DE804168C - Werkzeug zum Schneiden von Schiefer oder aehnlichem zerbrechlichem, plattenfoermigem Material - Google Patents

Werkzeug zum Schneiden von Schiefer oder aehnlichem zerbrechlichem, plattenfoermigem Material

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DE804168C
DE804168C DEP42322A DEP0042322A DE804168C DE 804168 C DE804168 C DE 804168C DE P42322 A DEP42322 A DE P42322A DE P0042322 A DEP0042322 A DE P0042322A DE 804168 C DE804168 C DE 804168C
Authority
DE
Germany
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plate
jaw
cutting
tool
plates
Prior art date
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Expired
Application number
DEP42322A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Ahlin
Henry Ridealgh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TUBELA ENGINEERING Co Ltd
Original Assignee
TUBELA ENGINEERING Co Ltd
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE804168C publication Critical patent/DE804168C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Werkzeug zum Schneiden von Schiefer oder ähnlichem zerbrechlichem, plattenförmigem Material Die Erfindung betrittt eine Vorrichtung zum Schneiden von Schiefer und ähnlichem plattenförmigem .Material, wie etwa Asbest-, Zement- oder anderen Platten aus verhältnismäßig leicht zerbrechlichem Stoff, wofür in der Beschreibung stets Schiefer gesagt sein soll. Die Erfindung besteht darin, daß ein @`'erkzeug von verhältnismäßig einfacher Art und gedrängter Gestalt geschaffen wird, das entweder als Werkbankwerkzeug oder als Handwerkzeug Verwendung finden känn, und mit dem Schiefer schnell und verhältnismäßig sauber geschnitten werden kann, und welches keinen hohen Grad von Geschicklichkeit des Arbeiters erfordert.
  • Das Werkzeug zum Schneiden von Schiefer und ähnlichen zerbrechlichen Platten besteht gemäß der Erfindung aus zwei Backen, von denen die eine aus zwei parallelen Platten zusammengesetzt ist, die im Abstand voneinanderstehen und wirksame Kanten haben, die in einer einzigen Ebene liegen, auf denen die zu schneidende Schieferplatte aufruht, während die andere Backe als ein Schneidblatt ausgeführt ist, welches relativ zu der aus zwei Platten bestehenden Backe bewegbar ist und eine wirksame Kante besitzt, die in bezug auf die genannte Bewegung so angeordnet und gestaltet ist, das während jedes Schneidhubes -die wirksame Kante des Blattes schrittweise durch die Ebene hindurchgeht, in welcher die wirksamen Kanten der anderen Backe liegen, wobei die wirksame Fläche des Schneidblattes wenigstens die volle Breite des Blattes hat und scharfe parallele Kanten besitzt, welche im Abstand von den Flächen der beiden die andere Backe bildenden Platten stehen.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind beispielsweise in der Zeichnung dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Seitenansicht der einen Ausführungsform mit geöffneten Backen; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht derselben Ausführungsform mit geschlossenen Backen; Fig. 3 ist eine Vorderansicht gemäß Fig. 2; Fig. .4 zeigt eine Ansicht von oben, und Fig. 5 ist ein vergrößerter Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig.2; Fig. 6 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt einer zweiten Ausführungsform; Fig. 7 ist die zugehörige Ansicht von oben, und Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 6.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. i bis 5 besteht die Vorrichtung aus zwei Backen, von denen die eine, die hier die Zweiplattenbacke genannt werden soll, aus zwei im Abstand nebeneinanderliegenden Platten A und :91 besteht, die durch Umbiegen eines einzigen geeignet gestalteten Stückes von Blech um 36o° hergestellt sind, wie bei A2 der Fig. 5 gezeigt ist; das Blech ist außerdem noch so gestaltet, daß ein Handgriff A3 entsteht, der mit den Platten A und A1 aus einem Stück besteht. Die beiden Platten A und 41 sind mit geraden Auflagekanten As versehen, die in derselben Ebene rechtwinklig zu den Ebenen der Platten liegen, und die Teile der beiden Platten A und A1, die am weitesten von der Umbiegung A2 entfernt liegen, sind durch einen Niet und ein Abstandsstück miteinander verbunden, wie bei A4 gezeigt. An den Handgriff A3 ist ein Anschlagglied AS angenietet, das verhindern soll, daß die Hand des Arbeiters unter gewissen Bedingungen über den Handgriff gleitet.
  • Die andere Backe besteht aus einer einzigen Platte B und bildet ein Blatt, welches zwischen den beiden Platten A und A1 liegt und mit diesen durch den Bolzen C verbunden ist, wobei Abstandsstücke D zwischen jeder Seite der Platte B und d°r anliegenden Platte A oder A1 vorgesehen sind, so daß die Platte B parallel und im Abstand von den Platten A und A1 gehalten wird. Die Dicke der Platte kann verschieden sein, aber sie kann für ein Werkzeug zum Schneiden von gewöhnlichen Dachschieferplatten eine Dicke von ungefähr 3,2 mm haben, wobei dann die Dicke der Platte B beispielsweise zwischen 2,5 mm und 5 mm liegt. Die Seiten der Platte B liegen etwa 2,5 mm bis 3,7 mm von den Platten A und A1 entfernt, und die Dicke dieser Platte beträgt beispielsweise 1,2 mm bis 3,7 mm oder mehr.
  • Wie dargestellt, ist der obere Teil der Platte B, welcher das Blatt darstellt, so ausgebildet, daß er eine konvex gekrümmte, wirksame Kante BI hat, die so geformt ist, daß, wenn die beiden Backen relativ zueinander von der Stellung nach Fig. i in die geschlossene Stellung nach Fig.2 gebracht werden, diese konvex gekrümmte Kante allmählich durch die Ebene A6 hindurchgeht, in welcher die Auflageflächen der Platten A und A1 liegen.
  • Die gekrümmte Kante B1 ist so breit wie das Blatt und ist scharfkantig. Die Platte B, welche die eine lacke darstellt, ist, etwa durch Schweißen, Löten o. dgl., mit einem Handgriff B' verbunden, der gleichfalls durch Biegen eines Blechstreifens um 36o° gebildet ist, und das untere Ende dieses Handgriffes trägt einen schwenkbaren Drahtbügel D, welcher den anderen Handgriff A3, wie in Fig. 2 gezeigt, so umfassen kann, daß er die Backen in ihrer Schlußlage hält, während oben der Zusammenhalt durch die Abstandsstücke D erreicht wird.
  • Eine Feder F bekannter Gestaltung umgibt einen Zapfen F1 in dem Handgriff .43 und drückt mit ihren Enden auf die Platte B und auf den Teil A= des Handgriffes A3, so daß stets das Bestreben besteht, die Backen in ihre offene Lage zu bringen, während die Platte B mit einer Ausklinkung B3 versehen ist, die mit dem oberen Ende des Teiles A2 des Handgriffes A3 zusammenstößt, um das Öffnen der Backen zu begrenzen, wie sich aus Fig. i ergibt.
  • Wenn ein Stück Schiefer oder ähnliches Material zu schneiden ist, wird das Werkzeug in offener Stellung so an das Werkstück herangebracht oder dieses an jenes, daß eine Kante der Schieferplatte da, wo der Schlitz anfangen soll, auf den flachen Flächen As der Platten A, A1 aufruht. Das Blatt B wird dann in die Schlußstellung gebracht, wodurch ein Schlitz in den Schiefer geschnitten wird, der annähernd die Breite der Platte B hat. Die Backen werden dann durch die Feder wieder geöffnet, und das Werkzeug wird weiter in den Schlitz hineingeschoben, worauf sich die Backen wieder schließen und so fort, bis ein Schlitz von gewünschter Tiefe geschnitten oder ein bestimmtes Stück Schiefer von dem Rest der Platte abgeschnitten ist. Es stellt sich dabei 'heraus, daß die obere Kante des Schlitzes annähernd die Breite des Blattes B hat, während die untere Kante annähernd die Breite des Zwischenraumes zwischen den inneren Flächen der Platten A und A1 hat, so daß die Kanten der Schieferplatte an dem Schlitz im allgemeinen abgeschrägt erscheinen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig.6, 7 und 8 hat das Werkzeug einen Fuß G, der an einem Träger, etwa auf einer Werkbank, durch Schrauben G1, die durch entsprechende Löcher hindurchgehen, gehalten wird, wobei die Grundplatte G Seitenteile G2 besitzt, die oben in zwei parallel zueinander und im Abstand voneinander stehende plattenartige Teile G3 endigen, deren obere Kanten G4 in derselben Ebene liegen, und zwar rechtwinklig zu den Ebenen der beiden Teile.
  • Drehbar um einen Zapfen H liegt zwischen den plattenartigen Teilen G3, die die eine Backe des Werkzeuges bilden, ein Glied, das die andere Backe bildet und aus einem plattenförmigen Teil Hl besteht, welcher etwas schmäler als der Zwischenraum zwischen den Teilen G3 ist und der eine konvex gekrümmte Kante H2 und einen Handgriff teil hat, der mit dem Blatteil aus einem Stück besteht und den das Blatt tragenden Teil H3 und eine Tülle H4 besitzt, in welcher ein Handgriff I befestigt werden kann.
  • Der Teil H3 ist nur wenig schmäler als der Zwischenraum zwisclieii den plattenartigen Teilen Gi und bildet denjenigen Teil. durch welchen der Zapfen H hindurchgeht. so daß der schmälere TeilIll parallel und ann:iliernd in gleicher Entfernung von den Flächen der Teile G3 gehalten wird.
  • Wie insbesondere aus Fig.6 ersichtlich ist, sind der blattförmige Teil IIl und seine konvex gekrümmte Kante H= so ausgeführt, daß durch Schwingen der Teile Hl, 1I'', H3, H4 aus der Stellung, die in Fig. 6 durch voll ausgezeichnete Linien dargestellt ist, in die Stellung, die in strichpunktierten Linien dargestellt ist, die gekrümmte Kante 112 allmählich durch die Ebene der Flächen G4 der plattenartigen Teile G3 geführt wird.
  • Die wirksame Fläche H= des Blattes hat scharfe parallele Kanten und kann bei einem besonderen Beispiel etwa zwischen 2.3 und #3 nim breit sein, und jede ihrer Kanten liegt von den plattenförmigen Teilen G3 ]in Abstand von 1,2 bis 3,7 inm.
  • Bei der Benutzung des `Werl<zetiges wird eine zu schneidende Schieferplatte o. dgl. mit derjenigen Kante, bei der der Schnitt anfangen soll. auf die Flächen G4 gelegt, während (las Blatt HI sich in der voll ausgezeichneten Lage nach Fig. 6 befindet. Der Handgriff J wird dann nach unten gedrückt, so daß die wirksame Kante H= des Blattes allmählich durch die Ebene der Flächen G4 hindurchgeht und einen Schlitz in die Schieferplatte einschneidet. Der Griff J wird dann wieder gehoben und der Schiefer nach vorn geschoben, so claß das Blatt HI in dem Schlitz liegt und die Kante H'= gegen das Ende de: Schlitzes stößt. Der flanclgritt J wird dann wieder nach unten gedrückt, so daß der Schlitz verlängert wird, und dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis die gewünschte Länge des Schlitzes eingeschnitten oder (las entsprechende Stück der Schieferplatte vollständig abgeschnitten ist.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Grundplatte G vorn mit einem Vorsprung K versehen, in welchem sich ein Loch Kl befindet, während der Teil H4 einen Dorn K= trägt, welcher, wenn der Handgriff J so weit wie möglich nach unten gedrückt wird, in das Loch KI eintritt. Der Dorn K= ist vorn zugespitzt und hat einen beträchtlich geringeren Durchmesser als das Loch KI: der Durchmesser des Dornes kann beispielsweise etwa 5 mm sein, während der Durchmesser des Loches ungefähr 8,7 bis io min beträgt. Auf diese Weise kann man, wenn man eine Schieferplatte auf die obere Fläche des Vorsprunges K auflegt und den Handgriff J nach unten bewegt, ein Loch in die Schieferplatte eindrücken, und zwar in der Nähe ihres Randes, um einen Nagel o. dgl. zum Aufhängen der Platte durchzuschlagen.
  • Bei jeder der beiden Ausführungsformen kann das Blatt B bzw. Hl leicht abgeschrägt sein, so daß der Teil des Blattes, welcher am Anfang des
    Schneidhubes wirksam ist. etwas schmäler als der
    am Ende des Schneidhubes zur Wirkung kommende
    Teil ist. wobei der Unterschied in der Breite bei-
    spielsweise o,-1 min beträgt.
    So ist es ersichtlich, daß der Teil des Blattes,
    der in einen schon vor (lern nächsten Schneidhub
    eingeschnittenen Schlitz bewegt "wird. ein wellig
    enger als der Teil des Schlitzes ist, in welchen er
    sich hineinbewegt, wodurch das Fortschreiten des
    1@'er'kzetiges in dem Schlitz erleichtert wird.
    Das Blatt kann auch derart abgeschrägt sein,
    daß die Schneidkante ein wenig breiter als der da-
    liiiiterlicgende Teil ist.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E i. Werkzeug zum Schneiden von Schiefer oder ähnlichem zerbrechlichen', plattenförmigern Material, gekennzeichnet durch zwei Backen. die drehbar zueinander angeordnet sind, und von denen die eine aus zwei parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Platten mit in derselben Ebene liegenden Auflagekanten bestellt, während die andere Backe als zwischen den Platten der ersten Backe bewegliche Schneidplatte ausgeführt ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte an ihrer kante konvex gekrümmt ist. 3. \Verkzeug nach den -#,nsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet,. daß die Kanten d.°r Schneidplatte scharf ausgeführt sind und in gewissere Abstand von den Platten der Zweiplattcli'iacke liegen. \Verkzeug nach den Ansprüchen i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schneidplatte etwa 2,5 bis 5 mm beträgt. \Verkzeug nach den Ansprüchen i bis clacltii-cli <gel:enlizeichnet. daß die Zweiplattenbacke aus einem einzigen Stück Blech durch Umbiegen uni 36o= hergestellt ist, wobei gleichzeitig ein hohler Handgriff entsteht. 6. \Verkzeug nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweiplattenbacke feststellend mittels eines Trägers an einer Werktank o, dgl. befestigt ist. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die Zweiplattenhacke aus Blech gebogen ist und daß seine oberen Flächen. parallel zueinander gestellt, die beiden Platten der Backe bilden. B. Werkzeug nach den Ansprüchen i bis dadurch gekennzeichnet, daß die die eine Backe bildende Schneidplatte in der \\'eise abgeschrägt ist, claß sie an (lern den Schnitt einleitenden Teil et-,vas schmäler ist als an den später Ztiln Eing I r 1 -fi kominenden Teilen. 1 p. Werkzeug nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte an ihren Sciineidkanten breiter ist als dahinter.
DEP42322A 1948-05-26 1949-05-11 Werkzeug zum Schneiden von Schiefer oder aehnlichem zerbrechlichem, plattenfoermigem Material Expired DE804168C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012103564A1 (de) * 2012-04-23 2013-10-24 P.F. Freund & Cie. Gmbh Schieferschere

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012103564A1 (de) * 2012-04-23 2013-10-24 P.F. Freund & Cie. Gmbh Schieferschere
EP2656990A1 (de) 2012-04-23 2013-10-30 P.F. Freund & Cie. GmbH Schieferschere

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