DE486385C - Vorrichtung zum Einstellen und Nachstellen der Messer von Metallscheren, insbesondere bei schwereren, maschinell angetriebenen Blechscheren - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen und Nachstellen der Messer von Metallscheren, insbesondere bei schwereren, maschinell angetriebenen Blechscheren

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DE486385C
DE486385C DESCH75343D DESC075343D DE486385C DE 486385 C DE486385 C DE 486385C DE SCH75343 D DESCH75343 D DE SCH75343D DE SC075343 D DESC075343 D DE SC075343D DE 486385 C DE486385 C DE 486385C
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DESCH75343D
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Schleifenbaum & Steinmetz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/005Adjusting the position of the cutting members

Description

Bei Metallscheren, insbesondere solchen für das Schneiden von stärkeren Werkstükken, genügt es nicht, die Messer nur dadurch an ihren Trägern (das Untermesser an dem sogenannten Tisch, das Obermesser an dem bewegbaren Obermesserträger) zu befestigen, daß man die Blätter flächig an die Anliegeflächen der Träger anzieht. Angesichts der außerordentlichen Größen der an ihnen angreifenden Kräfte und der Art, wie dieselben an ihnen angreifen, muß man. sie außerdem noch längs ihrer schmalen Rückkanten an Öen Trägern abstützen.
Nun kann man aber die Abstützung nicht für alle Fälle dadurch ermöglichen, daß man längs der Rückkante des normal breiten neuen und der Schneidenlage nach, richtig eingespannten Messers den Träger etwa um die Messerdicke vorspringen läßt und so eine
ao Stützfläche für die Rückkante des Messers schafft, denn damit gewinnt man eine Abstützungsmöglichkeit nur für die normale größte Messerbreite. Die Messer haben nämlich keinesfalls immer genau dieselbe Breite,
»5 sodann müssen sie ja auch im weiteren Gebrauch öfters nachgeschliffen werden, womit sie an Breite abnehmen, so daß nachher bei jeweils richtiger Einstellung der Schneide die Rückkante des Messers um ein entsprechendes Stück von der schmalen Abstützflädhe des Trägers absteht, also die Abstützung verloren ist.
In der Praxis hat man sich damit geholfen, daß man zwischen, die Abstützfläche des Trägers und die von ihr abstehende Rückkante des schmaleren oder infolge Nachschleifens schmaler gewordenen Messers Zwischenstücke einlegte, um so — mittelbar — wieder eine Abstützung an der Abstützfläche zu gewinnen. Da nun aber innerhalb der gegebenen Grenzen alle Abstände der Messerrückfcante von der Abstützfläche möglich sind, so war es praktisch sozusagen unmöglich, die Messer bei jeder geringeren Breite und jeweils richtiger Schneideneinstellung gut abzustützen. Hinreichend gut ist ja ein Messer nur abgestützt, wenn die Abstützung nicht nur hinreichend kräftig, sondern auch der ganzen Messerlänge nach hinreichend kräftig ist, schon weil die Beanspruchung nicht etwa auf die ganze Messerlänge verteilt, sondern auf die jeweilige Schnittstelle zusammengedrängt auftritt und mit ihr die ganze Messerlänge hlndurdhläuft. Eine hinreichend kräftige und gleichmäßig kräftige Abstützung) war mit den bisherigen Mitteln bei jeder Messerbreite natürlich kaum oder doch nicht ohne außerordentliche Umständlichkeiten zu erreichen möglich, zudem gehörte auch noch eine beträchtliche GescHddicbkeit dazu, die schmaleren oder schmaler gewordenen Messer auf diese Weise auch nur einigermaßen brauchbar abzustützen.
Die Schwierigkeit, eine gute Abstützung bei
jeder Messerbreite zu ermöglichen, war bei Scheren zum Schneiden von in der Schnittrichtung breiten und dickeren Werkstücken — man denke z. B. an das Schneiden von dickeren und dicken Blechen — schließlich noch dadurch bedingt, daß man zur möglichsten Verringerung der Beanspruchung den Schnitthub möglichst groß zu wählen bestrebt sein muß. Man verlangt für solche Scheren ίο Schnitthübe von, etwa der doppelten Messerbreite und mehr. Infolgedessen geht das Obermesser beim Schneiden bis weit über die untere Kante des Umtermessers hinaus, und es erreicht eine entsprechende Lage, natürlich auch das Untermesser in bezug auf das Obermesser. Mithin ist es offenbar nicht angängig, die Träger mit ihren Abstützflächen oder mit zwischenigeiagüen Abstützmitteln über die Ebene der äußeren Messerflächen hinaus vorspringen zu lassen.
Mit der Erfindung wird nun eine Lösung in Vorschlag gebracht, welche konstruktiv einfach zu verwirklichen sowie einfach im Gebrauch ist und doch allen Anforderungen vollauf genügt. Der zugrunde liegende neue Lösungsgedanke besteht darin, daß die schmalen Abstützungskantenflächen der Träger (beim Untermesser also des sogenannten Tisches, beim Obermesser des Obermess er trägers) besonderen dünnen Platten, etwa von der Blattdicke der Messer, angehören, welche Platten wie die Messer an den Anliegeflächen der Träger flächig anliegend gehalten werden und dabei längs der Anliege'flächen schräg aufwärts bzw. abwärts geführt bewegbar und an ihnen abgestützt sind. So gelingt es, die Kantenflächen für die Abstützung der Messerrückkanten, eben indem sie den zu den Trägern bewegbaren Platten angehören, bei jeder der jeweiligen Messerbreite entsprechenden Messereinstellung bis an die Messerrückkanten heranzubringen.
Für jedes Messer kann eine an dem betreffenden Träger schräg geführt einstellbare Platte oder können auch mehrere solcher Platten, auf die Anliegefläche des Trägers längs der Messerrückkante verteilt, vorgesehen sein.
Es empfiehlt sich, die Platte bzw. die Platten nach erfolgter Einstellung, wie man dies auch mit den Messern tut, in der jeweiligen Einstellage mittels Schraubenbolzen von rückwärts fest an die Anliegeflädhe des Trägers anzuziehen. Die Löcher in den Plat-. ten für die sie haltenden Bolzenköpfe mögen dabei entsprechend schräge und langie Sdhlitze sein. Zweckmäßig sind die Bolzenköpfe eckig und die Bolzen in solcher Anzahl vorzusehen, daß der BkIt, welchen sie, indem sie fest angezogen werden, den Platten geben, gegebenenfalls schon ausreicht, um das Messer hinreichend kräftig abzustützen. Dann ist es nicht nötig, die Platten auch sonst noch schräg an dem Träger abzustützen. Anderenfalls sieht man noch eine oder je 'eine besondere schräge Abstützfläche am Träger für die Platte oder die Platten vor.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung, und zwar beispielsweise zur Abstützung des Untermessers, zur Darstellung- gebracht.
Abb. ι ist eine Stirnansicht des Untermesserträgers mit anliegendem Messer und unterhalb desselben anliegenden Abstützplatten,
Abb. 2 ein horizontaler Schnitt nach der Linie II-II in Abb. 1,
Abb. 3 ein vertikaler Schnitt nach der Linie III-III in Abb. 1.
An der Stirnfläche 1 des Tisches 2 ist das Untermesser 3 mittels der Schraubenbolzen 4, welche es gegen die Stirnfläche fest anzuziehen erlauben, befestigt. Die Durchgänge im Tischkörper 2 für die Schraubenbolzen 4 sind in der senkrechten Richtung so weit, daß, wenn das Messer 3 durch Nachschleifen schmaler geworden ist, seine Befestigung an der Stirnfläche 1 wieder so eingestellt erfolgen kann, daß die Messerschneide wieder go in die richtige Arbeitslage zur oberen Tischkante gebracht ist.
Unterhalb des Messers 3 sind die zwei Platten 5 und 6 etwa von der gleichen Stärke wie das Messer 3, z. B. gleichfalls mittels Schraubenbolzen 7, welche sie an der Stirnfläche ι . fest anzuziehen erlauben, angebracht. Für die Köpfe der Bolzen 7 sind aber nicht der Form der Köpfe ringsum angepaßte Löcher, sondern längliche Schlitze 8 vorgesehen, welche schräg abwärts bzw. aufwärts zur Längsrichtung des Messers 3 verlaufen. Die Köpfe der Bolzen 7 sind zweckmäßig nicht rund, sondern geradkantiig, so daß sie mit ihren schrägen Unterflächen flächig auf den entsprechend schrägen Flächen der Schlitze 8 aufliegen.
Die Schlitze 8 der beiden Platten 5 und 6 verlaufen in gleichen Winkeln, aber nach entgegengesetzten Richtungen zur Horizontalen, und es sind die beiden Platten 5 und 6 jeweils auch in entgegengesetzten Richtungen zu bewegen. Dann werden hei. jeweils gleichem Maß der Bewegung die horizontalen Oberkanten 9 und 10 der beiden Platten 5 und 6, welche als die schmalen Abstützflächen für das Messer 3 dienen sollen, um jeweils gleiche Wege aufwärts oder abwärts bewegt. So gelingt es, die Abstützkantenflächen 9, 10 auf jede beliebige Höhe einzustellen, welche die Unterkante 11 des Messers 3 bei richtiger Arbeitseinstellung seiner
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Schneide je nach seiner Breite einnehmen kann.
Hat man die Platten 5 und 6 durch Bewegung längs der Bolzenköpfe so eingestellt, daß die Oberkanten 9 und 10 an die Unterkante 11 des mit seiner Schneide richtig eingestellten Messers stoßen und hierauf durch Anziehen der Schraubenbolzen 7 von rückwärts 'die Platten 5 und 6 zur festen Anlage an der Stirnfläche 1 des Tisches 2 gebracht, so ist die gewünschte Abstützung des Messers 3 seiner ganzen Länge nach erreicht. In manchen Fällen mag schon das bloße feste Anziehen der Platten 5 und 6 mittels der — übrigens auch in größerer Anzahl anbringbaren — Bolzen 7 für die Abstützung des Messers 3 völlig ausreichen. Hält man diesen Halt aber nicht für ausreichend, oder will man die Bolzenköpfe nicht: mit den
ao Abstützungskräften belasten, so bildet man den Tisch 2 mit entsprechend schräg und in entgegengesetzten Richtungen verlaufenden schmalen Unterstützungsflächen 12 und 13 zur Abstützung der Platten 5 und 6 aus, welche dann bei ihren Einstellbewegungen mit ihren Unterkanten 14, 15 längs dieser Unterstützungsflächen 12 und 13 geführt werden.
Für den Fall, daß man für gut hält, daß die schmale Abstützungskantenflächie für das Messer 3, welche sich, aus den. schmalen Oberkantenflächen 9 und 10 der Platten 5 und 6 zusammensetzt, in allen Einstellagen eine, ununterbrochene ist, wird vorgeschlagen, in der Mitte die beiden Platten 5 und 6 sich mit halben Stärken überlappen zu lassen, wie dies aus den Abb. 1 und 2 ersichtlich ist.
Die Einstellung der Platten 5 und 6 kann
bei einfacherer baulicher Ausführung einzein von Hand erfolgen, nachdem man die Bolzen 7 entsprechend gelüftet hat, um die hinreichend leichte Verschiebung der Platten S und 6 längs der Stirnfläche zu ermöglichen.
Betriebstechnisch, zweckmäßiger ist es aber, die beiden Platten 5 und 6 derart zwangsläufig miteinander zu verbinden, daß sie, etwa mittels einer besonderen Vorrichtung dazu, in jeweils entgegengesetzten Richtungen in gleichen Maßen zusammen verstellbar sind.
Bei der dargestellten Einrichtung wird die Bewegung der Platten 5 und 6 zwecks gleichzeitiger und gleichmäßiger Hebung oder Senkung ihrer das Messer 3 abstützenden Oberkantenflächen 9 und 10 mittels der im Tischkörper 2 drehbar gelagerten Scheibe 16 bewirkt, indem die in dieser befestigten und aus ihr hierausragenden, gegebenenfalls außen mit Rollen versehenen· Stifte oder Zapfen 17 und 18, wenn die Scheibe 16 gedreht wird, die Kanten der sich überlappenden mittleren Plattenteile nach entgegengesetzten Richtungen drücken. Diejenige, 6, der beiden Platten S und 6, deren dünneres Mittelstück hinter dem Mittelstück der anderen Platte 5 liegt, besitzt für den Durchtritt des die andere Platte treibenden Zapfens einen gebogenen Ausschnitt 19.
Die Drehung der Scheibe 16 mag mittels der "Welle 20, deren freies Ende hierzu vierkantig ausgebildet ist, bewirkt werden. Hat man die gewünschte Einstellung erreicht, so möge die selbsttätige Verschiebung der Platten 5 und 6 unter Wirkung des Arbeitsdruckes des Messers 3 etwa noch durch Sicherung der Scheibe 16 gegen Drehung, indem man die Mutter 21 anzieht, gehindert werden.
Man kann unter Umständen auch mit einer einzigen solchen an dem Träger schräg geführt bewegbaren Platte auskommen. Vielfach ist man abier darin durch die Gestalt des Tisches behindert, die hingegen brauchbare Ausführungsformen mit mehr als zwei Platten, welche der. Messerlänge nach über die Anliegefläche des Trägers verteilt und einzeln oder zwangsläufig miteinander verstellbar sind, zuläßt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen und Nachstellen der Messer von Metallscheren, insbesondere bei schwereren, maschinell angetriebenen Blechscheren, entsprechend der jeweiligen — z. B. infolge Schleifens verminderten — Messerbreite, bei welcher* das Messer von einem seinerseits am Messerträger der Höhe nach einstellbar abgestützten besonderen Stützkörper abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in Ein- oder Mehrzahl vorgesehenen Stützkörper in der Ebene des Messerblattes an dem Messerträger und von diesem schräg abwärts und aufwärts geführt bewegbare und durch diese Führung an ihm abgestützte dünne Platten sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. zwei verstellbare Körper zur Abstützung des Messers vorgesehen sind, welche sich ihrerseits in entgegengesetzten· Steigrichtungen der abstützenden Führungen am Messerträger abstützen und welche in zwangsläufiger Verbindung miteinander in jeweils entgegengesetzten Richtungen verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützkörper in der Mitte mit nur je halber Stärke sich überlappen, so daß die Stütz-
fläche für das Messer bei jeder Einstellhöhe eine in der Längsrichtung ununterbrochene ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daft die Vorrichtung zur Hervorrufung der Verstellbewegungen der beiden Stützkörper in zwangsläufiger Verbindung miteinander aus einer drehbaren Scheibe ο. dgl. nut zwei parallel und beiderseits der Drehachse von der einen Scheibenfläche ausgehenden Bolzen, Zapfen o. dgl. besteht, welche Bolzen an je einem der Stützkörper längs Kanten oder in Schlitzen derselben angreifen, so daß säe, bei Drehimg der Scheibe bewegt, die Stützkörper in den jeweils entgegengesetzten Verstellrichtungen mitnehmen, wobei im Fall des Angreifenlassens der Bolzen an den. Stützkörpern im Bereich der sich überlappen- so den Teile derselben der der Scheibe nähere Überlappungsteil etwa einen BogenschEtz für den Durchlaß des Bolzens zum anderen Überlappungsteil besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH75343D 1925-09-08 1925-09-08 Vorrichtung zum Einstellen und Nachstellen der Messer von Metallscheren, insbesondere bei schwereren, maschinell angetriebenen Blechscheren Expired DE486385C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19740876A1 (de) * 1997-09-17 1999-03-18 Will E C H Gmbh & Co Vorrichtung zum Befestigen eines Messers an einem Halter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19740876A1 (de) * 1997-09-17 1999-03-18 Will E C H Gmbh & Co Vorrichtung zum Befestigen eines Messers an einem Halter

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