DE2814835A1 - Geraet zum schneiden von fliesen - Google Patents

Geraet zum schneiden von fliesen

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DE2814835A1
DE2814835A1 DE19782814835 DE2814835A DE2814835A1 DE 2814835 A1 DE2814835 A1 DE 2814835A1 DE 19782814835 DE19782814835 DE 19782814835 DE 2814835 A DE2814835 A DE 2814835A DE 2814835 A1 DE2814835 A1 DE 2814835A1
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DE
Germany
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arm
tile
actuating arm
flagstone
angle lever
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Withdrawn
Application number
DE19782814835
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English (en)
Inventor
Eduard Joecker
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/22Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
    • B28D1/225Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising for scoring or breaking, e.g. tiles

Description

  • Gerät zum Schneiden von Fliesen
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Schneiden von Fliesen, mit einem auf einer horizontalen Führung oberhalb einer Fliesenauflage verschiebbaren Schlitten, an welchem ein Winkelhebel angelenkt ist, dessen nach unten gerichteter Arm ein Schneidrad trägt, während sein anderer in Führungsrichtung sich erstreckender Arm als Betätigungsarm ausgebildet ist, wobei an dem Schlitten das Unterteil eines Fliesenbrechkopfes angeordnet ist, dessen Oberteil am Betätigungsarm des Winkelhebels lose angelenkt ist0 Es ist ein Gerät zum Schneiden von Fliesen bekannt, bei dem der Schlitten auf zwei parallelen zylindrischen Führungsstangen verschiebbar gelagert isto Das Unterteil des Brechkopfes ist auf dem hinteren, der Betätigungsstange gegenüberliegenden Teil des Schlittens angebracht, während das obere Teil des Brechkopfes auf dem Rücken der Betätigungsstange angelenkt ist. Nach Durchschneiden der Glasur der Fliese mit dem Schneidrad wird die Fliese auf das Unterteil des Brechkopfes aufgesetzt, wonach der Betätigungshebel nahezu um 1800 verschwenkt werden muß, um das Oberteil des Brechkopfes auf die Fliese aufzubringen. Damit die genaue Lage der Fliese in dem Brechkopf kontrolliert werden kann, muß dabei entweder das ganze Gerät um seine vertikale Achse um 1800 gedreht werden, oder die das Gerät betätigende Person muß Stellung an dem anderen Ende des Gerätes einnehmen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, die Handhabung des Gerätes zum Schneiden von Fliesen zu vereinfachen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Brechkopf in dem vom Winkelhebel definierten Winkelraum angeordnet ist. Infolge dieser Maßnahme braucht jetzt nach dem Durchschneiden der Glasur der Betätigungsarm nur um einen kleinen Winkel aus der Horizontalen angehoben zu werden, um die Fliese auf das Unterteil des Brechkopfes auflegen zu können und das Oberteil darauf aufzusetzen. Das Gerät und die Bedienungsperson können dabei in der Lage verbleiben, die zuvor zum Durchschneiden der Glasur eingenommen wurde.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Unterteil des Brechkopfes aus einer prismatischen Hülse, welche als Schlitten auf einer einzigen prismatischen Führungsstange verschiebbar ist. Diese Anordnung von Führungsstange und Schlitten ermöglicht es, ein einfach zu handhabendes, leichtes und preiswertes Gerät mit guten Führungseigensdaften zu schaffen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Führungsstange und die Hülse quadratischen Querschnitt haben und auf Eck gestellt sind0 Die derart angeordnete Hülse übernimmt unmittelbar die Funktion des Unterteils des Brechkopfes, was zu einer weiteren Vereinfachung und damit Verbilligung des Gerätes führte Der Erfindung zufolge kann ferner vorgesehen werden, daß am hinteren Ende der Hülse zwei aufwärts gerichtete, mit fluchtenden Lagerbohrungen versehene Lagerarme angeformt sind, zwischen denen der Winkelhebel drehbar gelagert ist, wobei der das Schneidrad tragende Arm seitlich versetzt neben der Führungsstange liegt0 Eine durchzutrennende Fliese läßt sich in dem Gerät leicht und exakt einrichten, da der zu führende Schnitt nicht von der Führungsstange verdeckt wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Schneidradarm zusammen mit einem Fußstück des Betätigungsarmes ein Druckgußteil ist, an welchem das Oberteil des Brechkopfes angelenkt ist und eine den Hauptteil des Betätigungsarmes bildende Stange eingeschraubt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 ein Gerät nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung und Fig. 2 einen Schnitt durch das Gerät gemäß der Linie II-II nach Fig. 1, aus der Richtung des Benutzers her gesehen.
  • Figo 1 zeigt ein Gerät zum Schneiden von Fliesen, auf dessen rechteckiger Fliesenauflage 1 an den Schmalseiten Lagerböcke 2, 3 mit Schrauben 4 befestigt sind0 Auf den aus Druckguß gefertigten Lagerböcken stützt sich eine Führungsstange 5 ab, die einen quadratischen Querschnitt besitzt und auf Eck gestellt isto Auf der Führungsstange 5 läuft ein hülsenförmiger, im Querschnitt ebenfalls quadratischer Schlitten 6, an dessen hinterem Ende zwei aufwärts gerichtete Lagerarme 7 angeformt sind0 In den Lagerarmen 7 sind fluchtende Bohrungen zur Aufnahme einer Achse 8 vorgesehen, auf der ein Winkelhebel 9 drehbar gelagert ist. Der Winkelhebel 9 weist einen nach unten gerichteten Arm 10 auf, an dessen Ende ein drehbares und auswethselbares Hartmetallschneidrad 11 mittels einer lösbaren Achse 12 befestigt ist. Der Arm 10 ist einstückig mit einem Fußstück 13 gegossen, in das eine Stange 14 als Hauptteil des Betätigungsarmes eingeschraubt ist. Der Betätigungsarm ist etwa so lang wie die Führungsstange 5 und weist an seinem freien Ende einen kugelförmigen Knopf 15 auf, In dem von dem Schneidradarm 10 und dem Fußstück 13 gebildeten Winkelraum ist an dem FuBstück 13 das Oberteil 16 eines Brechkopfes angelenkt0 Das Oberteil 16 besitzt eine etwa dachförmige Platte, die mittels eines senkrecht nach oben abragenden Schenkels an einer in Lagerarmen des FuB-stückes 13 gelagerten Achse 17 drehbar befestigt ist0 Der vordere freie Teil des Schlittens 6 und das Oberteil 16 bilden zusammen den Brechkopf.
  • Auf der Fliesenauflage 1 ist in Nähe des Lagerbockes 2 eine Skalenleiste 18 angebracht, deren Nullinie mit der Linie zusammenfällt, die das Schneidrad 11 bei einem Verschieben des Schlittens 6 beschreibt. Da sich der Schneidradarm seitlich neben der Führungsschiene 5 erstreckt und das Schneidrad auf der Längsmittellinie der Grundplatte 1 verfahren wird, sind die Lagerböcke 2, 3 neben der Längsmittellinie angebracht. Die Skalenleiste 18 ist an ihrem Nullpunkt mit einer rechtwinkligen Kerbe 19 versehen, in die eine Fliese mit einer Ecke angelegt werden kann, wenn beispielsweise ein Diagonalschnitt vorgenommen werden soll. Zur Erzielung einer besseren und rutschfesten Auflage sind an der Unterseite der Fliesenauflage 1 Gummifüße 20 vorgesehen.
  • Das Teilen einer Fliese zerfällt in zwei Schritte, den Schneidvorgang und den Brechvorgang. Wenn der Schlitten mit Hilfe des Betätigungshebels 14 nach hinten an den Lagerbock 3 gezogen ist, wird die Fliese 21 an die Skalenleiste 18, die gleichzeitig das Widerlager bildet, angelegt, Die Skaleneinteilung ermöglicht ein schnelles und genaues Einrichten der Fliese ohne umständliches Messen. Wenn die Fliese 21 positioniert ist, wird das Schneidrad 11 durch Verschieben des Schlittens 6 an den Fliesenrand herangeführt. Unter Ausübung eines senkrechten Drucks auf den Betätigungshebel 14, der über das Paßstück 13 und den Schneidradarm 10 auf das Schneidrad 11 übertragen wird, wird der Schlitten 6 in Richtung des Lagerbockes 2 auf der Führungsstange 5 verschoben. Das Schneidrad 11 durchschneidet die Glasur der Fliese und hinterläßt eine Rille 22.
  • Figo 2 zeigt die für den Brechvorgang vorbereitete Fliese.
  • Die Fliese 21 wird von der Fliesenauflage 1 abgenommen und der Betätigungsarm 13, 14, 15 so weit angehoben, bis ein für die Fliese ausreichender Raum zwischen der Oberkante des Schlittens 6 und der Unterseite der dachförmigen Platte des Brechkopfoberteils16 frei wird. Die angeritzte Fliese wird so auf die Kante des Schlittens 6 gelegt, daß Schneidrille 22 und Schlittenkante genau übereinander liegen. Bei Herabdrücken des Armes 14 legen sich die Kanten des Brechkopfoberteils 16 jeweils auf eines der durch die Rille 22 getrennten Fliesenteile, und die Fliese wird entlang der Rille 22 in die gewünschten zwei Teile gebrochen.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1.
  2. Gerät zum Schneiden von Fliesen, mit einem auf einer horizontalen Führung oberhalb einer Fliesenauflage verschiebbaren Schlitten, an welchem ein Winkelhebel angelenkt ist, dessen nach unten gerichteter Arm ein Schneidrad trägt, während sein anderer in Führungsrichtung sich erstreckender Arm als Betätigungsarm ausgebildet ist, wobei an dem Schlitten das Unterteil eines Fliesenbrechkopfes angeordnet ist, dessen Oberteil am Betätigungsarm des Winkelhebels lose angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechkopf (6, 16) in dem vom Winkelhebel (9) definierten Winkelraum angeordnet ist.
  3. 2G Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (6) des Brechkopfes aus einer prismatischen Hülse besteht, welche als Schlitten (6) auf einer einzigen prismatischen Führungsstange verschiebbar ist0 3o Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buhrungsstange (5) und die Hülse (6) quadratischen Querschnitt haben und auf Eck gestellt sind0
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Sunde der Hülse (6) zwei aufwärts gerichtete, mit fluchtenden Lagerbohrungen versehene Lagerarme (7) angeformt sind, zwischen detder Winkelhebel (9) drehbar gelagert ist, wobei der das Schneidrad (11) tragende Arm (10) seitlich versetzt neben der Führungsstange (5) liegt.
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidradarm (10) zusammen mit einem Fußstück (13) des Betätigungsarmes ein Druckgußteil ist, an welchem das Oberteil (16) des Brechkopfes angelenkt ist und eine den Hauptteil des Betätigungsarmes bildende Stange (14) eingeschraubt ist.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2474930A1 (fr) * 1980-02-06 1981-08-07 Muller Alfred Coupe-carreau
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ITMI20081314A1 (it) * 2008-07-18 2010-01-19 Cantecno Srl Tagliapiastrelle a doppia barra.
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CN103101118A (zh) * 2013-01-08 2013-05-15 上海普天邮通科技股份有限公司 一种用于涡流耦合器的磁石的分离装置及其使用方法

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