DE102012103564A1 - Schieferschere - Google Patents

Schieferschere Download PDF

Info

Publication number
DE102012103564A1
DE102012103564A1 DE201210103564 DE102012103564A DE102012103564A1 DE 102012103564 A1 DE102012103564 A1 DE 102012103564A1 DE 201210103564 DE201210103564 DE 201210103564 DE 102012103564 A DE102012103564 A DE 102012103564A DE 102012103564 A1 DE102012103564 A1 DE 102012103564A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
handle
levers
crushing
brecharm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210103564
Other languages
English (en)
Inventor
wird später genannt werden Erfinder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
P F Freund & Cie GmbH
Pf Freund & Cie GmbH
Original Assignee
P F Freund & Cie GmbH
Pf Freund & Cie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by P F Freund & Cie GmbH, Pf Freund & Cie GmbH filed Critical P F Freund & Cie GmbH
Priority to DE201210103564 priority Critical patent/DE102012103564A1/de
Priority to EP13162068.4A priority patent/EP2656990B1/de
Publication of DE102012103564A1 publication Critical patent/DE102012103564A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/22Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
    • B28D1/222Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising by pressing, e.g. presses
    • B28D1/223Hand-held or hand-operated tools for shearing or cleaving

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brechvorrichtung für plattenförmige Werkstücke, wie Schieferplatten, Zementplatten oder dergleichen, mit zwei Hebeln (1, 2), die jeweils einen Griffarm (3, 4), einen Brecharm (5, 6), und einen dazwischen liegenden Lagerabschnitt (7, 8) aufweisen, wobei die Lagerabschnitte (7, 8) derart um eine Schwenkachse (9) schwenkbar miteinander verbunden sind, dass beim Schließen der Vorrichtung von einer Offen- in eine Geschlossenstellung durch Aufeinanderzuschwenken der beiden Griffarme (3, 4) eine von einem Brecharm (5) gebildete Schneidkante (10) in ein auf einer vom anderen Brecharm (6) gebildeten Auflagefläche (11) aufliegendes Werkstück eintritt, wobei der Griffarm (4) des die Auflagefläche (11) bildenden Hebels (2) in einer Ebene (B) und die Auflagefläche (11) in einer Ebene (A) liegt. Zur gebrauchsvorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass die Ebene (B) des Griffarms (4) jenseits der Schwenkachse (9) und in etwa parallel zur Ebene (A) der Auflagefläche (11) liegt, so dass die Vorrichtung sowohl mit nach oben, als auch mit nach unten weisender Auflagefläche (11) betätigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brechvorrichtung für plattenförmige Werkstücke, wie Schieferplatten, Zementplatten oder dergleichen, mit zwei Hebeln, die jeweils einen Griffarm, einen Brecharm, und einen dazwischen liegenden Lagerabschnitt aufweisen, wobei die Lagerabschnitte derart um eine Schwenkachse schwenkbar miteinander verbunden sind, dass beim Schließen der Vorrichtung von einer Offen- in eine Geschlossenstellung durch Aufeinanderzuschwenken der beiden Griffarme eine von einem Brecharm gebildete Schneidkante in ein auf einer vom anderen Brecharm gebildeten Auflagefläche aufliegendes Werkstück eintritt.
  • Eine derartige Brechvorrichtung wird auch als Schieferschere bezeichnet und besitzt zwei sich kreuzend schwenkbar aneinander befestigte Hebel. Die beiden Enden der Hebel bilden jeweils einen Griffarm und einen Brecharm aus. Werden die beiden Griffarme aufeinander zu verschwenkt, so nähert sich eine von einem Brecharm ausgebildete Schneidkante einer vom anderen Brecharm ausgebildeten Auflagefläche an. Liegt auf der Auflagefläche ein Werkstück, beispielsweise eine Schieferplatte auf, so dringt die Schneidkante in die Oberfläche der Schieferplatte, um sie zu brechen bzw. zu zerteilen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Werkzeug gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass die Griffarme in einer derartigen Winkelstellung zu den Brecharmen stehen, dass die Vorrichtung sowohl mit nach oben, als auch mit nach unten weisender Auflagefläche betätigbar ist.
  • Der Handwerker umfasst mit einer Hand die beiden Griffarme, um sie aus einer Offenstellung in eine Geschlossenstellung zu verschwenken. In einer Betriebsart weist die Schneidkante nach unten. Die Sichtseite der zu brechenden Schieferplatte liegt dann unterhalb der Auflagefläche, so dass die Schneidkante von unten her in das Werkstück hineindringt. In der alternativen Verwendungsart weist der die Schneidkante aufweisende Brecharm nach oben. In dieser Betriebsart dringt die Schneidkante bei der Betätigung in die Sichtseite der zu bearbeitenden Schieferplatte ein, die mit ihrer Rückseite an der Auflagefläche anliegt. Die Auflagefläche bildet eine Ebene aus. Erfindungsgemäß liegt der starr mit der Auflagefläche verbundene Griffarm in etwa in einer Parallelebene zur Auflagefläche. Der Abstand dieser beiden gedachten Ebenen ist genügend groß, so dass auch der andere Griffarm im Abstandsraum zwischen den beiden Ebenen liegt, so dass die beiden Griffarme bequem von der Hand des Handwerkers umfassbar sind. Die zu schneidende Schieferplatte liegt dann in einer Ebene, die von der Hand des Handwerkers beabstandet ist. Der Anstellwinkel des Armes des Handwerkers ist im Wesentlichen derselbe, unabhängig davon, ob bei der Betätigung der die Auflagefläche oder der die Schneidkante aufweisende Griffarm nach oben weist. Die qualitativ gleichwertige Verwendung der Vorrichtung sowohl mit nach unten, als auch mit nach oben weisender Auflagefläche wird dadurch weiter begünstigt, dass die Auflagefläche von einem Abschnitt eines Stanz-/Biegeteiles ausgebildet wird, welches ein sich parallel zur Schneidkante erstreckendes Langloch besitzt. Dieses Langloch ist von beiden Seiten des Blechabschnittes sichtbar, so dass die Brechlinie in der ersten Orientierung anhand des Verlaufs der Schneidkante und in der zweiten, um 180° gedrehten Orientierung der Vorrichtung anhand des Verlaufs des Langlochs sichtbar ist.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung liegen die beiden Griffarme in der Geschlossenstellung im Wesentlichen parallel zueinander. Parallel zueinander bedeutet im Sinne der Erfindung, dass auch ein kleiner Winkel zwischen den beiden Parallelen bestehen kann. Die beiden Hebel besitzen vorzugsweise eine Z-Form. Die beiden Z-Schenkel werden jeweils vom Griffarm und vom Brecharm ausgebildet. Der Z-Steg verläuft zwischen Griffarm und Brecharm. Er verläuft bevorzugt schräg. Im Bereich der beiden in der Geschlossenstellung parallel zueinander verlaufenden Z-Stege kann eine Druckfederanordnung vorgesehen sein, die die beiden Griffarme in die Offenstellung beaufschlagt und die beim Schließen der Vorrichtung gespannt wird. Das Schwenklager kann im Übergangsbereich des Z-Steges zum Brecharm angeordnet sein. Die beiden Griffarme können von Druckgussformteilen gebildet sein. Bevorzugt handelt es sich um Metalldruckgussformteile. Die Druckgussformteile bilden bevorzugt sowohl die griffarmseitigen Z-Schenkel, als auch die Z-Stege aus. Die Schneidkante kann von einer Klinge ausgebildet sein, die in einem Schlitz des Griffarmes steckt. Die Auflagefläche wird vorzugsweise von einem Blechteil ausgebildet. Es handelt sich um ein Stanzbiegeteil, welches eine U-Form besitzen kann. In den Zwischenraum zwischen den beiden U-Schenkeln findet der Brecharm Aufnahme. Der U-Steg bildet die Auflagefläche. Er besitzt ein Langloch, durch welches die die Schneidkante aufweisende Klinge hindurchragt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung, die eine eigenständige Bedeutung aufweist, ist vorgesehen, dass einer der beiden Griffarme einen Einsteckschlitz aufweist, in den eine Schieferplatte eingesteckt werden kann. Der Einsteckschlitz besitzt zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schlitzwandungen und eine Mündung. An dem der Mündung gegenüberliegenden Ende besitzt der Einsteckschlitz einen Boden. Im Bereich der Mündung ist ein Lochstift vorgesehen. Es handelt sich dabei um einen angespitzten Stahlstift, der beim Schließen der Vorrichtung den Einsteckschlitz kreuzt, um in die Schieferplatte ein Loch einzustanzen. Erfindungsgemäß ist ein Anschlagelement vorgesehen, welches zwischen Lochstift und Boden angeordnet ist und dessen Abstand zum Lochstift variierbar ist. Das Anschlagelement kann aus mehreren Teilen bestehen und ist in voneinander verschiedenen Abständen zum Lochstift im Einsteckschlitz fixierbar. Hierzu ist ein Fesselungselement vorgesehen, welches bevorzugt von einem Gewindeelement ausgebildet ist. Es kann sich dabei um einen Gewindeschaft handeln, der einen gerändelten Kopf aufweist und der in ein Innengewinde eines der Anschlagelemente eingeschraubt ist. Durch Drehen des Gewindeelementes kann das Anschlagelement von einer Fesselungsstellung in eine gelöste Stellung gebracht werden, in der der Abstand verstellbar ist.
  • Die oben bereits erwähnte Feder, die die beiden Hebel auseinander drückt, sitzt vorzugsweise in einer Kammer. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die Ausgestaltung dieser Kammer. Sie besitzt eine Reinigungsöffnung, durch die bspw. Druckluft in die Kammer hineingeblasen werden kann, um Staub oder dergleichen aus der Kammer zu entfernen. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind zwei gegenüberliegende Reinigungsöffnungen vorgesehen. Die Reinigungsöffnungen können dem oben bereits erwähnten U-förmigen Stanz-/Biegeteil zugeordnet sein. Die Kammerwände werden bei dieser Ausgestaltung von den beiden U-Wänden des Stanz-/Biegeteiles ausgebildet. Die beiden U-Wände bilden sich gegenüberliegende Reinigungsfenster aus. Im zusammengebauten Zustand liegt die Feder zwischen den beiden Reinigungsöffnungen. In einer bevorzugten Ausgestaltung stützt sich die Feder einseitig am Hebel und anderseitig an einem Kopf eines Stößels ab, der auch den Lochstift ausbilden kann. Der Kopf des Stößels kann gerundet sein und gleitend in einer Lagermulde des anderen Hebels gelagert sein. In der Geschlossenstellung treten zwei Anschlagflächen der Hebel, die insbesondere von den Z-Stegen ausgebildet sind, gegeneinander. Die Schwenkachse, um die die beiden Hebel schwenkbar sind, kreuzt den Zwischenraum zwischen den beiden U-Wänden des Stanzbiegeteils unmittelbar rückwärtig der Auflagefläche. Die Klinge, die die Schneidkante ausbildet, wird von der Schwenkachse gekreuzt und durchragt eine in der Auflagefläche angeordneten Längsschlitz. Dieser Längsschlitz ist vom Handwerker in beiden Bearbeitungsstellungen sichtbar. In der Bearbeitungsstellung, in der die Klinge nach oben weist, blickt der Handwerker auf die Auflagefläche. In der Bearbeitungsstellung, in der die Klinge nach unten weist, blickt der Handwerker in den Zwischenraum zwischen den beiden Wandungen des Stanz-/Biegeteils. Der die Auflagefläche ausbildende Brecharm wird erfindungsgemäß somit ausschließlich vom U-förmigen Blech ausgebildet, welches sich parallel zur Klinge erstreckt. Der rückwärtig des Längsschlitzes sich erstreckende Zwischenraum zwischen den beiden U-Wänden bildet somit einen Freiraum aus. Das U-förmige Stanz-/Biegeteil lagert die beiden Z-Schenkelabschnitte der Griffarme. Die beiden Griffarme können eine im Wesentlichen gleiche Materialstärke aufweisen. Einer der beiden Griffarme ist fest mit dem U-Blech verschraubt. Der andere der beiden Griffarme ist schwenkbeweglich dem Blechteil zugeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schieferschere in der Offenstellung in einer ersten Betriebsart, in der die Klinge nach oben weist,
  • 2 eine Darstellung ähnlich 1, jedoch im geschlossenen Zustand,
  • 3 eine zweite perspektivische Darstellung der Schieferschere in einer zweiten Betriebsart, in der die Klinge nach unten ragt,
  • 4 eine Draufsicht auf eine Schmalseite der Schieferschere,
  • 5 den Schnitt der Linie V-V in 4 in der Geschlossenstellung,
  • 6 den Schnitt gemäß 5 in der Offenstellung, und
  • 7 eine Explosionsdarstellung der Schieferschere.
  • Die Schieferschere besteht im Wesentlichen aus zwei Hebeln 1, 2, bei denen es sich um starre, mehrteilige Körper handelt. Die beiden Hebel 1, 2 sind mittels einer Lagerachse miteinander verbunden, die Lagerbohrungen 15, 33 und 36 durchgreift.
  • Der erste Hebel besitzt einen aus einem Metalldruckguss gefertigten Griffarm 3, der ein Griffende aufweist, welches außenseitig haptisch strukturiert ist. Das dem Griffende gegenüberliegende Ende des Griffarms 3 besitzt einen Schlitz 32, in den ein Lagerabschnitt 7 einer einen Brecharm 5 ausbildenden Klinge eingesteckt ist. Die Klinge 5 ist fest mit dem den Schlitz 32 aufweisenden Abschnitt des Griffs 3 mittels Schrauben verbunden. Die Klinge 5 besitzt eine Schneidkante 10, die aus stumpfwinkelig aneinander stoßenden Abschnitten 10', 10'' besteht. Die Schneidkante 10 verläuft im Wesentlichen parallel zur Erstreckungsrichtung des Griffarmes 3. Der Hebel besitzt somit eine Z-Form, wobei der Z-Steg 1' von einem Zwischenabschnitt zwischen dem Schwenklager 9 und dem Griffende gebildet ist.
  • Der zweite Arm 2 besitzt ebenfalls einen aus einem Metalldruckguss gefertigten Griffarm 4. Auch dieser Griffarm besitzt einen Griffabschnitt, der im geschlossenen Zustand des Werkzeuges (5) im Wesentlichen parallel zum Griffabschnitt des Griffarms 3 verläuft. Der Griffarm 4 ist fest mit einem U-förmigen Stanz-/Biegeteil 12 verschraubt. Im zusammengebauten Zustand besitzt auch dieser Hebel 2 eine Z-Form, wobei auch hier der Z-Steg 2'' von einem Abschnitt des Druckgussteiles gebildet ist, welches sich zwischen Schenklager 9 und Griffabschnitt befindet.
  • Das U-förmige Blechteil 12 bildet eine Auflagefläche 11 aus. Diese besitzt einen Längsschlitz 13. Die Auflagefläche 11 wird von der Außenseite des U-Stegabschnittes des Blechteiles 12 ausgebildet. Das Blechteil 12 bildet einen Brecharm 6 aus. Es besitzt schräg gegenüber der Auflagefläche 11 abragende U-Wände 12', die miteinander fluchtende Fenster 14 ausbilden. Die U-Wände 12' sind fest mit dem Z-Stegabschnitt des Griffarmes 4 verschraubt. Der Griffarm 4 erstreckt sich dabei nicht über das Langloch 13, so dass die Sicht in den U-Zwischenraum oberhalb des Langloches 13 frei ist. Es bildet sich somit ein U-förmiger Sicht-Freiraum rückwärtig der Auflagefläche 11 aus.
  • Parallel zum Z-Steg des Griffarms 4 verläuft ein Arm 27 und bildet einen Einsteckschlitz 16 mit parallel zueinander verlaufenden Schlitzwänden 16' aus. Der Einsteckschlitz 16 besitzt eine Mündung 17 und einen der Mündung 17 gegenüberliegenden Boden 16''. Die Schlitzweite ist groß genug, so dass eine Schieferplatte in den Einsteckschlitz 16 hineingesteckt werden kann. Im Bereich der Mündung 17 sind zwei miteinander fluchtende Öffnungen 25, 26 vorgesehen, die einen Lochstift 18 lagern. Es handelt sich dabei um einen angespritzten Stahlstift, der beim Schließen der Hebel 1, 2 den Schlitz 16 kreuzt, um in eine in den Schlitz eingelegte Schieferplatte ein Loch hineinzustanzen.
  • Der Lochstift 18 wird vom Ende eines Stößels 21 ausgebildet. Der Stößel lagert in einer Führungsöffnung 24 und besitzt einen Stößelkopf 21'. Die Stirnfläche des Stößelkopfes 21' ist gerundet und liegt in einer Lagermulde 23 des Griffarms (3) ein. Der der Lagermulde 23 gegenüberliegende Abschnitt des Griffarms (4) besitzt ebenfalls eine Mulde, so dass sich eine Kammer ausbildet. Zwei andere Kammerwände werden von den Innenwandungen der U-Schenkel 12' des Gehäuseelementes ausgebildet, das das Blechteil 12 bildet. In dieser Kammer ist eine Druckfeder 24 gelagert, die sich mit ihrem einen Ende am Stößelkopf 21' und mit ihrem anderen Ende am Griffarm 4 abstützt, um so die beiden Hebel 1, 2 in ihrer Offenstellung (6) zu beaufschlagen.
  • Im zusammengebauten Zustand durchragt die dem Brecharm 5 ausbildende Klinge den vom Gehäuseblech 12 ausgebildeten Schlitz 13. Der mit der Bezugsziffer 1' bezeichnete Abschnitt des Griffarms 3 ist innerhalb des Zwischenraumes zwischen den beiden Wandungen 12' verschieblich geführt. In der Geschlossenstellung (5) treten zwei Anschlagflächen 28, 28' der Griffarme 3, 4 gegeneinander. Die beiden Anschlagflächen 28, 28' befinden sich zwischen den Wandungen 12' des Gehäuseblechs 12.
  • In der Geschlossenstellung (5) verlaufen die beiden Griffarme 3, 4 im Bereich der Handumgriffszone im Wesentlichen parallel zueinander. Auf Grund der Krümmung der Umrisskontur der Griffarme 3, 4 handelt es sich hier nicht um Parallelen im mathematischen Sinne. In der 5 sind mit den Buchstaben A, B, C drei Geraden eingezeichnet, die die „Parallelebenen” andeuten, in denen die Schneidkante C und die Auflagefläche 11 (bzw. Griffarm 4 und Griffarm 3) liegen. Es ist ersichtlich, dass die Linien nahezu in dieselbe Richtung verlaufen, also im Wesentlichen parallel sind.
  • Mittels eines Verschlusselementes 30 werden die beiden Hebel 1, 2 in der Verschlussstellung gehalten. Es handelt sich dabei um eine am Ende eines Drahtseils angeordnete Kugel, die in der Verschlussstellung in einer Kugelpfanne des anderen Hebels einliegt.
  • In der Geschlossenstellung (5) verlaufen auch die Schneidkante 10, zumindest der mit der Bezugsziffer 10'' bezeichnete Abschnitt und die Auflagefläche 11 im Wesentlichen parallel zueinander.
  • Wird das Werkzeug geöffnet (6), so verlaufen die Griffarme 3, 4 spitzwinkelig zueinander. Auch die Schneidkante 10, bzw. deren Abschnitt 10' und die Auflagefläche 11 verlaufen dann spitzwinkelig zueinander. Der Abschnitt 10' der Schneidkante 10 verläuft in der Offenstellung allerdings parallel zur Auflagefläche 11'. Es handelt sich dabei um den Abschnitt der Schneidkante 10, der der Gelenkachse 9 am nächsten liegt.
  • Rückwärtig der Schneidkante 10 befindet sich ein Anschlag 31, der in der Offenstellung an der Auflagefläche 11 anliegt.
  • Zwischen dem Boden 16' und der Mündung 17 des Einsteckschlitzes 16 befindet sich ein Anschlagelement 19, welches aus zwei Anschlagelementen besteht, die mit Hilfe einer Schraube 20 miteinander verbunden sind. Die Schraube 20 besitzt einen gerändelten Schraubenkopf 20'. Der Rand des Einsteckschlitzes 16 besitzt verschiedene Rastvertiefungen 29 zur Fesselung der Anschlagelemente 19 in vorgegebenen Positionen. Hierzu werden die Anschlagelemente 19 mit Hilfe der Schraube 20 aneinander gefesselt. Wird die Schraube 20 gelöst, so kann das Anschlagelement 19 versetzt werden. Die Tiefe des Einsteckschlitzes 16 kann somit eingestellt werden.
  • Aus den 1 und 3 ist zu entnehmen, dass das Langloch 13, welches sich parallel zur Schneidkante 10 innerhalb der Auflagefläche 11 erstreckt, sowohl von der Außenseite des Gehäuses 12, als auch von der Innenseite des Gehäuses 12 erkennbar ist. Die Auflagefläche 11 wird von einer sich frei parallel zur Schneidkante 10 erstreckenden U-Struktur ausgebildet.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hebel
    1'
    Z-Steg
    2
    Hebel
    2'
    Z-Steg
    3
    Griffarm, Griff
    4
    Griffarm
    5
    Brecharm/Klinge
    6
    Brecharm
    7
    Lagerabschnitt
    8
    Lagerabschnitt
    9
    Schwenklager
    10
    Schneidkante
    10'
    Abschnitt
    10''
    Abschnitt
    11
    Auflagefläche
    11'
    Auflagefläche
    12
    Stanz-/Biegeteil/Blechteil//Gehäuse
    12'
    U-Wand
    13
    Längsschlitz/Langloch
    14
    Fenster
    15
    Lagerbohrung
    16
    Einsteckschlitz
    16'
    Wandung
    16''
    Boden
    17
    Mündung
    18
    Lochstift
    19
    Anschlagelement
    20
    Schraube
    20'
    Schraubenkopf
    21
    Stößel
    21'
    Stößelkopf
    22
    Feder
    23
    Lagermulde
    24
    Öffnung/Führungs-
    25
    Öffnung
    26
    Öffnung
    27
    Arm
    28
    Anschlagfläche
    28'
    Anschlagfläche
    29
    30
    Verschlusselement
    31
    Anschlag
    32
    Schlitz
    33
    Lagerbohrung
    34
    Befestigungsöffnung
    35
    Befestigungsöffnung
    36
    Lagerbohrung
    A
    Ebene
    B
    Ebene
    C
    Ebene

Claims (10)

  1. Brechvorrichtung für plattenförmige Werkstücke, wie Schieferplatten, Zementplatten oder dergleichen, mit zwei Hebeln (1, 2), die jeweils einen Griffarm (3, 4), einen Brecharm (5, 6), und einen dazwischen liegenden Lagerabschnitt (7, 8) aufweisen, wobei die Lagerabschnitte (7, 8) derart um eine Schwenkachse (9) schwenkbar miteinander verbunden sind, dass beim Schließen der Vorrichtung von einer Offen- in eine Geschlossenstellung durch Aufeinanderzuschwenken der beiden Griffarme (3, 4) eine von einem Brecharm (5) gebildete Schneidkante (10) in ein auf einer vom anderen Brecharm (6) gebildeten Auflagefläche (11) aufliegendes Werkstück eintritt, wobei der Griffarm (4) des die Auflagefläche (11) bildenden Hebels (2) in einer Ebene (B) und die Auflagefläche (11) in einer Ebene (A) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (B) des Griffarms (4) jenseits der Schwenkachse (9) und in etwa parallel zur Ebene (A) der Auflagefläche (11) liegt, so dass die Vorrichtung sowohl mit nach oben, als auch mit nach unten weisender Auflagefläche (11) betätigbar ist.
  2. Brechvorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Griffarme (3, 4) in der Geschlossenstellung in etwa parallel zueinander verlaufen.
  3. Brechvorrrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebel (1, 2), zumindest aber der die Auflagefläche (11) bildende Hebel (4) eine Z-Form aufweist, wobei der Z-Steg (1', 2') insbesondere schräg zwischen Brecharm (5, 6) und Griffarm (3, 4) verläuft.
  4. Brechvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Griffarme (3, 4) von Druckgussformteilen gebildet sind und/oder dass die Auflagefläche (11) von einem Blechteil (22), insbesondere einem Stanz-/Biegeteil gebildet ist, welches insbesondere eine U-Form aufweist.
  5. Brechvorrichtung für plattenförmige Werkstücke, wie Schieferplatten, Zementplatten oder dergleichen, mit zwei Hebeln (1, 2), die jeweils einen Griffarm (3, 4), einen Brecharm (5, 6), und einen dazwischen liegenden Lagerabschnitt (7, 8) aufweisen, wobei die Lagerabschnitte (7, 8) derart um eine Schwenkachse (9) schwenkbar miteinander verbunden sind, dass beim Schließen der Vorrichtung von einer Offen- in eine Geschlossenstellung durch Aufeinanderzuschwenken der beiden Griffarme (3, 4) eine von einem Brecharm (5) gebildete Schneidkante (10) in ein auf einer vom anderen Brecharm (6) gebildeten Auflagefläche (11) aufliegendes Werkstück eintritt, mit einem eine Mündung (17), zwei sich gegenüberliegende Wandungen (16') und einen Boden (16'') aufweisenden Einsteckschlitz (16), der beim Schließen der Hebel (1, 2) von einem der Mündung (17) benachbarten Lochstift (18) gekreuzt wird, gekennzeichnet durch ein zwischen Lochstift (18) und Boden (16'') angeordnetes Anschlagelement (19), dessen Abstand zum Lochstift (18) verstellbar ist.
  6. Brechvorrichtung nach Anspruch 5 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (19) durch Betätigen eines Gewindeelementes (20) von einer gefesselten Stellung in eine gelöste Stellung bringbar ist, in der der Abstand variierbar ist.
  7. Brechvorrichtung für plattenförmige Werkstücke, wie Schieferplatten, Zementplatten oder dergleichen, mit zwei Hebeln (1, 2), die jeweils einen Griffarm (3, 4), einen Brecharm (5, 6), und einen dazwischen liegenden Lagerabschnitt (7, 8) aufweisen, wobei die Lagerabschnitte (7, 8) derart um eine Schwenkachse (9) schwenkbar miteinander verbunden sind, dass beim Schließen der Vorrichtung von einer Offen- in eine Geschlossenstellung durch Aufeinanderzuschwenken der beiden Griffarme (3, 4) eine von einem Brecharm (5) gebildete Schneidkante (10) in ein auf einer vom anderen Brecharm (6) gebildeten Auflagefläche (11) aufliegendes Werkstück eintritt, wobei die beiden Hebel (1, 2) von einer in einer Kammer angeordneten Feder (22) in die Offenstellung beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer eine Reinigungsöffnung (14) insbesondere für die Reinigung mittels Druckluft besitzt.
  8. Brechvorrichtung nach Anspruch 7 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (2) sich gegenüberliegende Reinigungsöffnungen (14) aufweist, die jeweils eine der beiden Breitseiten der Brechvorrichtung zugeordnet sind, wobei die Feder (22) zwischen den beiden Reinigungsöffnungen (14) liegt.
  9. Brechvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer Kammerwände (12') aufweist, die von einem Blechteil (12) ausgebildet sind, das insbesondere auch die Auflagefläche (11) ausbildet.
  10. Brechvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein in der Auflagefläche (11) angeordnetes Langloch (13), welches von einer die Schneidkante (10) ausbildenden Klinge durchgriffen ist, und/oder welches von beiden Seiten eines die Auflagefläche (11) ausbildenden Abschnitts eines Stanzbiegeteiles (12) sichtbar ist, und/oder dass der die Auflagefläche (11) ausbildende Abschnitt eines Stanz-/Biegeteiles (12) seitliche, insbesondere mit Fenstern versehene Wandungen ausbildet und/oder im Querschnitt U-förmig gestaltet ist.
DE201210103564 2012-04-23 2012-04-23 Schieferschere Withdrawn DE102012103564A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210103564 DE102012103564A1 (de) 2012-04-23 2012-04-23 Schieferschere
EP13162068.4A EP2656990B1 (de) 2012-04-23 2013-04-03 Schieferschere

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210103564 DE102012103564A1 (de) 2012-04-23 2012-04-23 Schieferschere

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012103564A1 true DE102012103564A1 (de) 2013-10-24

Family

ID=48082904

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210103564 Withdrawn DE102012103564A1 (de) 2012-04-23 2012-04-23 Schieferschere

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2656990B1 (de)
DE (1) DE102012103564A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019123888B3 (de) * 2019-09-05 2020-11-26 Sascha Klein Vorrichtung zum Trennen von Schieferplatten

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE804168C (de) * 1948-05-26 1951-04-16 Tubela Engineering Company Ltd Werkzeug zum Schneiden von Schiefer oder aehnlichem zerbrechlichem, plattenfoermigem Material
DE943459C (de) * 1952-12-20 1956-05-17 Max Wachter Dachschiefer-Zuschneide- und Lochvorrichtung
DE7008369U (de) * 1970-03-07 1972-05-31 Kretzer Johann Handschere, insbesondere gefluegelschere.
DE8614928U1 (de) * 1986-06-03 1986-08-21 Elias, Gerd Schere
US6813836B2 (en) * 2002-06-28 2004-11-09 Andrzej Graca Multi-directional cutting tool

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2575630A (en) * 1949-08-12 1951-11-20 Karl J Klenk Plier type tile piercing tool
DE7514381U (de) * 1975-05-03 1975-08-28 Elias Gerd Schere zum Schneiden von plattenfoermingen Materialien
FR2490991A1 (fr) * 1980-09-29 1982-04-02 Grehal Expl Ets Pierre Cisaille pour la decoupe de toles, feuillards et objets analogues, metalliques ou non
DE29709400U1 (de) * 1997-05-28 1998-09-24 P.F. Freund & Cie GmbH, 42349 Wuppertal Schere zum Schneiden von Platten
US6807961B2 (en) * 2003-03-17 2004-10-26 Ken Barton Burrows Granite and marble nipping tool

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE804168C (de) * 1948-05-26 1951-04-16 Tubela Engineering Company Ltd Werkzeug zum Schneiden von Schiefer oder aehnlichem zerbrechlichem, plattenfoermigem Material
DE943459C (de) * 1952-12-20 1956-05-17 Max Wachter Dachschiefer-Zuschneide- und Lochvorrichtung
DE7008369U (de) * 1970-03-07 1972-05-31 Kretzer Johann Handschere, insbesondere gefluegelschere.
DE8614928U1 (de) * 1986-06-03 1986-08-21 Elias, Gerd Schere
US6813836B2 (en) * 2002-06-28 2004-11-09 Andrzej Graca Multi-directional cutting tool

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019123888B3 (de) * 2019-09-05 2020-11-26 Sascha Klein Vorrichtung zum Trennen von Schieferplatten
EP3789170A1 (de) 2019-09-05 2021-03-10 Sascha Klein Vorrichtung zum trennen von schieferplatten

Also Published As

Publication number Publication date
EP2656990A1 (de) 2013-10-30
EP2656990B1 (de) 2015-09-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005004957B4 (de) Mehrgelenkscharnier
EP3197564B1 (de) Hydraulisches arbeitsgerät
CH632032A5 (de) Loesbare befestigung eines rueckwaerts mit einer huelse versehenen baggerzahnes an einem in die huelse eingreifenden zahnhalter.
EP0682589B1 (de) Wechselhandgriff für schiebehölzer
DE202012101391U1 (de) Flügelseitiger Drehflügeltürantriebsanschluss, soweit damit versehene Drehflügeltürantriebsvorrichtung und Drehflügel
EP2191074B1 (de) Schaufel-vorrichtung für einen schneeschieber
DE102005063588B3 (de) Mehrgelenkscharnier
DE102012103564A1 (de) Schieferschere
DE3325602C2 (de) Kombinationswerkzeug
EP0305414A1 (de) Messer.
EP1790801A2 (de) Fehlbedienungssperre für eine Treibstange
EP3532229A1 (de) Schermesser für ein schneidgerät
EP1790806B1 (de) Druckplattenverschluss
EP2754815A2 (de) Kippbeschlag für einen Fenster- oder Türflügel
DE102007008763B3 (de) Verriegelungsvorrichtung für Scheren
DE202021100510U1 (de) Hobel-Vorrichtung mit verstellbarem Messer
DE3025885A1 (de) Beschlag von kipp-schwenk-fluegeln von fenstern, tueren o.dgl.
DE102019127895A1 (de) Dübelvorrichtung
EP0893210B1 (de) Messer
EP0893211B1 (de) Messer
AT13129U1 (de) Einrichtung zum anritzen einer fliese
DE202006003049U1 (de) Handsäge und Sägeblatt
CH710213B1 (de) Tragbare, handbetriebene Schneideinrichtung.
DE202004015416U1 (de) Bodenführung für ein seitlich verschiebbares Trennelement
EP2308336A1 (de) Verschluss

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination