DE29709400U1 - Schere zum Schneiden von Platten - Google Patents

Schere zum Schneiden von Platten

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Description

28. Mai 1997 83 9 6 G/V/hm
P.F. Freund & Cie.
Hahnerberger Str. 94-96
D-42349 Wuppertal
Schere zum Schneiden von Platten
Die Erfindung betrifft eine Schere zum Schneiden von Platten, insbesondere Faserzement-, Schiefer- und Kunststoffschieferplatten.
Scheren zum Schneiden von Faserzement-, Schiefer- und Kunststoff schief erplatten sind bekannt. Diese Scheren weisen zwei Scherenteile auf, den Messerteil und den Auflegerteil. Der Messerteil und der Auflegeteil bestehen jeweils aus einem Hebelarm und einem mit dem Hebelarm einstückig verbundenen Schneidmesser bzw. einem Auflagelement, das als ösenartiger Abfallschacht ausgebildet ist. Die Scherenteile sind mit einem Scharniergelenk im Verbindungsbereich zwischen den Hebelarmen und dem Schneidmesser bzw. Auflageelement gelenkig verbunden, so daß beim Zusammendrücken der Hebelarme das Schneidmesser in den Abfallschacht des Auflageelements eingreift und in "eine zwischen dem Schneidmesser und dem Abfallschacht eingeklemmte Platte ein Schnitt eingebracht wird.
Diese bekannten Scheren zum Schneiden von Faserzement-, Schiefer- und Kunststoffschieferplatten haben sich bewährt, da das in den ösenartigen Abfallschacht eingreifende Schneidmesser das Schneiden derartiger faseriger Platten bei verhältnismäßig geringem Kraftaufwand erlaubt. Mit diesen Scheren werden die Platten in beliebigen Formen geschnitten, wobei saubere Schnittkanten erhalten werden. Die Schnittkanten entlang gebogener Schnittlinien müssen jedoch in der Regel nachbearbeitet werden, da durch ein wiederholtes Ansetzen und abschnittsweises Schneiden der Bogensegmente die Faserplatten an diesen Schnittkanten ausfransen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Schere dahingehend weiterzubilden, daß gebogene Schnitte mit sauberer Schnittkante geschnitten werden können.
Die Aufgabe wird durch eine Schere mit dem Merkmal des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung abgebildeten Beispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schere für einen Links-Schnitt in der Seitenansicht;
Fig. 2a, 2b ein Messerteil der in Fig. 1 abgebildeten Schere in der Seitenansicht und in der Draufsicht;
Fig. 3a, 3b ein Auflageteil der in Fig. 1 abgebildeten Schere in der Seitenansicht und in der Draufsicht;
Fig. 4a, 4b ein Messerteil einer Schere für einen Rechts-Schnitt in der Seitenansicht und in der Draufsicht;
Fig. 5a, 5b ein Auflageteil einer Schere für einen Rechts-Schnitt in der Seitenansicht und in der Draufsicht;
Fig. 6 eine bogenförmig geschnittene Platte.
Eine Schere 1 zum Schneiden von Faserzement-, Schiefer- und Kunststoffschieferplatten weist üblicherweise zwei Scherenteile, den Messerteil 2 und den Auflageteil 3 auf. Die Scherenteile 2, 3 bestehen zu etwa 4/5 ihrer Länge aus einem Hebelarm 5, 6, an welchen jeweils ein Schneidmesser 7 bzw. ein Abfallschacht 8 einstückig angesetzt ist. Im Verbindungsbereich zwischen den Hebelarmen 5, 6 und dem Schneidmesser 7 bzw. dem Abfallschacht 8 sind die Scherenteile 2, 3 mit einem Scharniergelenk 9 gelenkig miteinander verbunden, so daß beim Zusammendrücken der He-
beiarme 5, 6 das Schneidmesser 7 in den Abfallschacht 8 eingreift. Die Hebelarme 5, 6 spannen mit ihrer Schwenkbewegung um das Scharniergelenk 9 eine Scherenebene 10 auf (Fig. 2b, 3b), die quermittig die Hebelarme 5, 6 durchsetzt.
Die Hebelarme 5, 6 sind jeweils aus einem U-Profil 12 mit zwei Seitenwandungen 13 und einer Basiswandung 14 ausgebildet. Die Seitenwandungen 13 weisen den Basiswandungen 14 gegenüberliegende freie Längskanten 13a auf und sind parallel zur Scherenebene 10 angeordnet und die Basiswandungen 14 sind an den Hebelarmen 5, 6 nach außen weisend angeordnet.
Die an den Hebelarmen 5, 6 dem Scharniergelenk 9 gegenüberliegend angeordneten freien Endbereiche der Hebelarme 5, 6 bilden Griffbereiche 15, 16, an welchen die Hebelarme 5, 6 von einem Benutzer angefaßt werden können.
Am zum Scharniergelenk 9 zeigenden Ende des Griffbereichs 16 des Auflageteils 3 ist ein nach außen vorstehender Griffsteg 17 angeordnet, der ein Abrutschen aus dem Griffbereich 16 in Richtung zum Gelenk 9 verhindert. Der Griffbereich 15 des Messerteils 2 ist zweckmäßigerweise im Bereich der Basiswandung 12 wellig zur. Ausbildung von Griffmulden geformt (nicht dargestellt) .
Der Hebelarm 5 des Messerteils 2 weist ein massives Halteteil 20 im Bereich des Gelenks 9 auf, das einteilig am U-Profil 12 angeformt ist. Das Halteteil 20 hat in der Seitenansicht eine langgestreckte Form mit zwei Längskanten 21 und 22, einer freien, etwa kreisbogenförmigen Stirnkante 23 und weist zwei Seitenflächen 24, 25 auf.
Die Längskante 21 fluchtet mit der Außenfläche der Basiswandung 12 und die Längskante 22 steht über die Seitenwandungen 13 des U-Profils 12 vor und verläuft im Verbindungsbereich zwischen dem Halteteil 20 und dem U-Profil 12 zu den freien Längskanten 13a der Seitenwandungen 13. Die Dicke d des Halteteils 20 entspricht
etwa der äußeren Breite des U-Profils 12 oder ist geringfügig größer als diese. Im Bereich der Seitenflächen 24, 25 ist aus dem Halteteil 20 jeweils eine Anschlagkante 28 abgesetzt ausgefräst. Die Anschlagkanten 28 weisen einen etwa kreisbogenförmigen konvexen Verlauf auf und erstrecken sich von etwa der Mitte der Längskante 21 zur gegenüberliegenden Längskante 22 im Verbindungsbereich zwischen dem Halteteil 20 und dem U-Profil 12. Der an den Anschlagkanten 28 zur kreisbogenförmigen Stirnkante 23 vorstehende Bereich des Halteteils 20 bildet eine Halteplatte 30 mit einer Dicke B, die der lichten Weite zwischen den Seitenwandungen 13 des U-Profils 12 des Messerteils 2 bzw. des Auflageteils 3 entspricht.
In die Halteplatte 30 ist etwa im Mittelpunkt der kreisbogenförmigen Stirnkante 23 ein Gelenkloch 31 eingebracht, das senkrecht zur Scherenebene 10 ausgerichtet ist. 'Die Halteplatte 30 weist eine schlitzförmige Aussparung 32 auf, die an der Stirnkante 23 mündet und in der Scherenebene 10 angeordnet ist. In der Aussparung 32 ist das Schneidmesser 7 eingesetzt, das aus einem Metallplättchen mit einer Dicke D besteht. Das Schneidmesser 7 weist einen in die Aussparung 32 eingeführten und an der Halte-, platte 30 vorstehenden Haltesteg 35 und ein sich daran einstükkig anschließendes Messerblatt 36 auf.
Der Hebelarm 5 des Messerteils 2 ist ein Gußteil, vorzugsweise ein Aluminiumdruckgrußteil oder ein Aluminiumkokillengußteil. Das Schneidmesser 7 ist hingegen ein Stanzteil aus Werkzeugstahl oder ein Schmiedeteil, das als vorgefertigtes Teil in die Gußform zum Gießen des Hebelarms 5 eingebracht und im Bereich der Halteplatte 30 eingegossen wird. Der Messerteil bildet somit einen festen, einteiligen Körper, wobei insbesondere das plättchenförmige Schneidmesser 7 aus hartem Stahl oder dergleichen ausgebildet ist.
Das Messerblatt 36 weist in der Draufsicht (Fig. 2b, 4b) eine Krümmung bzw. Biegung auf, wobei eine Biegelinie L bzw. R des Messerblatts 3 6 etwa die Form eines Kreisbogenabschnittes be-
sitzt und im Verbindungsbereich zwischen dem Haltesteg 35 und dem Messerblatt 36 stetig in die Messerebene 10 übergeht. Die Biegelinie L bzw. R weist somit eine konstante Krümmung auf, das heißt, daß die Biegelinie ein Kreisbogensegment ist, dessen Punkte mit einem Radius r von einem einzigen Mittelpunkt M beabstandet sind. Das Schneidmesser nach dem in Fig. 2b abgebildeten Ausführungsbeispiel weist eine Biegelinie L für einen Linksschnitt auf, das heißt, daß der Mittelpunkt M in Blickrichtung vom Griffbereich 15 zum Schneidmesser 7 linksseitig vom Schneidmesser angeordnet ist. Das in Fig. 4b dargestellte Ausführungsbeispiel für einen Rechtsschnitt weist hingegen ein Schneidmesser 7 mit Rechtskrümmung auf, das heißt, daß der Mittelpunkt M rechtsseitig vom Schneidmesser 7 angeordnet ist.
An einer unter Längsseitenkante 37 des Messerblattes 36 ist eine Schneidkante 38 angeordnet, die entsprechend einer der Biegelinien L bzw. R aus der Scherenebene 10 gebogen ist. Die Schneidkante 38 ist aus einer schmalen aus Hartmetall oder Sintermetall bestehenden Schneidlippe bzw. einem Schneidesteg 3 9 ausgebildet, dessen Breite etwas größer als die Dicke D des Messerblattes 36 ist, so daß der Schneidesteg 39 beidseitig am Messerblatt 36 etwas vorsteht.
Der Schneidesteg 39 ist am Messerblatt 36 angelötet und erstreckt sich etwa vom Haltesteg 35 bis zum freien Endbereich des Messerblattes 36, wobei sein zum Haltesteg 35 weisender Randbereich 3 9a gegenüber dem übrigen Bereich des Schneidestegs 3 9 um einen Winkel &bgr; abgewinkelt ist. Der Winkel &bgr; beträgt etwa 140° bis 170°. Die Funktion dieses abgewinkelten Randbereichs 39a wird unten näher erläutert.
Das Auflageteil 3 ist ein einteiliges Metalldruckgußteil, vorzugsweise ein Aluminiumdruckgußteil oder ein Aluminiumkokillengußteil. Es ist aus dem Hebelarm 6 und dem als Auflageelement fungierenden Abfallschacht 8 ausgebildet, wobei der Hebelarm 6 über seine gesamte Längserstreckung aus dem U-Profil 12 mit den Seitenwandungen 13 und der Basiswandung 14 besteht. Der Abfall-
schacht 8 weist zwei Seitenwandungen 41, 42 und eine Stirnwandung 43 auf. Die Seitenwandungen 41, 42 des Abfallschachtes 8 sind Verlängerungen der Seitenwandungen 13 des U-Profils 12, wobei die Seitenwandungen 41, 42 des Abfallschachtes 8 mit den Seitenwandungen 13 des U-Profils 12 in ihrem Verbindungsbereich zueinander fluchten. Der Abfallschacht 8 ist in der Draufsicht mit seinen Wandungen 41, 42, 43 und der Basiswandung 14 des U-Profils 12 abgeflacht rohrförmig ausgebildet, wobei die Wandungen 41, 42, 43 und 14 eine um den Abfallschacht 8 umlaufende Auflagekante 45 vorsehen.
Die Seitenwandungen 41, 42 des Abfallschachtes 8 sind in der Seitenansicht gegenüber den Seitenwandungen 13 des U-Profils 12 abgewinkelt angeordnet, so daß die Auflagekante 45 und die Basiswandung 14 des Hebelarms 6 einen stumpfen Winkel &agr; von etwa 120° bis 150°, vorzugsweise von 130° bis 140° einschließen.
Gegenüberliegend zu der Auflagekante 45 weisen die Seitenwandungen 41, 42 des Abfallschachtes 8 Längskanten 41a, 42a auf, die im Verbindungsbereich zwischen dem Abfallschacht 8 und dem Hebelarm 6 -in die freien Längskanten 13a der Seitenwandungen 13 des U-Profils 12 übergehen und in diesem Verbindungsbereich eine etwa kreisbogensegmentförmige Anschlagkanten 47 bilden, deren Funktion unten erläutert wird. In diesem abgewinkelten Übergangsbereich sind die Seitenwandungen 11, 41, 42 sehr breit ausgebildet, wodurch eine entsprechend hohe Festigkeit erzielt wird.
Die Wandungen 41, 42, 43 des Abfallschachtes 8 und die Wandungen 13, 14 des U-Profils sind in dem zum Abfallschacht 8 benachbarten Bereich 4 8 mit erhöhter Wandstärke gegenüber dem übrigen U-Profil 12 ausgebildet. Diese verstärkten Wandungen des U-Profils 12 erstrecken sich etwa über 1/3 der Länge des Hebelarms 6. In dem Bereich zwischen den verstärkten Wandungen 13/ 14 und dem Griff steg 17 sind in den Seitenwandungen 13 des U-Profils 12 Löcher 49 zur Befestigung eines an sich bekannten Lochungswerkzeuges zum Lochen von Schieferplatten eingebracht.
In den Seitenwandungen 41, 42 des Abfallschachtes 8 sind im Verbindungsbereich zu dem U-Profil 12 zwei fluchtende Gelenklöcher 46 eingebracht. Die Gelenklöcher 46 sind näher an der Auflagekante 45 als an den Längskanten 41a, 42a angeordnet, wobei der Abstand der Löcher zu der Anlagekante 45 etwa halb so groß wie der Abstand zu den Längskanten 41a, 42a ist.
Erfindungsgemäß weist der flachrohrförmige Abfallschacht 8 in der Draufsicht einen gekrümmten bzw. gebogenen Bereich 50 auf. Im Bereich um die Gelenklöcher 46, dem Gelenkbereich 51, ist der Abfallschacht 8 nicht gebogen und verläuft geradlinig. Im gebogenen Bereich 50 sind die Seitenwandungen 41, 42 symmetrisch um eine etwa kreisbogenförmige Biegelinie L bzw. R angeordnet. An der Grenze zwischen dem gebogenen Bereich 50 und dem Gelenkbereich 51 geht die Biegelinie L bzw. R stetig in die Messerebene 10 über. Die Biegelinie L bzw. R des Abfallschachtes 8' weist einen identischen Verlauf wie die Biegelinie L bzw. R des korrespondierenden Schneidmessers 7 auf, wobei die Biegelinien zweckmäßigerweise kreisbogenförmig mit konstanter Krümmung verlaufen.
Die Scherenteile 2, 3 werden zu einer Schere 1 zusammengesetzt, indem der Messerteil 2 mit seiner Halteplatte 30 in den Abfallschacht 8 im Gelenkbereich 51 eingeführt wird, so daß die Gelenklöcher 31, 46 fluchten. In den Gelenklöchern 31, 46 wird eine Achse 55 eingesteckt und beispielsweise mit einer Schraubverbindung fixiert. Zwischen den Hebelarmen 5, 6 kann ein Federelement 56 zum Spreizen der Hebelarme eingesetzt werden.
Zum Schneiden einer Platte wird diese bei geöffneter Schere auf die Auflagekante 4 5 aufgelegt. Durch Zusammendrücken der Hebelarme 5, 6 wird das Schneidmesser 7 mit dem Schneidsteg 3 9 gegen die Platte gedrückt, wobei zuerst der zum Haltesteg 35 weisende abgewinkelte Randbereich 3 9a etwa parallel zur Oberfläche der zu schneidenden Platte auf diese gedrückt wird, und beim weiteren Schnittvorgang der Schneidsteg 3 9 ausgehend vom Randbereich 3 9a in die Platte gedrückt wird und diese schneidet. Die Hebelarme 5, 6 können zusammengedrückt werden, bis deren Anschlagkanten
28, 47 aneinanderstoßen. In dieser zusammengedrückten Stellung ist das Schneidmesser 7 mit seinem Schneidsteg 39 in den Abfallschacht 8 eingetaucht oder befindet sich zumindest mit seinem Schneidsteg zwischen den Seitenwandungen 41, 42 des Abfall-Schachtes 8 auf Höhe der umlaufenden Auflagekante 45.
Mit der erfindungsgemäßen Schere kann eine Platte 60, insbesondere Faserzement-, Schiefer- und Kunststoffschieferplatte entlang einer bogenförmigen Schnittlinie 61 geschnitten werden, wobei zumindest an der Plattenoberseite 62, an der das Schneidmesser 7 in die Platte 60 gedrückt wird, eine sehr glatte, gleichmäßige Schnittoberkante 63 entsteht. An der Plattenunterseite 64, die auf der Auflagekante 45 während des Schneidvorgangs aufliegt, ist eine Schnittunterkante 65 mit einem Schnittgrat nicht vermeidbar, weshalb es zweckmäßig ist, eine erfindungsgemäße Schere für links-gekrümmte Schnittbögen (Fig. 2a bis 3b) als auch eine Schere für rechts-gekrümmte Schnittbögen (Fig. 4a bis 5b) vorzusehen. Mit einem Satz zweier gegensinning gekrümmter Scheren 1 können beliebige bogenförmige Schnittlinien mit sehr glatten, gleichmäßigen Schnittoberkanten geschnitten werden.
Die oben erläuterten Ausführungsbeispiele weisen jeweils einstückige Messerteile 2 auf. Die Erfindung beinhaltet auch eine Ausführungsform, bei der das Schneidmesser 7 als separates, austauschbares Teil ausgebildet ist, so daß Schneidmesser mit unterschiedlicher Krümmung und/oder ohne Krümmung an den Hebelarm 5 ansetzbar sind. Bei einer solchen Ausführungsform ist der Austausch des Schneidmessers möglich. Der Abfallschacht 8 ist vorzugsweise etwas breiter geformt, so daß er in Kombination mit Schneiden unterschiedlicher Krümmung verwendbar ist. Alternativ kann auch ein austauschbarer Abfallschacht 8 vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. 28. Mai 1997
    8396 G/V/hm
    P.F. Freund & Cie.
    Hahnerberger Straße 94-96
    D-423439 Wuppertal
    Ansprüche
    1. Schere zum Schneiden von Platten, insbesondere Faserzement-, Schiefer- und Kunststoffschieferplatten mit einem Messerteil (2), das ein Schneidmesser (7) mit einer Schneidkante (38) aufweist, an das ein Hebelarm (5) angesetzt ist, und
    einem Auflageteil (3) , das einen als Auflageelement fungierenden Abfallschacht aufweist, an dem ein weiterer Hebelarm
    (6) angesetzt ist, wobei der Messerteil (3) und der Auflageteil (3) im Verbindungsbereich zwischen den Hebelarmen (5, 6) und dem Schneidmesser (7) bzw. dem Abfallschacht (8) mit einem Gelenk (9) miteinander gelenkig verbunden sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schneidkante (38) aus einer Scherenebene (10), die quermittig die beiden Hebelarme (5, 6) durchsetzt, gebogen
    ist. r
    2. Schere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schneidkante (38) entlang einer Biegelinie (L bzw. R) gebogen ist, die die Form eines Kreisbogenabschnittes aufweist.
    3. Schere nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Biegelinie (L bzw. R) stetig in die Messerebene (10) übergeht.
    4. Schere nach Anspruch 2 und/oder 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abfallschacht (8) zwei Seitenwandungen (41, 42) aufweist, die symmetrisch um die Biegelinie (L bzw. R) angeordnet sind.
    5. Schere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hebelarme (5, 6) jeweils aus einem U-Profil (12) mit zwei Seitenwandungen (13) und einer Basiswandung (14) ausgebildet sind, wobei die Seitenwandungen (13) der Basiswandung (14) gegenüberliegende freie Längskanten (13a) aufweisen und parallel zur Scherenebene (10) angeordnet sind.
    6. Schere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die an den Hebelarmen (5, 6) dem Gelenk (9) gegenüberliegend angeordneten freien Endbereiche der Hebelarme (5, 6) Griffbereiche (15, 16) bilden.
    7. Schere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Bereich des Gelenks (9) an den Hebelarmen (5, 6) Anschlagkanten (28, 45) ausgebildet sind, die beim Zusammendrücken der Schere gegeneinander stoßen und das Eingreifen der Schneidkante (3 9) in den Abfallschacht (8) begrenzen. ...
    8. Schere nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hebelarm (5) des Messerteils (2) ein massives Halteteil (20) im Bereich des Gelenks (9) aufweist, das einteilig am U-Profil (12) angeformt ist, wobei das Halteteil (20) in der Seitenansicht eine langgestreckte Form mit zwei Längskanten (21 und 22), einer freien, etwa kreisbogenförmigen Stirnkante (23) und zwei Seitenflächen (24, 25) aufweist, wobei eine der Längskanten (21) mit der Außenfläche
    der Basiswandung (14) fluchtet und die andere Längskante (22) über die Seitenwandungen (13) des U-Profils (12) vorsteht und im Verbindungsbereich zwischen dem Halteteil (20) und dem U-Profil (12) zu den freien Längskanten (13a) der Seitenwandungen (13) verläuft.
    9. Schere nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Bereich der Seitenflächen (24, 25) des Halteteils (20) jeweils eine Anschlagkante (28) abgesetzt ausgefräst ist, wobei die Anschlagkanten (28) jeweils einen etwa kreisbogenförmigen Verlauf aufweisen und sich von etwa der Mitte der Längskante (21) zur gegenüberliegenden Längskante (22) im Verbindungsbereich zwischen dem Halteteil (2 0) und dem U-Profil (12) erstrecken, und ein an den Anschlagkanten (28) zur kreisbogenförmigen Stirnkante (23) vorstehender Bereich des Halteteils (20) ei-ne Halteplatte (30) mit einer Dicke (B) ausgebildet ist, die der lichten Weite zwischen den Seitenwandungen (13) des U-Profils (12) des Auflageteils (3) entspricht.
    10. Schere nach Anspruch 8 und/oder 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halteplatte (30) etwa im Mittelpunkt der kreisbogenförmigen Stirnkante (23) ein Gelenkloch (31) aufweist, das senkrecht zur Scherenebene (10). ausgerichtet ist.
    11. Schere nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halteplatte (30) eine schlitzförmige Aussparung (32) aufweist, die an der Stirnkante (23) mündet und in der Scherenebene (10) angeordnet ist.
    12. Schere nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schneidmesser aus einem Metallplättchen besteht, das einen Haltesteg (35) aufweist, der in der schlitzförmigen Aussparung (32) des Hebelarms (5) eingegossen ist.
    13. Schere nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Haltesteg (35) ebenflächig ausgebildet ist und ein sich daran einteilig anschließendes Messerblatt (36) angeformt ist.
    14. Schere nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an einer unteren Längsseitenkante (37) des Messerblattes (36) die Schneidkante (38) angeordnet ist, die aus einem schmalen, aus Hartmetall oder Sintermetall bestehenden Schneidesteg (39) ausgebildet ist.
    15. Schere nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schneidesteg (39) etwas breiter als die Dicke (D) des Messerblattes (36) ist, so daß der Schneidesteg (39) beidseitig am Messerblatt (36) etwas vorsteht.
    16. Schere nach Anspruch 14 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein zum Haltesteg (35) weisender Randbereich (39a) des Schneidestegs (3 9) gegenüber dem übrigen Bereich des Schneidestegs (39) um einen Winkel &bgr; abgewinkelt ist.
    17. Schere nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Messerblatt (36) entlang der Biegelinie (L bzw. R) gebogen ist.
    18. Schere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Auflageteil (3) und der Hebelarm (5) des Messerteils (2) jeweils ein Metalldruckgußteil, insbesondere ein Aluminiumdruckgußteil, sind und das Schneidemesser (7) ein Stanzteil oder ein Schmiedeteil ist.
    19. Schere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abfallschacht (8) zwei Seitenwandungen (41, 42) und eine Stirnwandung (43) aufweist, wobei die Seitenwandungen (41, 42) des Abfallschachtes (8) Verlängerungen der Seitenwandungen (13) des U-Profils (12) sind, und die Seitenwandungen (41, 42) des Abfallschachtes (8) mit den Seitenwandungen (13) des U-Profils (12) in.ihrem Verbindungsbereich zueinander fluchten.
    20. Schere nach Anspruch 19, . '
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abfallschacht (8) in der Draufsicht mit seinen Wandungen (41, 42, 43) und der Basiswandung (14) des U-Profils (12) abgeflacht rohrförmig ausgebildet ist, wobei die Wandungen (41, 42, 43 und 14) eine um den Abfallschacht (8) umlaufende Auflagekante (45) bilden.
    21. Schere nach Anspruch 19 und/oder 20,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenwandungen (41, 42) des Abfallschachtes (8) in der Seitenansicht gegenüber den Seitenwandungen (13) des U-Profils (12) abgewinkelt angeordnet sind, so daß die Auflagekante (45) und die Basiswandung (14) des Hebelarms (6) einen stumpfen Winkel &agr; von etwa 120° bis 150°, vorzugsweise von 130° bis 140° einschließen.
    22. Schere nach Anspruch 20 und/oder 21,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenwandungen (41, 42) des Abfallschachtes (8) gegenüberliegend zur Auflagekante (45) Längskanten (41a, 42a) aufweisen, die im Verbindungsbereich zwischen dem
    Abfallschacht (8) und dem Hebelarm (6) in die freien Längskanten (13a) der Seitenwandungen (13) des U-Profils (12) übergehen und in diesem Verbindungsbereich eine etwa kreisbogensegmentförmige Anschlagkante (47) bilden.
    23. Schere nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 22,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Seitenwandungen (41, 42) des Abfallschachtes (8) im Verbindungsbereich zu dem U-Profil (12) jeweils ein Gelenkloch (46) eingebracht ist, die zu einander fluchten, wobei die Gelenklöcher (46) vorzugsweise näher an der Auflagekante (45) als an den Längskanten (41a, 42a) angeordnet sind.
    24. Schere nach Anspruch 23,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Messerteil (2) und der Auflageteil (3) so zusammengesetzt sind, daß die Gelenklöcher (31, 46) fluchten und eine Achse (55) in die Gelenklöcher (31, 46) eingesteckt ist.
    25. Schere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den Hebelarmen (5, 6) ein Federelement (56) zum Spreizen der Hebelarme eingesetzt ist.
    26. Schere nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 25,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Biegelinie (L bzw. R) des Abfallschachtes (8) einen identischen Verlauf wie die Biegelinie (L bzw. R) des korrespondierenden Schneidmessers (7) aufweist.
    27. Schere nach Anspruch 26,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Krümmungsmittelpunkt (M) der Biegelinie (L) in Blickrichtung von den Griffbereichen (15, 16) zum Schneid-
    messer (7) bzw. Abfallschacht (8) linksseitig vom Schneidmesser (7) bzw. vom Abfallschacht (8) angeordnet ist.
    28. Schere nach Anspruch 26,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Krümmungsmittelpunkt (M) der Biegelinie (R) in Blickrichtung von den Griffbereichen (15, 16) zum Schneidmesser (7) bzw. Abfallschacht (8) rechtsseitig vom Schneidmesser (7) bzw. vom Abfallschacht (8) angeordnet ist.
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