DE1577996C3 - Vorrichtung zum Einklemmen von Keramikfliesen auf einer Bohrmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einklemmen von Keramikfliesen auf einer Bohrmaschine

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DE1577996C3
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tiles
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DE19661577996
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Anmelder Gleich
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Montoli, Vincenzo, Cantello, Varese (Italien)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einklemmen von Keramikfliesen auf einer Bohrmaschine, bei. der ein oder mehrere Fliesen während der Bearbeitung mittels loser, auf einem Schwenkarm befestigter Klemmen, die auf eine Auflage drücken, festgehalten werden. ,
Beim Abdecken von Mauerwänden mit Keramikfliesen ist es oftmals erforderlich, das Ende eines Rohres oder einer Wasserleitung oder einer elektrischen Leitung zur Anbringung von Hähnen, Sicherungen, Steckdosen, sanitären Geräten und zur Anordnung von Abflußleitungen und aus anderen Gründen durch einige dieser Fliesen hindurchzuführen. Zu diesem Zweck ist es notwendig, in die Keramikfliesen ein oder mehrere kreisrunde durchgehende Löcher zu bohren. Es ist offensichtlich, daß diese Löcher einen Durchmesser haben müssen, der an die Durchmesser der verschiedenen Leitungen oder der verschiedenen Teile, die von einer Seite nach der anderen Seite der Keramikfliese geführt werden, angepaßt ist. Weiters tritt oft der Fall ein, daß nicht jede Leitung oder jeder Teil od. dgl., der von einer Seite nach der anderen Seite der Fliesenlage geführt werden soll, innerhalb der Fläche einer Fliese durchstößt, sondern teils durch die Fläche einer und teils durch die Fläche einer oder mehrerer anderen Fliesen durchtritt. ·
Seit einiger Zeit sind Maschinen bekannt, welche vermittels eines Bohrers ein kleines Loch in die.Fliese bohren. Dieses kleine Loch dient als Führungsze.ntrum für ein winkelförmig gebogenes Werkzeug, welches sodann das endgültige Loch bohrt und im Spannfutter der Maschine gedreht wird. Dieses System und diese Maschinen weisen jedoch Nachteile auf. Vor allem mußte ein Feststellorgan vorgesehen werden, um zu verhindern, daß sich die Fliesen, während sie gebohrt werden, drehen. Weiters war es unmöglich, eine Keramikfliese zu bohren, wenn das Loch nicht zur | Gänze innerhalb der Fläche der Fliese lag.
Weiters sind Maschinen bekannt, welche es ermöglichen, die Keramikfliesen vermittels Fräsen zu durchbohren. Diese Maschinen hatten den Vorteil, daß die Fliese auch ohne Zuhilfenahme eines Bohrers, durchlöchert werden konnte und daß sie es ermöglichten, auch den Fliesenrand schneidende Löcher anzubringen, d. h. einen Teil des Loches in einer Fliese und den ergänzenden Teil des Loches in einem getrennten Arbeitsgang in einer anderen Fliese zu bohren! Es haften jedoch auch diesen kleinen Fräsmaschinen Nachteile an. Vor allem waren die erforderlichen Fräsen sehr teuer. In Anbetracht dessen, daß mit jeder Fräse nur Löcher mit einem einzigen Durchmesser hergestellt werden konnten, mußte eine jede Maschine mit einem Satz von 10 Fräsen ausgerüstet werden, wodurch der Preis der Maschine zum Perforieren von Keramikfliesen bedeutend erhöht wurde. Die Ausrüstung mit einem Satz von 10 Fräsen war trotz der Tatsache erforderlich, daß in der Praxis gewöhnlich nur drei Fräsen verwendet wurden. Abgesehen davon, daß 10 Fräsen zu/einer ^ bedeutenden Erhöhung des Preises des Gerätes beitragen, bringen sie auch eine merkliche Erhöhung des Gewichtes des Gerätes mit sich und wenn man bedenkt, daß der das Gerät benützende Arbeiter es dauernd mit sich herumtragen mußte, kann man sich vorstellen, daß · ihm diese zahlreichen Fräsen eine bedeutende Belastung waren. Trotz alldem hatte dieses System noch den weiteren Nachteij, daß keine Löcher mit einem anderen Durchmesser als dem Außendurchmesser der Fräsen gebohrt werden können!
In »Machine Moderne«, Juni 1954, S. 9 bis 12 (insbesondere 11 Fig.9), ist eine Vorrichtung zum Einklemmen von Gegenständen auf einer Bearbeitungsmaschine beschrieben, bei der ein oder mehrere Gegenstände während der Bearbeitung mittels loser» auf einem Schwenkrahmen befestigten Klemmen, die auf eine Auflage drücken, festgehalten werden. Für die Bearbeitung von Fliesen ist jedoch diese Vorrichtung nicht vorgesehen. ' ;
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, die vorstehend angegebenen Nachteile der bisherig bekannt gewordenen Vorrichtungen nicht nur zu vermeiden, sondern auch diese in viel wirtschaftlicherer Weise
durch eine einzige, leicht bedienbare Vorrichtung zu ersetzen, die es ermöglichen soll, in einem einzigen Bohrvorgang ein Loch von beliebigem Durchmesser zu bohren, gleichgültig ob dieses nun zur Gänze oder nur teilweise in der Fläche einer einzelnen Fliese enthalten ist.
Diese Aufgabe soll bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst werden, daß —
a) auf einer mit einer elastischen Auflage versehenen Grundplatte einander gegenüberliegend zwei Steher zur Aufnahme eines schwenkbaren Halterahmens angeordnet sind, und daß.sie ferner einem Ende einen winkelförmig über die zu bohrende Fliese gebogenen Halter für das in einem drehbaren Spannfutter gehaltene Bohrwerkzeug trägt,
b) in den Stehern Federn angeordnet sind, um die Enden des Halterahmens nach oben zu drücken, und daß einer der Steher eine Einstellschraube aufweist und. am anderen Steher ein mit einem Betätigungshebel versehener Exzenter angelenkt ist, um die Schwenkachse des Halterahmens bzw. das andere freie Ende des Rahmens in gewolltem Maße nach unten zu drücken, und .
c) daß der Halterahmen gabelförmig ausgebildet ist, und mehrere verschieb- und verschwenkbare Klemmen mit elastischen Füßen zum Festhalten der Fliese/Fliesen trägt.
Durch die vorliegende Erfindung werden nicht nur die vorstehend aufgezählten Nachteile behoben, sondern verschiedene Vorteile erzielt. Tatsächlich ermöglicht es das erfindungsgemäße' System, mit einer einzigen Maschine alle jene Arbeiten durchzuführen, für welche bisher die Anwendung der bekannten Systeme beide vorerwähnten Maschinen erforderlich waren. Das erfindungsgemäße System ermöglicht es somit, in einem einzigen Bohrvorgang ein Loch von beliebigem Durchmesser zu bohren, gleichgültig ob dieses nun zur Gänze oder nur teilweise in der Fläche einer einzelnen Fliese enthalten ist. Ferner soll diese gestatten, in einem einzigen Bohrvorgang ein vollständiges, jedoch auf zwei oder mehrere nebeneinanderliegende Fliesen aufgeteiltes Loch zu bohren, wobei die rasche und exakte Bohrung von Löchern von beliebigem Durchmesser in Keramikfliesen weitgehendst erleichtert wird. Außerdem soll die erforderliche Vorrichtung zu einem Preis und mit einem Gewicht zur Verfugung gestellt werden, welche weit unter dem der mit Bohrfräsen arbeitenden Maschine liegen. Alle diese Vorteile können auf Grund des speziell ausgebildeten Klemmsystems erzielt werden. ■
An Hand der Zeichnung werden beispielsweise zwei ■ Ausführungsformen zur praktischen Durchführung der Erfindung beschrieben.
F i g. 1 zeigt in Vorderansicht den Gesamtaufbau einer Maschine zum Bohren von Keramikfliesen unter Verwendung der erfingungsgemäßen Klemmvorrichtung.
Fig.2 zeigt im Schnitt entlang der vertikalen Längsebene den Aufbau der Klemmvorrichtung, welche auf der Grundplatte einer Bohrmaschine für Keramikfliesen befestigt ist.
Die. Fig.3 zeigt im Grundriß den Aufbau der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung.
Die Fig.4 zeigt die Klemmvorrichtung .im Querschnitt, wobei die Klemmen zwei aneinanderliegende Keramikfliesen festhalten, während ein Werkzeug über die Kanten der beiden Fliesen hinweg in den Rand jeder der beiden einer anliegenden Fliese ein halbkreisförmiges Loch schneidet.
Die Fig.5 zeigt eine Klemme im Schnitt entlang ihrer vertikalen Längsebene.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Klammvorrichtung darin besteht, eine oder mehrere Keramikfliesen 1 festzuhalten, indem sie mit Klemmen 2, 3 gegen eine Schicht eines elastischen Materials 4, welche auf der Grundplatte 5 einer Maschine 6 zum Bohren von Fliesen aufgelegt ist, gedrückt werden. Nach dem erfindungsgemäßen System sind die Klemmen 2 und 3 lose und schwenkbar auf dem ebenfalls schwenkbaren, vorzugsweise länglich ausgebildeten Halterahmen 7 angeordnet, der in der Arbeitsphase gegen die Schicht aus elastischem Material 4 gedruckt wird. Seine zwei entgegengesetzten Enden 8 und 9 werden dauernd von Federn 10 bzw. 11 nach oben gedrückt, welch letztere in zweckmäßiger Weise in Stehern 12 bzw. 13 untergebracht sind, die von der Grundplatte 5 abstehen. Der Rahmen 7 hat die Form einer Gabel und die beiden Arme des Endes 8 sind mit einer Schwenkachse,, dem Bolzen 14 verbunden, der quer und verschiebbar in der vertikalen Ausnehmung des Stehers 12 montiert ist.
Weiters liegt der Bolzen 14 zwischen dem oberen Ende der Feder 10 und dem unteren Ende einer Einstellschraube 15, die in das horizontale Querstück des oberen Endes des Stehers 12eingeschraubtist.Aufdie.se Weise kann das Ende 8 des Rahmens 7 in jeder Richtung schwingen und überdies seine Höhe in Bezug auf die Grundplatte 5 mit der Schraube 15 eingestellt werden. Der Steher 13 ist gabelförmig ausgebildet und an seinem Ende ist mit einem Bolzen ein Exzenter 16 angelenkt, der mit einem Betätigungshebel 17 verbunden ist. In den
35· Vertikalschlitz 18 des gabelförmigen Stehers 13 ist weiters das Ende 9 des Hebelarmes, der sich von der dem Ende 8 des Rahmens 7 entgegengesetzten Seite aus erstreckt. Das erwähnte Ende 9 des Hebelarmes liegt zwischen dem oberen Ende der Feder 11 und dem Exzenter 16. Die Feder 11 drückt dauernd das Ende 9 nach oben und der Exzenter 16 ermöglicht die Einstellung der Höhe des Endes 9. Der Rahmen 7 ist vorzugsweise aus einem Profil von rechtwinkeligem Querschnitt, messerartig in Bezug auf die Grundplatte angeordnet und in der vorerwähnten Weise gebogen, gebildet. In diesem Profil sind lose und verschiebbar die Klemmen 2, 3 montiert. Wenn man daher mit dem Exzenter 16 den Rahmen 7 gegen die elastische Schicht 4 drückt, so werden auch die Klemmen 2 und 3 gegen die zwischen sie und der elastischen Schicht eingesetzten Fliesen 1 gepreßt. Jede der Klemmen ist vorzugsweise aus einem im wesentlichen dreieckförmigen Plattenpaar gebildet, welches von einem oben gekrümmten Segment 19 zusammengehalten wird. Weiters weist jede Klemme vorzugsweise einen Gummifuß 20 auf. Wenn auch nicht alle Keramikfliesen den gleichen Durchmesser haben, eine einheitliche Stärke besitzen und gerade sind, so ist es nach dem erfindungsgemäßen Klemmsystem trotzdem möglich, die Keramikfliesen vollkommen sicher in der gewünschten Stellung zu halten, während sie vom Werkzeug der nach dem System arbeitenden Maschine durchbohrt werden. Dies wird sowohl auf Grund der ausreichenden Schwenkbarkeit des Rahmens 7 in allen Richtungen als auch auf Grund der Tatsache, daß die Klemmen 2, 3 lose, schwenkbar und verschiebbar im Rahmen 7.angeordnet sind, erreicht.
Die Maschine ist weiters mit einem Hebel 24 versehen, durch dessen Hinauf- und Hinunterbewegung
das Spannfutter 23 angehoben und abgesenkt wird. Der Hebel weist eine einstellbare Anschlagschraube 25 auf, welche dazu dient, die Vorbewegung des Werkzeuges 21, knapp ehe dieses mit der glasigen und sehr harten Schicht der Fliese in Berührung gelangt, zu blockieren.Weiters ist auf dem Hebel 24 eine Regelschraube 26 vorgesehen, weiche dazu dient, das Werkzeug 21 mit einer langsamen und gleichmäßigen Vorschubbewegung zu beaufschlagen, die wichtig ist, wenn das in eine Fliese zu schneidende Loch die Form eines Halbkreises oder eines Kreissegmentes hat. Die Schraubenenden 25 und 26 haben ihren Anschlag auf dem Halter 27 der Maschine 6.
Um die Keramikfliesen festzuhalten, während sie von einer nach dem erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung arbeitenden Bohrmaschine durchbohrt werden, wird in folgender Weise verfahren:
Mit der Einstellschraube 15 wird die Stellung des Bolzens 14 dermaßen eingeregelt, daß in Abhängigkeit von der Stärke und der Qualität der zu schneidenden Fliese zwischen den Gummifüßen 20 und der Gummischicht 4 ein für die Einlage einer Fliese 1 ausreichender Abstand vorliegt und durch Drehen des Exzenters 16 auf die Fliese 1 ein Druck ausgeübt werden kann, der ausreicht, daß sich die Fliese nicht bewegt, wenn ein sich drehendes Werkzeug 21 in die Fliese ein kreisrundes Loch 22 schneidet. Sodann wird der Hebel 17 in die Stellung gedreht, daß der Exzenter 16 der Aufwärtsbewegung des Endes 9 den geringsten Durchmesser entgegensetzt. Hierauf wird zwischen die Füße 20 der Klemmen und der Schicht aus elastischem Material 4 die Fliese 1 eingelegt und so verschoben, daß der Mittelpunkt des zu bildenden Loches koaxial zur Achse des Spannfutters 23 des Werkzeuges 21 liegt. Nach Durchführung dieser Maßnahmen wird der Exzenter 16 allmählich so lange gedreht, bis daß die Klemmen 2 und 3 die Fliese 1 mit einer genügend starken Kraft einspannen. Beim Einlegen der Fliese muß ihre glänzende, glatte, glasige und sehr harte Seite auf der elastischen Schicht 4 aufliegen und die andere rauhe, stumpfe und aus weicherem und brüchigerem Material gefertigte Seite gegen die Klemmen 2 und 3 weisen.
Wenn man sodann das Werkzeug 21 dreht, läßt man es mit Hilfe der Schraube 25 und gegebenenfalls der Schraube 26 in den Scherben der Fliese eindringen, wobei man jedoch darauf achtet, es etwa einen Millimeter ehe es mit der harten glasigen Schicht in Berührung gelangt, anzuhalten. Hierauf wird der Exzenter 16 in dem Sinne gedreht, daß die Klemmen 2 und 3 angehoben werden und die Fliese 1 herausgenommen. Sodann werden mit der Spitze eines kleinen Hammers leichte Schläge auf die glänzende, glatte, sehr harte und brüchige Seite der Fliese im Bereich des Umfanges des zu bildenden Loches ausgeführt. Nach wenigen Schlägen erhält man das gewünschte Loch mit einer genauen und scharfen Begrenzung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einklemmen von Keramikfliesen auf einer Bohrmaschine, bei der ein oder mehrere Fliesen während der Bearbeitung mittels loser, auf einem Schwenkarm befestigten Klemmen, die auf eine Auflage drücken, festgehalten werden, dadu rch ge kennzeich net, daß .
. a) auf einer mit einer elastischen Auflage (4) versehenen Grundplatte (5) einander gegenüberliegend zwei Steher (12, 13) zur Aufnahme eines schwenkbaren Halterahmens (7) angeordnet sind, und daß sie ferner nahe einem Ende einen winkelförmig über die zu bohrende Fliese gebogenen Halter (27) für das in einem drehbaren Spannfutter (23) gehaltene Bohrwerkzeug (21) trägt,
b) in den Stehern (12, 13) Federn (10, 11) angeordnet sind, um die Enden (8, 9) des Halterahmens (7) nach oben zu drücken, und daß einer der Steher (12) eine Einstellschraube (15) aufweist und am anderen Steher (13) ein mit einem Betätigungshebel (17) versehener Exzenter (16) angelenkt ist, um die Schwenkachse (14) des Halterahmens (7) bzw. das andere freie Ende (9) des Rahmens in gewolltem Maße nach unten zu drücken, und
c) daß der Halterahmen (7) gabelförmig ausgebildet ist, und mehrere verschieb- und verschwenkbare Klemmen (2, 3) mit elastischen Füßen (20) zum Festhalten der Fliese/Fliesen trägt. ·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (2, 3) jeweils aus einem Paar von im wesentlichen dreieckförmigen Platten ausgebildet sind, die durch ein oben gebogenes Segment (19) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Halter (27) ein in einer zur Grundplatte (5) vertikalen Ebene beweglicher Hebel (24) angelenkt ist, welcher mit dem Spannfutter (23) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Hebel (24) eine Anschlagschraube (25) und eine Regelschraube (26) zur Begrenzung des Vorschubweges bzw. der Vorschubgeschwindigkeit angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenenden (25, 26) ihren Anschlag auf dem Halter (27) der Bohrmaschine (6) haben.
DE19661577996 1965-08-26 1966-08-24 Vorrichtung zum Einklemmen von Keramikfliesen auf einer Bohrmaschine Expired DE1577996C3 (de)

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IT1906365 1965-08-26
DEM0070704 1966-08-24

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DE1577996C3 true DE1577996C3 (de) 1976-12-30

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