AT13129U1 - Einrichtung zum anritzen einer fliese - Google Patents

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AT13129U1 ATGM8008/2011U AT80082011U AT13129U1 AT 13129 U1 AT13129 U1 AT 13129U1 AT 80082011 U AT80082011 U AT 80082011U AT 13129 U1 AT13129 U1 AT 13129U1
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Wolfgang Kaufmann
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Abstract

Einrichtung zum Anritzen einer Fliese (23) mit einem an einer Führung (1), insbesondere Linearführung, verschiebbar gelagerten Trägerkörper (2) an dem zumindest ein Ritzwerkzeug (3) zum Anritzen der Fliese (23) gehalten ist, wobei das Ritzwerkzeug (3) über einen Tragarm (4) am Trägerkörper (2) gehalten ist und das Ritzwerkzeug (3) seitlich an dem Tragarm (4) gehalten ist und der Tragarm (4) die einzige Verbindung des Ritzwerkzeugs (3) zu dem Trägerkörper (2) ist.

Description

österreichisches Patentamt AT 13 129 Ul 2013-06-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anritzen einer Fliese mit einem an einer Führung, insbesondere Linearführung, verschiebbar gelagerten Trägerkörper an dem zumindest ein Ritzwerkzeug zum Anritzen der Fliese gehalten ist.
[0002] Gattungsgemäße Einrichtungen zum Anritzen einer Fliese sind z.B. aus dem internationalen Geschmacksmuster DM/035.741 bekannt. Sie sind in dieser Form schon Lange am Markt und werden auch häufig als Fliesenschneidgeräte bezeichnet, auch wenn eine Fliese mit solchen Geräten nicht im eigentlichen Sinn zerschnitten sondern nur angeritzt und anschließend entlang des Ritzes gebrochen wird.
[0003] Ein Nachteil der beim Stand der Technik bekannten gattungsgemäßen Einrichtungen ist es, dass die Art der Aufhängung des Ritzwerkzeugs am verschiebbar gelagerten Trägerkörper die Sicht auf den Bereich behindert, in dem das Ritzwerkzeug die Fliese anritzt. Dies hat sich in der Praxis als hinderlich herausgestellt, wenn es darum geht, das Ritzwerkzeug exakt auf der gewünschten Trennlinie der Fliese zu positionieren.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, diesbezüglich eine Verbesserung vorzuschlagen.
[0005] Dies wird erfindungsgemäß erreicht, indem das Ritzwerkzeug über einen Tragarm am Trägerkörper gehalten ist und das Ritzwerkzeug seitlich an dem Tragarm gehalten ist und der Tragarm die einzige Verbindung des Ritzwerkzeugs zu dem Trägerkörper ist.
[0006] Mit anderen Worten ist somit vorgesehen, dass das Ritzwerkzeug an einem einzigen Tragarm und an diesem seitlich gehalten ist. Durch diese einseitige Art der Aufhängung des Ritzwerkzeugs hat der Bediener der Einrichtung von der gegenüberliegenden Seite direkten Einblick auf den Bereich, in dem das Ritzwerkzeug auf die Fliese aufgesetzt wird. Dies ermöglicht ein sehr genaues Positionieren des Ritzwerkzeugs auf der vorgesehen Trennlinie. Günstigerweise ist hierbei vorgesehen, dass das Ritzwerkzeug zumindest bereichsweise seitlich neben dem Tragarm angeordnet ist.
[0007] Im Sinne der Erfindung ist es somit günstig, wenn das Ritzwerkzeug auf seiner dem Tragarm gegenüberliegenden Seite abgesehen von einer gegebenenfalls vorhandenen Ritzwerkzeugbefestigung zur Befestigung des Ritzwerkzeugs am Tragarm, vorzugsweise vollständig, frei von Bauteilen der Einrichtung einsehbar ist. Dies bedeutet vor allem, dass auf der dem Tragarm gegenüber liegenden Seite auf, die Einsehbarkeit störende Bauteile der Einrichtung so weit wie möglich verzichtet wird. Es kann aber, wie weiter unten im konkret dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist, notwendig sein, dass Teile einer Ritzwerkzeugbefestigung, mit der das Ritzwerkzeug am Tragarm befestigt ist, auf der dem Tragarm gegenüber liegenden Seite des Ritzwerkzeugs angeordnet sind. Hierbei kann es sich z.B. um einen Schraubenkopf oder eine Beilagscheibe handeln, welche(r) Teil der Ritzwerkzeugbefestigung ist und das Ritzwerkzeug am Tragarm hält.
[0008] Um die freie Sicht auf das Ritzwerkzeug je nach Bedarf von verschiedenen Seiten zu ermöglichen, sehen bevorzugte Ausgestaltungsformen der Erfindung vor, dass der Tragarm am Trägerkörper in zumindest zwei voneinander verschiedenen Betriebsstellungen anordenbar ist, wobei der Tragarm in einer ersten der Betriebsstellungen vom Trägerkörper aus gesehen auf einer ersten Seite des Ritzwerkzeugs angeordnet ist und der Tragarm in einer zweiten der Betriebsstellungen vom Trägerkörper aus gesehen auf der zur ersten Seite gegenüberliegenden Seite des Ritzwerkzeugs angeordnet ist. In der Betriebsstellung, in der sich der Tragarm vom Trägerkörper aus gesehen auf der ersten Seite des Ritzwerkzeugs befindet, erhält der Bediener somit freie Sicht auf das Ritzwerkzeug von der zweiten, also gegenüberliegenden Seite. In der anderen Betriebsstellung hingegen ist es genau umgekehrt.
[0009] Um diese zuletzt genannte bevorzugte Ausgestaltungsform zu realisieren, gibt es grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten. So könnte der Tragarm schwenk- oder drehbar aber nicht abnehmbar am Trägerkörper befestigt sein. Bevorzugte Ausgestaltungsformen sehen jedoch vor, dass der Tragarm mittels einer zerstörungsfrei lösbaren Befestigungseinrichtung am Trä- 1 /12 österreichisches Patentamt AT13129U1 2013-06-15 gerkörper befestigbar ist und vorzugsweise zum Wechsel von der ersten in die zweite der Betriebsstellungen oder umgekehrt vom Trägerkörper zu lösen, daran anschließend zu drehen und daran anschließend wieder am Trägerkörper zu befestigen ist. Bei diesen Ausgestaltungsformen ist es somit möglich, den Tragarm vom Trägerkörper bei geöffneter Befestigungseinrichtung abzunehmen, umzudrehen und in einer anderen Betriebsstellung am Trägerkörper wieder zu befestigen. Dies ermöglicht es den Tragarm in verschiedenen Betriebsstellungen am Trägerkörper zu befestigen. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, das Ritzwerkzeug samt Tragarm rasch und einfach auszuwechseln, wenn das Ritzwerkzeug stumpf geworden ist und ausgetauscht werden muss oder wenn ein anderes Ritzwerkzeug für einen speziellen Fliesentyp eingesetzt werden soll.
[0010] Beim Ritzwerkzeug kann es sich um ein am Tragarm, vorzugsweise drehbar, gelagertes Ritzrad handeln. Die Erfindung ist aber natürlich auch mit anderen Ritzwerkzeugen umsetzbar. Anschließend an das Anritzen der Fliese entlang der Trennlinie kann die Fliese entlang der Trennlinie wie an sich bekannt gebrochen werden. Hierzu kann die Einrichtung einen, vorzugsweise schwenkbar gelagerten, integrierten Brecher aufweisen.
[0011] Weitere Merkmale und Einzelheiten bevorzugter Ausgestaltungsformen der Erfindung werden in der Figurenbeschreibung erläutert. Es zeigen: [0012] Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht auf das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel einer Einrichtung; [0013] Fig. 2 [0014] Fig. 2a eine Detailansicht im Bereich des verschiebbar gelagerten Trägerkörpers; eine schematisierte Detailansicht im Bereich des Brechers dieses Ausführungsbeispiels; [0015] Fig. 3 bis 6 verschiedene Draufsichten und Seitenansichten im Bereich des Tragarms, wobei nur Teile des Trägerkörpers dargestellt sind; [0016] Fig. 7 [0017] Fig. 8 [0018] Fig. 9 eine hierzu zugeordnete Explosionsdarstellung; eine Seitenansicht, bei der Tragarm und Ritzwerkzeug aus dem Trägerkörper herausgenommen sind; eine Seitenansicht ähnlich zu Fig. 8, wobei allerdings Tragarm und Ritzwerkzeug im Trägerkörper befestigt sind; [0019] Fig. 10 den Schnitt entlang der Schnittlinie AA aus Fig. 9 und [0020] Fig. 11 das Detail B aus Fig. 10 vergrößert.
[0021] Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zum Anritzen einer Fliese 23 gleicht abgesehen von den erfindungsgemäßen Verbesserungen im Wesentlichen den aus dem internationalen Muster DM/035.741 bekannten Fliesenschneidgeräten. Der Trägerkörper 2 ist verschiebbar an der als Führungsschiene ausgebildeten Führung 1 gelagert. Die Führung 1 ist über Stützen 24 auf einer Grundplatte 13 befestigt. Auf dieser Grundplatte befinden sich bei der dargestellten Variante über Federlager 30 federnd gelagerte Federplatten 29 auf die die zu anzuritzenden Fliesen 23 aufgelegt werden können. Die Ausrichtung der Fliesen 23 mittels der verstellbaren Anschläge 14 kann, wie beim Stand der Technik bekannt, realisiert sein. Das Gleiche gilt für das in diesem Ausführungsbeispiel in die Trägerkörper 2 integrierte Hebelwerk mit dem das Ritzwerkzeug 3 auf die zu anzuritzende Fliese 23 aufgedrückt bzw. von dieser abgehoben werden kann. Das in den Trägerkörper 2 integrierte Hebelwerk umfasst den an der Schwenkachse 17 schwenkbar gelagerten Hebel 16 mit seinem Griff 15, sowie die Verbindungsstangen 18 und die unterhalb der Führung 1 ebenfalls schwenkbar über die Schwenkachsen 17 angeordneten weiteren Hebel von denen nur der Hebel 25 explizit bezeichnet ist, da dieser der Teil des Trägerkörpers 2 ist, an dem der Tragarm 4 und damit auch das Ritzwerkzeug 3 befestigt werden kann. Auf eine weitere detaillierte Schilderung dieses Hebelwerks des Trägerkörpers 2 und seiner Funktionsweise wird hier verzichtet, da dies beim Stand der Technik von dem im genannten internationalen Geschmacksmuster gezeigten Fliesenschneidgeräten bekannt ist. Fig. 2 2/12 österreichisches Patentamt AT 13 129 Ul 2013-06-15 zeigt den verschiebbar gelagerten Trägerkörper 2 noch einmal vergrößert. Hier ist bereits besonders gut zu erkennen, dass bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltungsform dieser Figuren das Ritzwerkzeug 3 über den Tragarm 4 am Trägerkörper 2 gehalten ist, wobei das Ritzwerkzeug 3 seitlich an dem Tragarm 4 gehalten ist und der Tragarm die einzige Verbindung des Ritzwerkzeugs 3 zum Trägerkörper 2 bildet. Hierdurch ist das Ritzwerkzeug 3 abgesehen von der Ritzwerkzeugbefestigung 5, welche das Ritzwerkzeug 3 am Tragarm 4 hält, von der dem Tragarm 4 gegenüber liegenden Seite gesehen, durch keinen Bauteil der Einrichtung verdeckt. Somit herrscht, von dieser Seite aus gesehen, freie Sicht auf das Ritzwerkzeug 3, so dass dies sehr exakt auf der gewünschten Trennlinie auf der Fliese 23 positioniert werden kann.
[0022] Während in Fig. 1 die erfindungsgemäße Einrichtung ohne Fliese 23 dargestellt ist, ist die Fliese 23 in der schematisierten Detailansicht gemäß Fig. 2a auf die Federplatten 29 aufgelegt. In Fig. 2a ist die Fliese 23 bereits mittels des Ritzwerkzeugs 3 angeritzt. Die durch das Anritzen erzeugte Kerbe 34 ist in Fig. 2a zu sehen. Das Anritzen erfolgt wie an sich bekannt und hier nicht noch einmal dargestellt, indem man die Fliese 23 auf die Federplatten 29 auflegt und so ausrichtet, dass das Ritzwerkzeug 3 über der gewünschten Trennlinie über der Fliese 23 angeordnet ist. Dann wird das Ritzwerkzeug 3 durch Niederdrücken des Hebels 16 auf die Fliese aufgedrückt. Anschließend wird der Trägerkörper 2 mit niedergedrücktem Ritzwerkzeug 3 entlang der Führung 1 verschoben, wobei das Ritzwerkzeug 3 die gewünschte Kerbe 34 in die Fliese 23 entlang der gewünschten Trennlinie ritzt. Anschließend kann der Hebel 16 wieder nach oben geschwenkt werden, womit das Ritzwerkzeug 3 von der Fliese 23 abgehoben wird. Anschließend muss zum vollständigen Zertrennen der Fliese 23 diese entlang der Trennlinie bzw. an der in Fig. 2a eingezeichneten Bruchlinie 35 gebrochen werden. Dieses Brechen der Fliese 23 ist an sich bekannt und kann unabhängig von der Einrichtung erfolgen. Das gezeigte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel weist zum Brechen der Fliese 23 jedoch einen Brecher 28 auf. Dieser ist in den Fig. 1 und 2 in eine Warteposition geschwenkt, in der er beim Betätigen des Hebels 16 nicht mit der Fliese 23 in Kontakt kommt. In Fig. 2a ist er jedoch um die entsprechende Schwenkachse 17 nach unten geschwenkt und befindet sich in seiner Arbeitsstellung, in der er die bereits angeritzte Fliese 23 brechen kann. Hierzu wird wiederum der Hebel 16 nach unten geschwenkt. Hierdurch drückt der Brecher 28 mit seinen Brecherschenkeln 31 bzw. deren Auflageflächen 32 auf die Fliese 23. Die Auflageflächen 32 sind beim gezeigten Brecher 28 in einem Winkel kleiner 180“aufeinander zu geneigt. Beim Andrücken der Brecherschenkel 31 auf die Fliese 23 geben die Federlager 30 der Federplatten 29 nach, sodass letztere nach unten in Richtung hin zur Grundplatte 13 abgesenkt werden können. Dadurch wird dann die bereits angeritzte Fliese 23 entlang der Bruchlinie 35 über die fix bzw. starr auf der Grundplatte 13 angeordnete Brechleiste 36 gebrochen.
[0023] In den Fig. 3 bis 11 ist nur noch der erfindungswesentliche Teil der Einrichtung dieses Ausführungsbeispiels dargestellt. Vom Trägerkörper 2 ist nur noch der Hebel 25 gezeigt, an dem der Tragarm 4 zusammen mit dem Ritzwerkzeug 3 befestigt ist. Die Befestigung des Tragarms 4 erfolgt im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels einer zerstörungsfrei lösbaren Befestigungseinrichtung 6 am Trägerkörper 2 bzw. dessen Hebel 25. Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst diese Befestigungseinrichtung 6 verschiedene Bauteile, welche zum Teil am Tragarm 4 und zum Teil am Trägerkörper 2 bzw. dessen Hebel 25 angeordnet sind. Am Tragarm 4 ist zunächst einmal in diesem Ausführungsbeispiel einstückig die der Verbindung dienende Verbindungsplatte 26 angeordnet. Die Verbindungsplatte 26 trägt den Zapfen 8, welcher in eine entsprechende Ausnehmung 27 des Hebels 25 und damit des Trägerkörpers 2 eingeschoben und aus diesem aber auch wieder herausgenommen werden kann. Im Zapfen 8 sind Löcher 22 vorgesehen, in die im gezeigten Ausführungsbeispiel die Madenschrauben 21 des Hebels 25 bzw. des Trägerkörpers 2 eingreifen können, wenn der Zapfen 8 entsprechend in die Ausnehmung 27 eingeschoben wird. Die Fixierung des Tragarms 4 und damit auch des Ritzwerkzeugs 3 am Hebel 25 und damit am Trägerkörper 2 erfolgt in den, in den Fig. 3 bis 6 und 9 sowie 10 gezeigten Stellungen, in denen der Zapfen 8 vollständig in die Ausnehmung 27 eingeschoben ist.
[0024] Da beim Anritzen der Fliese 23 auf das Ritzwerkzeug 3 und damit auch auf den Tragarm 3/12 österreichisches Patentamt AT13129U1 2013-06-15 4 erhebliche Kräfte einwirken, ist es wichtig, dass die Befestigungseinrichtung 6 im geschlossenen Zustand eine möglichst stabile Verbindung zwischen Tragarm 4 und Trägerkörper 2 sicherstellt. Um dies zu erreichen, kann allgemein vorgesehen sein, dass die zerstörungsfrei lösbare Befestigungseinrichtung 6 und/oder der Tragarm 4 zumindest eine Schrägfläche 7 zum Andrücken des Tragarms 4 an den Trägerkörper 2 beim Schließen und/oder im geschlossenen Zustand der Befestigungseinrichtung 6 aufweist bzw. aufweisen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind diese Schrägflächen 7 einerseits an den vorderen Enden der Madenschrauben 21 und andererseits in den Ausnehmungen 22 im Zapfen 8 realisiert. Aus dem Aufeinanderwirken dieser Schrägflächen 7 resultiert im gezeigten Ausführungsbeispiel durch Einschrauben bzw. Eindrehen der Madenschrauben 21 eine Kraft, die den Zapfen 8 und damit auch den Tragarm 4 in Richtung hin zum Hebel 25 und damit zum Trägerkörper 2 drückt, womit sichergestellt ist, dass der Tragarm 4 im geschlossenen Zustand der zerstörungsfrei lösbaren Befestigungseinrichtung 6 fest am Hebel 25 und damit am Trägerkörper gehalten ist.
[0025] Um die Festigkeit dieser Verbindung weiter zu erhöhen, kann wie im gezeigten Ausführungsbeispiel darüber hinaus auch realisiert, vorgesehen sein, dass der Tragarm 4 mittels eines sich in seiner Querschnittsfläche zumindest bereichsweise verjüngenden Zapfens 8 am Trägerkörper 2 befestigt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel verjüngt sich, wie dies insbesondere in Fig. 8 zu sehen ist, die Querschnittsfläche des Zapfens 8 an dessen zum Tragarm 4 gewandten Ende in Richtung weg vom Tragarm 4. Hierdurch wird erreicht, dass beim Hineinschieben bzw. Hineinziehen des Zapfens 8 in die Ausnehmung 27 der Tragarm 4 spielfrei und festsitzend im Hebel 25 und damit im Trägerkörper 2 verankert wird.
[0026] Die so ausgebildete Befestigungseinrichtung 6 ist natürlich nur eines von vielen möglichen Beispielen, wie man einerseits eine sichere und dauerhaft feste Befestigung des Tragarms 4 und damit des Ritzwerkzeugs 3 am Trägerkörper 2 erreichen kann, bei der der Tragarm 4 andererseits aber dennoch durch Lösen dieser Befestigungseinrichtung 6 zerstörungsfrei vom Trägerkörper 2 bzw. dessen Hebel 25 abgenommen werden kann. Dies ermöglicht es zum einen einfach und rasch Tragarm 4 und Ritzwerkzeug 3 auszutauschen, wenn dies notwendig ist. Zum anderen erlaubt es diese lösbare Verbindung aber auch, den Tragarm 4 und damit das Ritzwerkzeug 3 in voneinander verschiedenen Betriebsstellungen am Trägerkörper 2 zu befestigen. Um diese verschiedenen Betriebsstellungen zu ermöglichen, wäre es grundsätzlich auch denkbar, den Tragarm 4 drehbar oder schwenkbar am Trägerkörper 2 zu befestigen. Im hier gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel wurde allerdings die dargestellte Variante gewählt, da bei dieser Ritzwerkzeug 3 und Tragarm 4 rasch austauschbar bzw. anders montierbar sind und trotzdem aber auch die nicht zu vernachlässigenden Kräfte beim Einsatz des Ritzwerkzeugs 3 zum Anritzen der Fliesen 23 aufgenommen werden können. Um ein Verdrehen des Tragarms 4 bzw. des Ritzwerkzeugs 3 während des Anritzens der Fliese 23 zu vermeiden, ist in bevorzugten Ausgestaltungsformen der Erfindung, wie auch im gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Einrichtung, vorzugsweise der Trägerkörper 2, einen Anschlagkörper 9 als Verdrehsicherung für den Tragarm 4 aufweist, an dem der Tragarm 4 in zumindest einer der Betriebsstellungen, vorzugsweise in allen Betriebsstellungen, vorzugsweise formschlüssig und/oder spielfrei, anliegt.
[0027] Bei der dargestellten Variante ist der Anschlagkörper 9 fix am Hebel 25 und damit am Trägerkörper 2 befestigt. Er weist die Anschlagfläche 19 auf, an der der Tragarm 4 bzw. hier dessen Verbindungsplatte 26 formschlüssig und spielfrei anliegt, womit die gewünschte Verdrehsicherung erreicht ist. Der Tragarm 4 kann somit direkt oder indirekt am Anschlagkörper 9 anliegen.
[0028] Der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, dass in abweichenden Ausgestaltungsformen der Anschlagkörper 9 natürlich auch anders ausgeführt sein kann. So ist es insbesondere auch möglich, dass der Anschlagkörper 9 am Tragarm 4 einstückig angeformt ist und über eine entsprechende Anschlagfläche 19 im fertig montierten Zustand am Hebel 25 bzw. am Trägerkörper 2 formschlüssig anliegt. Genau so gut ist es natürlich auch möglich, den Zapfen 8 am Trägerkörper 2 und die korrespondierende Ausnehmung 27 am Tragarm 4 vorzusehen. Grundsätzlich gibt es hier viele verschiedene Varianten, wie dies realisiert werden kann. Z.B. 4/12 österreichisches Patentamt AT13 129U1 2013-06-15 wäre es auch denkbar, den Querschnitt des Zapfens 8 und der korrespondierenden Ausnehmung 27 unrund z.B. eckig oder mit Nuten und Zapfen versehen auszubilden, um einen entsprechenden Anschlagkörper 9 als Verdrehsicherung zu realisieren.
[0029] Durch die Verwendung einer entsprechenden zerstörungsfrei lösbaren Befestigungseinrichtung 6 wird es jedenfalls möglich, den Tragarm 4 in voneinander verschiedenen Betriebsstellungen am Trägerkörper 2 zu befestigen. Zur Veranschaulichung wird diesbezüglich insbesondere auf die Fig. 3 bis 6 verwiesen. Die Fig. 3 und 5 zeigen dabei jeweils eine Seitenansicht von der selben Seite. Fig. 4 zeigt eine zu der in Fig. 3 gewählten Betriebsstellung korrespondierende Draufsicht. Fig. 6 zeigt die zu der anderen, in Fig. 5 dargestellten Betriebsstellung korrespondierende Draufsicht. In den Fig. 3 und 4 ist der Tragarm 4 auf einer ersten Seite seitlich neben dem Ritzwerkzeug 3 angeordnet. Dies hat zur Folge, dass in dieser Betriebsstellung die Einsehbarkeit zum Ritzwerkzeug 3 von der anderen Seite optimal ist. Will man die Betriebsstellung wechseln, so muss man lediglich den Tragarm 4 samt Ritzwerkzeug 3 aus dem Trägerkörper 2 bzw. seinem Hebel 25 herausnehmen, umdrehen und in der in Fig. 5 und 6 gezeigten Betriebsstellung wieder mittels der Befestigungseinrichtung 6 am Trägerkörper 2 befestigen.
[0030] Das Ritzwerkzeug 3 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als ein am Tragarm 4 drehbar gelagertes Ritzrad ausgebildet. Das Ritzrad ist dabei auf der Achse 10 mit Spiel in axialer Richtung 11 der Achse 10 und auch in der dazu orthogonalen bzw. radialen Richtung gelagert. Im konkret realisierten Ausführungsbeispiel ist, wie insbesondere in den Schnittdarstellungen gemäß Fig. 10 und 11 zu sehen, die Ritzwerkzeugbefestigung 5 in Form einer Schraube und einer Mutter 20 ausgebildet. Bei der dargestellten Variante bildet ein erster Abschnitt des Schraubenschaftes dieser Ritzwerkzeugbefestigung die Achse 10, auf der das Ritzrad drehbar gelagert ist. Ein zweiter Abschnitt des Schraubenschaftes führt zur Mutter 20. Die Mutter 20 wird auf das Ende dieses Abschnitts des Schraubenschaftes aufgeschraubt. Zwischen dem die Achse 10 bildenden Abschnitt des Schraubenschaftes und dem das Gewinde für die Mutter 20 tragenden Abschnitt des Schraubenschaftes ist, wie insbesondere in Fig. 10 und 11 gut zu sehen, eine Schulter bzw. ein Absatz angeordnet, mit welchem die Schraube auf der Zwischenlegscheibe 12 und damit auf dem Tragarm 4 aufliegt. Dies ermöglicht es, einerseits durch Einschrauben des Schraubenschaftes in die Mutter 20 die Ritzwerkzeugbefestigung 5 am Tragarm 4 zu fixieren. Andererseits wird durch diese Schulter bzw. den Absatz auch sichergestellt, dass das Ritzrad mit Spiel in axialer Richtung 11 auf der Achse 10 gelagert ist, selbst wenn die Schraube der Ritzwerkzeugbefestigung 5 fest angezogen ist. Hierzu muss lediglich die Dicke des Ritzrades im gewünschten Maße geringer sein als die Länge des die Achse 10 bildenden Abschnitts des Schraubenbolzens in axialer Richtung 11.
[0031] Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die zwischen dem Ritzrad und dem Tragarm 4 angeordnete Zwischenlegscheibe 12 aus einem härteren Material als der Tragarm 4 ausgebildet ist. Das Gleiche kann günstigerweise für die Ritzwerkzeugbefestigung 5 gelten. Hierdurch wird es möglich, einerseits durch Verwendung von entsprechend harten Materialien für Zwischenlegscheibe 12 und/oder Ritzwerkzeugbefestigung 5 zu verhindern, dass die Führung und das Spiel des Ritzrades durch Abnutzung im Laufe der Benutzung der erfindungsgemäßen Einrichtung verändert werden. Andererseits ist es dabei aber nicht nötig den gesamten Tragarm 4 aus einem entsprechend harten Material auszuführen, um die benötigte Stabilität auf Dauer sicher zu stellen. Hierdurch kann der Tragarm 4 aus relativ günstigem Material z.B. im Gussverfahren hergestellt werden. Die aus hartem Material ausgeführte Zwischenlegscheibe 12 sorgt auch bei der erfindungsgemäßen einarmigen Halterung des Ritzwerkzeugs 3 für eine ausreichend exakte und dauerhaft stabile Führung des Ritzwerkzeugs 3 bzw. Ritzrades. 5/12 österreichisches Patentamt AT13 129U1 2013-06-15 LEGENDE ZU DEN HINWEISZIFFERN: 1 Führung 2 Trägerkörper 3 Ritzwerkzeug 4 T rag arm 5 Ritzwerkzeugbefestigung 6 Befestigungseinrichtung 7 Schrägfläche 8 Zapfen 9 Anschlagkörper 10 Achse 11 axiale Richtung 12 Zwischenlegscheibe 13 Grundplatte 14 Anschlag 15 Griff 16 Hebel 17 Schwenkachse 18 Verbindungsstange 19 Anschlagfläche 20 Mutter 21 Madenschraube 22 Loch 23 Fliese 24 Stütze 25 Hebel 26 Verbindungsplatte 27 Ausnehmung 28 Brecher 29 Federplatte 30 Federlager 31 Brecherschenkel 32 Auflagefläche 33 Winkel 34 Kerbe 35 Bruchlinie 36 Brechleiste 6/12

Claims (10)

  1. österreichisches Patentamt AT 13 129 Ul 2013-06-15 Ansprüche 1. Einrichtung zum Anritzen einer Fliese (23) mit einem an einer Führung (1), insbesondere Linearführung, verschiebbar gelagerten Trägerkörper (2) an dem zumindest ein Ritzwerkzeug (3) zum Anritzen der Fliese (23) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzwerkzeug (3) über einen Tragarm (4) am Trägerkörper (2) gehalten ist und das Ritzwerkzeug (3) seitlich an dem Tragarm (4) gehalten ist und der Tragarm (4) die einzige Verbindung des Ritzwerkzeugs (3) zu dem Trägerkörper (2) ist.
  2. 2. Einrichtung zum Anritzen einer Fliese (23) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzwerkzeug (3) zumindest bereichsweise seitlich neben dem Tragarm (4) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung zum Anritzen einer Fliese (23) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzwerkzeug (3) auf seiner dem Tragarm (4) gegenüberliegenden Seite abgesehen von einer gegebenenfalls vorhandenen Ritzwerkzeugbefestigung (5) zur Befestigung des Ritzwerkzeugs (3) am Tragarm (4), vorzugsweise vollständig, frei von Bauteilen der Einrichtung einsehbar ist.
  4. 4. Einrichtung zum Anritzen einer Fliese (23) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (4) am Trägerkörper (2) in zumindest zwei voneinander verschiedenen Betriebsstellungen anordenbar ist, wobei der Tragarm (4), in einer ersten der Betriebsstellungen vom Trägerkörper (2) aus gesehen, auf einer ersten Seite des Ritzwerkzeugs (3) angeordnet ist und der Tragarm (4), in einer zweiten der Betriebsstellungen vom Trägerkörper (2) aus gesehen, auf der zur ersten Seite gegenüberliegenden Seite des Ritzwerkzeugs (3) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung zum Anritzen einer Fliese (23) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (4) mittels einer zerstörungsfrei lösbaren Befestigungseinrichtung (6) am Trägerkörper (2) befestigbar ist und vorzugsweise zum Wechsel von der ersten in die zweite der Betriebsstellungen oder umgekehrt vom Trägerkörper (2) zu lösen, daran anschließend zu drehen und daran anschließend wieder am Trägerkörper (2) zu befestigen ist.
  6. 6. Einrichtung zum Anritzen einer Fliese (23) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zerstörungsfrei lösbare Befestigungseinrichtung (6) und/oder der Tragarm (4) zumindest eine Schrägfläche (7) zum Andrücken des Tragarms (4) an den Trägerkörper (2) beim Schließen und/oder im geschlossenen Zustand der Befestigungseinrichtung (6) aufweist bzw. aufweisen und/oder dass der Tragarm (4) mittels eines sich in seiner Querschnittsfläche zumindest bereichsweise verjüngenden Zapfens (8) am Trägerkörper (2) befestigt ist.
  7. 7. Einrichtung zum Anritzen einer Fliese (23) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, vorzugsweise der Trägerkörper (2), einen Anschlagkörper (9) als Verdrehsicherung für den Tragarm (4) aufweist, an dem der Tragarm (4) in zumindest einer der Betriebsstellungen, vorzugsweise in allen Betriebsstellungen, vorzugsweise formschlüssig und/oder spielfrei, anliegt.
  8. 8. Einrichtung zum Anritzen einer Fliese (23) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzwerkzeug (3) ein am Tragarm (4), vorzugsweise drehbar, gelagertes Ritzrad ist.
  9. 9. Einrichtung zum Anritzen einer Fliese (23) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzrad auf einer Achse (10) mit Spiel in axialer Richtung (11) der Achse (10) und/oder radialer Richtung der Achse (10) gelagert ist.
  10. 10. Einrichtung zum Anritzen einer Fliese (23) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ritzrad und dem Tragarm (4) eine Zwischenlegscheibe (12) angeordnet ist, wobei das Material der Zwischenlegscheibe (12) härter als das Material des Tragarms (4) ist. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 7/12
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