussetzungen befinden sich die Rollen 6 und 7 der Rolle 5 in einer solchen relativen Stellung gegenüber, daß durch sie nunmehr auf den unter diesen Rollen hindurchlaufenden Streifen des Glasbandes oder der Glasscheibe in der zwischen diesen Rollen liegenden Zone eine nach einer elastischen Linie verlaufende Druckkraft ausgeübt werden kann, weiche sich aus der Gleichgewichtsbedingung zwischen der für diese Verformung erforderlichen Energie und der, welche für die Verformung der Schraubenfeder 20 erforderlich ist, ergibt Dadurch wird jedoch noch nicht gesichert, daß diese elastische Linie ebenso wie auch das entsprechende Diagramm des erzeugten Biegemomentes nach dieser ersten Phase vollkommen zentriert sind, das heißt, deren Maximum an der Kontaktstelle 10 zwischen der Glasoberfläche und der Rolle 5 liegt Diese Zentrierung wird dadurch erreicht daß mittels der Handkurbel 24 über den Zapfen 22 die Welle 11 in der gewünschten Richtung bis in ihre genaue Lage verschwenkt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schneidvorrichtung für mit Schnittlinien angerissene Glasbänder oder -scheiben, gebildet durch eine Transportvorrichtung, eine Brechvorrichtung, die aus einer unteren Rolle und zwei oberen Rollen besteht, von denen die eine auf einem Träger gelagert ist, wobei der Träger und die drei Rollen um Achsen parallel zur Schnittlinie verschwenkbar sind und mit einem tiefer als die Transportvorrichtung angeordneten Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Rollen (6, 7) drehbar am Träger (12-13-13'-14-14'-15-16) um Achsen (8, 9) gelagert sind, die äquidistant zur Achse (11) sind, um die der Träger verschwenkt, wobei dieser Träger so ausgebildet ist, daß die drei Rollen in Kontakt mit der Glasscheibe gehalten sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger durch zwei Elemente (12-13-13'-16) und (14-14'-15) gebildet ist, die schwenkbar an der Achse (11) gelagert sind und jede Rolle (6, 7) abstützen, wobei ein Einstellorgan (18-20-21) zwischen die beiden Elemente eingeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan durch eine mit den beiden Trägerelementen zusammenwirkende Schraube (18-21) und durch eine mit diesen beiden Elementen zusammenwirkende elastische Einrichtung (20) gebildet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (11), um die der Träger verschwenkt, drehbar um eine feste Achse (22) gelagert ist, wobei ein Blockierungsorgan (24) dazu dient, die Achse (11) in einer vorbestimmten Stellung festzulegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Rollen (6, 7) aus elastischem Werkstoff, wie Kautschuk oder einem ähnlichen Stoff bestehen, oder mit einem solchen überzogen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere solcher Brechvorrichtungen in Querrichtung zur Fortbewegungsrichtung gleich ausgebildet sind und daß ihre Trägerkonstruktionen für die oberen Rollen (6, 7) um die gleiche Achse verkippen und daß die unteren Rollen in einer einzigen Rolle vereinigt sind.
DE1596378A 1965-11-17 1966-11-15 Schneidvorrichtung für mit Schnittlinien angerissene Glasbänder oder -scheiben Expired DE1596378C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3927731A1 (de) * 1989-08-23 1991-02-28 Hegla Fahrzeug Maschinenbau Vorrichtung zum brechen von flachgastafeln

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2918331C3 (de) * 1979-05-07 1982-02-25 Glas - und Spiegel-Manufactur AG, 4650 Gelsenkirchen Vorrichtung zum Brechen von Glasplatten entlang gerader, quer über die Glasplatten verlaufender Schnittlinien
CN106542729A (zh) * 2016-12-26 2017-03-29 重庆天和玻璃有限公司 玻璃生产辅助装置

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