DE4404915C1 - Anlagewinkel für handbetätigte Fliesenschneidgeräte - Google Patents
Anlagewinkel für handbetätigte FliesenschneidgeräteInfo
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- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anlagewinkel eines handbetätigten
Fliesenschneiders gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein herkömmlicher Anlagewinkel für ein Fliesenschneidgerät
besitzt einen horizontalen Teil sowie einen vertikalen
Teil, der materialeinheitlich mit dem horizontalen Teil
ausgebildet ist. Bei der Durchführung des Fliesenschneid
vorganges wird die Fliese an die Seiten des horizontalen
Teiles und des vertikalen Teiles gelegt. Ein solcher her
kömmlicher Anlagewinkel, wie er zuvor beschrieben wurde,
kann eingesetzt werden, um die Fliese linear ohne Schwie
rigkeit und Problem zu schneiden. Der herkömmliche Anlage
winkel ist jedoch hinsichtlich seiner Ausgestaltung dahin
gehend eingeschränkt, daß er dem Benutzer es nicht erleich
tert, ein winkliges Schneiden der Fliese in Verbindung mit
einem halbkreisförmigen Winkelmesser auszuführen.
Der Anlagewinkel ist in einem Schlitz des halbkreisförmigen
Winkelmessers angeordnet. Bei der Durchführung eines wink
ligen Durchtrennens der Fliese wird der L-förmige Anlage
winkel um einen vorbestimmten Winkel gedreht. Der innere
Seitenteil des rechten Winkels ist jedoch nicht weit genug.
Wenn die Preßplatte des Fliesenschneiders sich in dem Be
reich befindet, werden die Seiten der Preßplatte durch den
vertikalen Teil des Anlagewinkels behindert. Aufgrund die
ser Tatsache wird ein winkliges Schneiden der Fliese in
starkem Maße beeinträchtigt.
Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, einen Anlagewinkel für ein handbetätigtes Fliesen
schneidgerät der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen,
welches nicht mit einem halbkreisförmigen Winkelmesser zusammenwir
ken muß zu der Zeit, wenn der Fliesenschneider ein winkli
ges Schneiden einer Fliese ausführt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei
hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen auf die Merkmale
der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung ist ein Anschlagwinkel eines handbetä
tigten Fliesenschneiders vorgesehen mit einer horizontalen
Meßleiste und einer Längsmeßleiste, die mit einem Ende der
Längsachse der horizontalen Meßleiste verbunden ist. Die
Längsmeßleiste besitzt eine Druckseite, die sich entlang
ihrer Längsachse erstreckt und dem anderen Ende der
Längsachse der Horizontalmeßleiste gegenüberliegt. Die An
preßseite ist mit einem zurückversetzten Bereich angrenzend
an die Horizontalmeßleiste versehen und besitzt einen Ab
schnitt, der sich in Richtung auf ein Ende der Längsachse
der Horizontalmeßleiste in einer vorbestimmten Breite er
streckt und sich in Richtung auf das offene Ende der Längs
meßleiste um eine vorbestimmte Länge ausdehnt. Dies führt
dazu, daß der innere Seitenbereich des rechten Winkels, der
durch die Horizontalmeßleiste und die Längsmeßleiste gebil
det wird, so vergrößert wird, daß die Längsmeßleiste und
die Druckplatte des Fliesenschneiders einander nicht stö
rend beeinflussen.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß die
Längsmeßleiste drehbar an dem Winkelmeßbereich der Horizon
talmeßleiste angeschlossen ist, wobei gemäß der Erfindung
ein Winkelmesser mit gekrümmtem Aufbau vorgesehen ist, der
durch die Schwenkverbindung der horizontalen Meßleiste und
der Längsmeßleiste gebildet wird und als Krümmungszentrum
dient.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche
Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
verschiedener Ausführungsformen des Fliesenschneiders gemäß
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich
nungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Anschlagwinkel eines Fliesenschneiders gemäß
der Erfindung im Betrieb,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Anschlag
winkels bei einer anderen Ausführungsform der
Erfindung, der in einem Horizontalschlitz des
Fliesenschneiders montiert ist, und
Fig. 3 die Draufsicht auf den erfindungsgemäßen An
schlagwinkel im Betrieb zu der Zeit, wenn mit
tels des Fliesenschneiders ein winkliger
Schneidvorgang an einer Fliese ausgeführt wird.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Anschlagwinkel 10 einer ersten
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine Hori
zontalmeßleiste 12 sowie eine Längsmeßleiste 14, die mate
rialeinheitlich miteinander ausgebildet sind. Die Längsmeß
leiste 14 stellt eine Verlängerung eines Endes der
Längsachse der Horizontalmeßleiste 12 dar. Die Längsmeßlei
ste 14 besitzt eine Abstützseite 16, die in einem oberen
Abschnitt mit einer rechteckförmigen Ausnehmung 18 versehen
ist. Der Horizontalschlitz 6 eines halbkreisförmigen Win
kelmessers 4 befindet sich in der Horizontalmeßleiste 12.
Wenn der halbkreisförmige Winkelmesser 4 in einem Winkelmaß
gedreht wird, das dem Winkelmaß nach dem Stand der Technik
entspricht, wird der innere Bereich des rechten Winkels,
der durch die Horizontalmeßleiste 12 und die Längsmeßleiste
14 gebildet wird, vergrößert aufgrund des zurückversetzten
Bereiches 18 entsprechend der Darstellung in Fig. 1. Dies
führt dazu, daß dann, wenn die Druckplatte 8 des Fliesen
schneiders zur inneren Seite des rechten Winkels geführt
wird, der durch die Horizontalmeßleiste 12 und die Längs
meßleiste 14 gebildet wird, die Druckplatte 8 nicht durch
die Längsmeßleiste 14 behindert wird.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 2 und 3 umfaßt der
Anschlagwinkel 20 einer zweiten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung eine Horizontalmeßleiste 22 sowie eine
Längsmeßleiste 30. Die Horizontalmeßleiste 22 ist mittig
und axial mit einem Langloch 23 versehen. Die Horizontal
meßleiste 22 ist darüber hinaus mit einer Längsseite 24
versehen, die eine Reihe von Längsskalenmarkierungen trägt.
Beim Betrieb befindet sich die Horizontalmeßleiste 22 in
einem Horizontalschlitz 9, der im unteren Sitz des Fliesen
schneider vorgesehen ist und wird mittels einer Arretier
schraube 25 gehalten, die von dem Langloch 23 aufgenommen
ist. Die Horizontalmeßleiste 22 ist an einem Ende ihrer
Längsachse mit einem Kreisausschnitt 26 versehen, der einen
Schwenkpunkt 27 besitzt. Der Kreisausschnittsbereich 26 ist
mit einer Winkelskala 28 bis zu 90° versehen. Die Winkel
skala 28 ist derart angeordnet, daß sie der Stelle des
zweiten Quadranten des Kreisausschnittsbereiches 26
entspricht und befindet sich innerhalb der rechtwinkligen
Koordinaten, die durch den Schwenkpunkt 27 gebildet werden,
und dient als Ursprungspunkt, während die gerade Linie (die
als Horizontalachse dient), die parallel zur Längsachse der
Horizontalmeßleiste 22 verläuft, durch den Schwenkpunkt 27
hindurchgeht. Unterhalb der Winkelskala 28 befindet sich
ein gekrümmter Schlitz 29 mit einem Radius, der demjenigen
der Winkelskala 28 entspricht.
Die Längsmeßleiste 30 setzt sich aus einem oberen Abschnitt
32, einem Mittelabschnitt 34 sowie einem unteren Abschnitt
36 zusammen. Der obere Abschnitt 32 ist an dem Schwenkpunkt
27 des Ausschnittsbereiches 26 mit Hilfe eines Nietes 35
schwenkbar angelenkt. Der obere Abschnitt 32 ist schwenkbar
an dem Kreisausschnittsbereich 26 mit Hilfe einer Arretier
schraube 38 gehalten, die sich am oberen Ende des oberen
Abschnittes 32 befindet und wird bewegbar in dem gekrümmten
Schlitz 29 aufgenommen. Der Mittelabschnitt 34 steht senk
recht sowohl auf dem oberen Abschnitt 32 als auch dem unte
ren Abschnitt 36. Dies führt dazu, daß die Längsmeßleiste
30 eine Abstützseite 39 besitzt, die durch die inneren Sei
ten des oberen Abschnittes 32, des Mittelabschnittes 34 und
des unteren Abschnittes 36 gebildet wird. Zusätzlich
besitzt die Abstützseite 39 der Längsmeßleiste 30 einen
zurückversetzten Bereich 40, der durch den oberen Abschnitt
32 und den Mittelabschnitt 34 gebildet wird.
Bei der Ausführung eines winkligen Schnittes an einer
Fliese 50 wird zunächst die Arretierschraube 38 gelöst, um
die Einstellung zu ermöglichen, daß die Längsmeßleiste auf
eine angestrebte Winkelmarkierung auf der Winkelskala 28
zeigt. Hierauf wird die Arretierschraube 38 angezogen. Eine
Seite der Fliese 50 wird gegen die Abstützseite 39 der
Längsmeßleiste 30 gelegt, so daß der Vorgang zur Durchfüh
rung des winkligen Schnittes an der Fliese 50 bereit ist.
Wenn der Anschlagwinkel 10 in die Position geführt wird,
wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, wird die Andrückerplatte
8 des Anschlagwinkels 10 nicht durch die Längsmeßleiste 30
behindert aufgrund des zurückversetzten Bereiches 40 der
Längsmeßleiste 30.
Zusammenfassend umfaßt der Anschlagwinkel eines manuell be
tätigten Fliesenschneiders eine Horizontalmeßleiste und
eine Längsmeßleiste, die an ein Ende der Längsachse der Ho
rizontalmeßleiste angeschlossen ist. Die Längsmeßleiste ist
mit einem zurückversetzten Bereich versehen, der sich in
Richtung auf ein Ende der Längsachse der Horizontalmeßlei
ste und zum offenen Ende der Längsmeßleiste erstreckt. Der
zurückversetzte Bereich soll verhindern, daß die Preßplatte
des Anlagewinkels durch die Längsmeßleiste behindert wird,
wenn der Anlagewinkel eingesetzt wird, um ein winkliges
Schneiden der Fliese auszuführen.
Claims (7)
1. Anlagewinkel eines handbetätigten Fliesenschneiders
mit einer Horizontalmeßleiste und einer Längsmeßleiste, die
an ein Ende der Längsachse der Horizontalmeßleiste ange
schlossen ist und eine Abstützseite besitzt, die sich in
Richtung ihrer Längsachse erstreckt und dem anderen Ende
der Längsachse der Horizontalmeßleiste gegenüberliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützseite (16) der Längsmeßleiste (14) einen
zurückversetzten Bereich (18), angrenzend an die
Horizontalmeßleiste (12), besitzt mit einer vorbestimmten
Breite in Richtung auf ein Ende der Längsachse der Ho
rizontalmeßleiste (12), wobei der zurückversetzte Bereich
(18) außerdem eine vorbestimmte Länge in Richtung auf das
obere Ende der Längsmeßleiste (14) besitzt.
2. Anlagewinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Längsmeßleiste (14) drehbar an die Horizontal
meßleiste (12) angeschlossen ist.
3. Anlagewinkel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Längsmeßleiste (30) einen
oberen Abschnitt (32), einen unteren Abschnitt (36) sowie
einen Mittelabschnitt (34), der den oberen Abschnitt (32)
mit dem unteren Abschnitt (36) verbindet, umfaßt, wobei die
Axiallinie des oberen Abschnittes (32) parallel zur Axial
linie des unteren Abschnittes (36) verläuft und der obere
Abschnitt (32) schwenkbar an der Horizontalmeßleiste (22)
gehalten ist, während der Mittelabschnitt (34) eine Axial
linie besitzt, die in einem vorbestimmten Winkel zum offe
nen Ende der Horizontalmeßleiste (22) und zum unteren Ab
schnitt (36) geneigt ist und die Längsmeßleiste (30) außer
dem einen zurückversetzten Bereich (40) besitzt, der durch
den oberen Abschnitt (32) und den Mittelabschnitt (34) de
finiert wird.
4. Anlagewinkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Mittelabschnitt (34) eine Axiallinie besitzt,
die senkrecht zur Axiallinie des oberen Abschnittes (32)
und zur Axiallinie des unteren Abschnittes (36) verläuft.
5. Anlagewinkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Horizontalmeßleiste (22) an einem Ende ihrer
Längsachse mit einem Winkelmeßbereich (26) versehen ist mit
einer Winkelskala (28), die einen vorbestimmten Radius auf
weist, wobei die Winkelskala (28) einen Krümmungsmittel
punkt besitzt, der im Schwenkpunkt (27) der Längsmeßleiste
(30) und der Horizontalmeßleiste (22) liegt.
6. Anlagewinkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Winkelmeßbereich (26) mit einem gekrümmten
Schlitz (29) versehen ist, der einen Radius besitzt, wel
cher dem Radius der Winkelskala (28) entspricht, wobei der
obere Abschnitt (32) der Längsmeßleiste (30) verschiebbar
über eine Arretierschraube (38) an dem gekrümmten Schlitz
(29) gehalten ist.
7. Anlagewinkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Winkelskala (28) eine gekrümmte Spur bildet,
die sich im zweiten Quadranten von rechtwinkligen Koordina
ten befindet mit einer horizontalen Achse als gerade Linie
parallel zur Längsachse der Horizontalmeßleiste (22), die
durch den Krümmungsmittelpunkt (27) als Ausgangspunkt ver
läuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404915 DE4404915C1 (de) | 1994-02-16 | 1994-02-16 | Anlagewinkel für handbetätigte Fliesenschneidgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944404915 DE4404915C1 (de) | 1994-02-16 | 1994-02-16 | Anlagewinkel für handbetätigte Fliesenschneidgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404915C1 true DE4404915C1 (de) | 1995-07-27 |
Family
ID=6510388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944404915 Expired - Fee Related DE4404915C1 (de) | 1994-02-16 | 1994-02-16 | Anlagewinkel für handbetätigte Fliesenschneidgeräte |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4404915C1 (de) |
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- 1994-02-16 DE DE19944404915 patent/DE4404915C1/de not_active Expired - Fee Related
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