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Die Erfindung betrifft eine Brechvorrichtung für plattenförmige Werkstücke, wie Schieferplatten, Zementplatten oder dergleichen, mit zwei Hebeln, die jeweils einen Griffarm, einen Brecharm, und einen dazwischen liegenden Lagerabschnitt aufweisen, wobei die Lagerabschnitte derart um eine Schwenkachse schwenkbar miteinander verbunden sind, dass beim Schließen der Vorrichtung von einer Offen- in eine Geschlossenstellung durch Aufeinanderzuschwenken der beiden Griffarme eine von einem Brecharm gebildete Schneidkante in ein auf einer vom anderen Brecharm gebildeten Auflagefläche aufliegendes Werkstück eintritt.
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Eine derartige Brechvorrichtung wird auch als Schieferschere bezeichnet und besitzt zwei sich kreuzend schwenkbar aneinander befestigte Hebel. Die beiden Enden der Hebel bilden jeweils einen Griffarm und einen Brecharm aus. Werden die beiden Griffarme aufeinander zu verschwenkt, so nähert sich eine von einem Brecharm ausgebildete Schneidkante einer vom anderen Brecharm ausgebildeten Auflagefläche an. Liegt auf der Auflagefläche ein Werkstück, beispielsweise eine Schieferplatte auf, so dringt die Schneidkante in die Oberfläche der Schieferplatte, um sie zu brechen bzw. zu zerteilen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Werkzeug gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
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Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass die Griffarme in einer derartigen Winkelstellung zu den Brecharmen stehen, dass die Vorrichtung sowohl mit nach oben, als auch mit nach unten weisender Auflagefläche betätigbar ist.
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Der Handwerker umfasst mit einer Hand die beiden Griffarme, um sie aus einer Offenstellung in eine Geschlossenstellung zu verschwenken. In einer Betriebsart weist die Schneidkante nach unten. Die Sichtseite der zu brechenden Schieferplatte liegt dann unterhalb der Auflagefläche, so dass die Schneidkante von unten her in das Werkstück hineindringt. In der alternativen Verwendungsart weist der die Schneidkante aufweisende Brecharm nach oben. In dieser Betriebsart dringt die Schneidkante bei der Betätigung in die Sichtseite der zu bearbeitenden Schieferplatte ein, die mit ihrer Rückseite an der Auflagefläche anliegt. Die Auflagefläche bildet eine Ebene aus. Erfindungsgemäß liegt der starr mit der Auflagefläche verbundene Griffarm in etwa in einer Parallelebene zur Auflagefläche. Der Abstand dieser beiden gedachten Ebenen ist genügend groß, so dass auch der andere Griffarm im Abstandsraum zwischen den beiden Ebenen liegt, so dass die beiden Griffarme bequem von der Hand des Handwerkers umfassbar sind. Die zu schneidende Schieferplatte liegt dann in einer Ebene, die von der Hand des Handwerkers beabstandet ist. Der Anstellwinkel des Armes des Handwerkers ist im Wesentlichen derselbe, unabhängig davon, ob bei der Betätigung der die Auflagefläche oder der die Schneidkante aufweisende Griffarm nach oben weist. Die qualitativ gleichwertige Verwendung der Vorrichtung sowohl mit nach unten, als auch mit nach oben weisender Auflagefläche wird dadurch weiter begünstigt, dass die Auflagefläche von einem Abschnitt eines Stanz-/Biegeteiles ausgebildet wird, welches ein sich parallel zur Schneidkante erstreckendes Langloch besitzt. Dieses Langloch ist von beiden Seiten des Blechabschnittes sichtbar, so dass die Brechlinie in der ersten Orientierung anhand des Verlaufs der Schneidkante und in der zweiten, um 180° gedrehten Orientierung der Vorrichtung anhand des Verlaufs des Langlochs sichtbar ist.
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In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung liegen die beiden Griffarme in der Geschlossenstellung im Wesentlichen parallel zueinander. Parallel zueinander bedeutet im Sinne der Erfindung, dass auch ein kleiner Winkel zwischen den beiden Parallelen bestehen kann. Die beiden Hebel besitzen vorzugsweise eine Z-Form. Die beiden Z-Schenkel werden jeweils vom Griffarm und vom Brecharm ausgebildet. Der Z-Steg verläuft zwischen Griffarm und Brecharm. Er verläuft bevorzugt schräg. Im Bereich der beiden in der Geschlossenstellung parallel zueinander verlaufenden Z-Stege kann eine Druckfederanordnung vorgesehen sein, die die beiden Griffarme in die Offenstellung beaufschlagt und die beim Schließen der Vorrichtung gespannt wird. Das Schwenklager kann im Übergangsbereich des Z-Steges zum Brecharm angeordnet sein. Die beiden Griffarme können von Druckgussformteilen gebildet sein. Bevorzugt handelt es sich um Metalldruckgussformteile. Die Druckgussformteile bilden bevorzugt sowohl die griffarmseitigen Z-Schenkel, als auch die Z-Stege aus. Die Schneidkante kann von einer Klinge ausgebildet sein, die in einem Schlitz des Griffarmes steckt. Die Auflagefläche wird vorzugsweise von einem Blechteil ausgebildet. Es handelt sich um ein Stanzbiegeteil, welches eine U-Form besitzen kann. In den Zwischenraum zwischen den beiden U-Schenkeln findet der Brecharm Aufnahme. Der U-Steg bildet die Auflagefläche. Er besitzt ein Langloch, durch welches die die Schneidkante aufweisende Klinge hindurchragt.
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In einer Weiterbildung der Erfindung, die eine eigenständige Bedeutung aufweist, ist vorgesehen, dass einer der beiden Griffarme einen Einsteckschlitz aufweist, in den eine Schieferplatte eingesteckt werden kann. Der Einsteckschlitz besitzt zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schlitzwandungen und eine Mündung. An dem der Mündung gegenüberliegenden Ende besitzt der Einsteckschlitz einen Boden. Im Bereich der Mündung ist ein Lochstift vorgesehen. Es handelt sich dabei um einen angespitzten Stahlstift, der beim Schließen der Vorrichtung den Einsteckschlitz kreuzt, um in die Schieferplatte ein Loch einzustanzen. Erfindungsgemäß ist ein Anschlagelement vorgesehen, welches zwischen Lochstift und Boden angeordnet ist und dessen Abstand zum Lochstift variierbar ist. Das Anschlagelement kann aus mehreren Teilen bestehen und ist in voneinander verschiedenen Abständen zum Lochstift im Einsteckschlitz fixierbar. Hierzu ist ein Fesselungselement vorgesehen, welches bevorzugt von einem Gewindeelement ausgebildet ist. Es kann sich dabei um einen Gewindeschaft handeln, der einen gerändelten Kopf aufweist und der in ein Innengewinde eines der Anschlagelemente eingeschraubt ist. Durch Drehen des Gewindeelementes kann das Anschlagelement von einer Fesselungsstellung in eine gelöste Stellung gebracht werden, in der der Abstand verstellbar ist.
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Die oben bereits erwähnte Feder, die die beiden Hebel auseinander drückt, sitzt vorzugsweise in einer Kammer. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die Ausgestaltung dieser Kammer. Sie besitzt eine Reinigungsöffnung, durch die bspw. Druckluft in die Kammer hineingeblasen werden kann, um Staub oder dergleichen aus der Kammer zu entfernen. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind zwei gegenüberliegende Reinigungsöffnungen vorgesehen. Die Reinigungsöffnungen können dem oben bereits erwähnten U-förmigen Stanz-/Biegeteil zugeordnet sein. Die Kammerwände werden bei dieser Ausgestaltung von den beiden U-Wänden des Stanz-/Biegeteiles ausgebildet. Die beiden U-Wände bilden sich gegenüberliegende Reinigungsfenster aus. Im zusammengebauten Zustand liegt die Feder zwischen den beiden Reinigungsöffnungen. In einer bevorzugten Ausgestaltung stützt sich die Feder einseitig am Hebel und anderseitig an einem Kopf eines Stößels ab, der auch den Lochstift ausbilden kann. Der Kopf des Stößels kann gerundet sein und gleitend in einer Lagermulde des anderen Hebels gelagert sein. In der Geschlossenstellung treten zwei Anschlagflächen der Hebel, die insbesondere von den Z-Stegen ausgebildet sind, gegeneinander. Die Schwenkachse, um die die beiden Hebel schwenkbar sind, kreuzt den Zwischenraum zwischen den beiden U-Wänden des Stanzbiegeteils unmittelbar rückwärtig der Auflagefläche. Die Klinge, die die Schneidkante ausbildet, wird von der Schwenkachse gekreuzt und durchragt eine in der Auflagefläche angeordneten Längsschlitz. Dieser Längsschlitz ist vom Handwerker in beiden Bearbeitungsstellungen sichtbar. In der Bearbeitungsstellung, in der die Klinge nach oben weist, blickt der Handwerker auf die Auflagefläche. In der Bearbeitungsstellung, in der die Klinge nach unten weist, blickt der Handwerker in den Zwischenraum zwischen den beiden Wandungen des Stanz-/Biegeteils. Der die Auflagefläche ausbildende Brecharm wird erfindungsgemäß somit ausschließlich vom U-förmigen Blech ausgebildet, welches sich parallel zur Klinge erstreckt. Der rückwärtig des Längsschlitzes sich erstreckende Zwischenraum zwischen den beiden U-Wänden bildet somit einen Freiraum aus. Das U-förmige Stanz-/Biegeteil lagert die beiden Z-Schenkelabschnitte der Griffarme. Die beiden Griffarme können eine im Wesentlichen gleiche Materialstärke aufweisen. Einer der beiden Griffarme ist fest mit dem U-Blech verschraubt. Der andere der beiden Griffarme ist schwenkbeweglich dem Blechteil zugeordnet.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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1 eine Schieferschere in der Offenstellung in einer ersten Betriebsart, in der die Klinge nach oben weist,
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2 eine Darstellung ähnlich 1, jedoch im geschlossenen Zustand,
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3 eine zweite perspektivische Darstellung der Schieferschere in einer zweiten Betriebsart, in der die Klinge nach unten ragt,
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4 eine Draufsicht auf eine Schmalseite der Schieferschere,
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5 den Schnitt der Linie V-V in 4 in der Geschlossenstellung,
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6 den Schnitt gemäß 5 in der Offenstellung, und
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7 eine Explosionsdarstellung der Schieferschere.
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Die Schieferschere besteht im Wesentlichen aus zwei Hebeln 1, 2, bei denen es sich um starre, mehrteilige Körper handelt. Die beiden Hebel 1, 2 sind mittels einer Lagerachse miteinander verbunden, die Lagerbohrungen 15, 33 und 36 durchgreift.
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Der erste Hebel besitzt einen aus einem Metalldruckguss gefertigten Griffarm 3, der ein Griffende aufweist, welches außenseitig haptisch strukturiert ist. Das dem Griffende gegenüberliegende Ende des Griffarms 3 besitzt einen Schlitz 32, in den ein Lagerabschnitt 7 einer einen Brecharm 5 ausbildenden Klinge eingesteckt ist. Die Klinge 5 ist fest mit dem den Schlitz 32 aufweisenden Abschnitt des Griffs 3 mittels Schrauben verbunden. Die Klinge 5 besitzt eine Schneidkante 10, die aus stumpfwinkelig aneinander stoßenden Abschnitten 10', 10'' besteht. Die Schneidkante 10 verläuft im Wesentlichen parallel zur Erstreckungsrichtung des Griffarmes 3. Der Hebel besitzt somit eine Z-Form, wobei der Z-Steg 1' von einem Zwischenabschnitt zwischen dem Schwenklager 9 und dem Griffende gebildet ist.
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Der zweite Arm 2 besitzt ebenfalls einen aus einem Metalldruckguss gefertigten Griffarm 4. Auch dieser Griffarm besitzt einen Griffabschnitt, der im geschlossenen Zustand des Werkzeuges (5) im Wesentlichen parallel zum Griffabschnitt des Griffarms 3 verläuft. Der Griffarm 4 ist fest mit einem U-förmigen Stanz-/Biegeteil 12 verschraubt. Im zusammengebauten Zustand besitzt auch dieser Hebel 2 eine Z-Form, wobei auch hier der Z-Steg 2'' von einem Abschnitt des Druckgussteiles gebildet ist, welches sich zwischen Schenklager 9 und Griffabschnitt befindet.
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Das U-förmige Blechteil 12 bildet eine Auflagefläche 11 aus. Diese besitzt einen Längsschlitz 13. Die Auflagefläche 11 wird von der Außenseite des U-Stegabschnittes des Blechteiles 12 ausgebildet. Das Blechteil 12 bildet einen Brecharm 6 aus. Es besitzt schräg gegenüber der Auflagefläche 11 abragende U-Wände 12', die miteinander fluchtende Fenster 14 ausbilden. Die U-Wände 12' sind fest mit dem Z-Stegabschnitt des Griffarmes 4 verschraubt. Der Griffarm 4 erstreckt sich dabei nicht über das Langloch 13, so dass die Sicht in den U-Zwischenraum oberhalb des Langloches 13 frei ist. Es bildet sich somit ein U-förmiger Sicht-Freiraum rückwärtig der Auflagefläche 11 aus.
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Parallel zum Z-Steg des Griffarms 4 verläuft ein Arm 27 und bildet einen Einsteckschlitz 16 mit parallel zueinander verlaufenden Schlitzwänden 16' aus. Der Einsteckschlitz 16 besitzt eine Mündung 17 und einen der Mündung 17 gegenüberliegenden Boden 16''. Die Schlitzweite ist groß genug, so dass eine Schieferplatte in den Einsteckschlitz 16 hineingesteckt werden kann. Im Bereich der Mündung 17 sind zwei miteinander fluchtende Öffnungen 25, 26 vorgesehen, die einen Lochstift 18 lagern. Es handelt sich dabei um einen angespritzten Stahlstift, der beim Schließen der Hebel 1, 2 den Schlitz 16 kreuzt, um in eine in den Schlitz eingelegte Schieferplatte ein Loch hineinzustanzen.
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Der Lochstift 18 wird vom Ende eines Stößels 21 ausgebildet. Der Stößel lagert in einer Führungsöffnung 24 und besitzt einen Stößelkopf 21'. Die Stirnfläche des Stößelkopfes 21' ist gerundet und liegt in einer Lagermulde 23 des Griffarms (3) ein. Der der Lagermulde 23 gegenüberliegende Abschnitt des Griffarms (4) besitzt ebenfalls eine Mulde, so dass sich eine Kammer ausbildet. Zwei andere Kammerwände werden von den Innenwandungen der U-Schenkel 12' des Gehäuseelementes ausgebildet, das das Blechteil 12 bildet. In dieser Kammer ist eine Druckfeder 24 gelagert, die sich mit ihrem einen Ende am Stößelkopf 21' und mit ihrem anderen Ende am Griffarm 4 abstützt, um so die beiden Hebel 1, 2 in ihrer Offenstellung (6) zu beaufschlagen.
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Im zusammengebauten Zustand durchragt die dem Brecharm 5 ausbildende Klinge den vom Gehäuseblech 12 ausgebildeten Schlitz 13. Der mit der Bezugsziffer 1' bezeichnete Abschnitt des Griffarms 3 ist innerhalb des Zwischenraumes zwischen den beiden Wandungen 12' verschieblich geführt. In der Geschlossenstellung (5) treten zwei Anschlagflächen 28, 28' der Griffarme 3, 4 gegeneinander. Die beiden Anschlagflächen 28, 28' befinden sich zwischen den Wandungen 12' des Gehäuseblechs 12.
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In der Geschlossenstellung (5) verlaufen die beiden Griffarme 3, 4 im Bereich der Handumgriffszone im Wesentlichen parallel zueinander. Auf Grund der Krümmung der Umrisskontur der Griffarme 3, 4 handelt es sich hier nicht um Parallelen im mathematischen Sinne. In der 5 sind mit den Buchstaben A, B, C drei Geraden eingezeichnet, die die „Parallelebenen” andeuten, in denen die Schneidkante C und die Auflagefläche 11 (bzw. Griffarm 4 und Griffarm 3) liegen. Es ist ersichtlich, dass die Linien nahezu in dieselbe Richtung verlaufen, also im Wesentlichen parallel sind.
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Mittels eines Verschlusselementes 30 werden die beiden Hebel 1, 2 in der Verschlussstellung gehalten. Es handelt sich dabei um eine am Ende eines Drahtseils angeordnete Kugel, die in der Verschlussstellung in einer Kugelpfanne des anderen Hebels einliegt.
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In der Geschlossenstellung (5) verlaufen auch die Schneidkante 10, zumindest der mit der Bezugsziffer 10'' bezeichnete Abschnitt und die Auflagefläche 11 im Wesentlichen parallel zueinander.
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Wird das Werkzeug geöffnet (6), so verlaufen die Griffarme 3, 4 spitzwinkelig zueinander. Auch die Schneidkante 10, bzw. deren Abschnitt 10' und die Auflagefläche 11 verlaufen dann spitzwinkelig zueinander. Der Abschnitt 10' der Schneidkante 10 verläuft in der Offenstellung allerdings parallel zur Auflagefläche 11'. Es handelt sich dabei um den Abschnitt der Schneidkante 10, der der Gelenkachse 9 am nächsten liegt.
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Rückwärtig der Schneidkante 10 befindet sich ein Anschlag 31, der in der Offenstellung an der Auflagefläche 11 anliegt.
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Zwischen dem Boden 16' und der Mündung 17 des Einsteckschlitzes 16 befindet sich ein Anschlagelement 19, welches aus zwei Anschlagelementen besteht, die mit Hilfe einer Schraube 20 miteinander verbunden sind. Die Schraube 20 besitzt einen gerändelten Schraubenkopf 20'. Der Rand des Einsteckschlitzes 16 besitzt verschiedene Rastvertiefungen 29 zur Fesselung der Anschlagelemente 19 in vorgegebenen Positionen. Hierzu werden die Anschlagelemente 19 mit Hilfe der Schraube 20 aneinander gefesselt. Wird die Schraube 20 gelöst, so kann das Anschlagelement 19 versetzt werden. Die Tiefe des Einsteckschlitzes 16 kann somit eingestellt werden.
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Aus den 1 und 3 ist zu entnehmen, dass das Langloch 13, welches sich parallel zur Schneidkante 10 innerhalb der Auflagefläche 11 erstreckt, sowohl von der Außenseite des Gehäuses 12, als auch von der Innenseite des Gehäuses 12 erkennbar ist. Die Auflagefläche 11 wird von einer sich frei parallel zur Schneidkante 10 erstreckenden U-Struktur ausgebildet.
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Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hebel
- 1'
- Z-Steg
- 2
- Hebel
- 2'
- Z-Steg
- 3
- Griffarm, Griff
- 4
- Griffarm
- 5
- Brecharm/Klinge
- 6
- Brecharm
- 7
- Lagerabschnitt
- 8
- Lagerabschnitt
- 9
- Schwenklager
- 10
- Schneidkante
- 10'
- Abschnitt
- 10''
- Abschnitt
- 11
- Auflagefläche
- 11'
- Auflagefläche
- 12
- Stanz-/Biegeteil/Blechteil//Gehäuse
- 12'
- U-Wand
- 13
- Längsschlitz/Langloch
- 14
- Fenster
- 15
- Lagerbohrung
- 16
- Einsteckschlitz
- 16'
- Wandung
- 16''
- Boden
- 17
- Mündung
- 18
- Lochstift
- 19
- Anschlagelement
- 20
- Schraube
- 20'
- Schraubenkopf
- 21
- Stößel
- 21'
- Stößelkopf
- 22
- Feder
- 23
- Lagermulde
- 24
- Öffnung/Führungs-
- 25
- Öffnung
- 26
- Öffnung
- 27
- Arm
- 28
- Anschlagfläche
- 28'
- Anschlagfläche
- 29
-
- 30
- Verschlusselement
- 31
- Anschlag
- 32
- Schlitz
- 33
- Lagerbohrung
- 34
- Befestigungsöffnung
- 35
- Befestigungsöffnung
- 36
- Lagerbohrung
- A
- Ebene
- B
- Ebene
- C
- Ebene