DE360303C - Vorrichtung zum Bohren und Lochen - Google Patents

Vorrichtung zum Bohren und Lochen

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DE360303C
DE360303C DEP40083D DEP0040083D DE360303C DE 360303 C DE360303 C DE 360303C DE P40083 D DEP40083 D DE P40083D DE P0040083 D DEP0040083 D DE P0040083D DE 360303 C DE360303 C DE 360303C
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workpiece
rollers
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drilling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/56Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
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    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Drilling And Boring (AREA)

Description

(P 40083
Man hat bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, um beim Bohren und Lochen von Werkstücken, wie Profileisen und Blechen, in bestimmten . Abständen die Weiterschiebung der Werkstücke unter den \¥erkzeugen hinweg um die gewünschten Strecken und die Einstellung der zu lochenden oder zu bohrenden Stellen der Werkstücke unter den betreffenden Werkzeugen auf maschinellem Wege zu bewirken. Aber die zu diesem Zwecke vorgeschlagenen Einrichtungen sind umständlich zu handhaben und erfordern für jedes in bestimmten Abständen zu lochende oder zu bohrende Werkstück die vorherige Herstellung eines in entsprechenden Abständen gelochten Modellstücks oder eines mit Absprüngen in den entsprechenden Abständen versehenen Führungsstücks, so daß, wenn mit ein und derselben Vorrichtung Werkstücke für verschiedenartige Lochabstände
nacheinander bearbeitet werden sollen, eine entsprechende Anzahl von Modellstücken u. dgl. vorbereitet und vorrätig· gehalten werden muß.
Durch die vorliegende Erfindung wird nun - eine sehr einfache und einfach zu handhabende Vorrichtung zum Bohren und Lochen geschaffen, die im wesentlichen darin besteht, daß ein Maßstab an einem Profileisen, das ίο entweder selbst zu lochen ist oder mit dem ein anderes zu lochendes Werkstück fest verbunden sein kann, derartig befestigt ist, daß ihm eine geeignete Spannung gegeben werden kann und er sich mit dem Werkstück vor einem festen Zeiger bewegt. Dieser ist senkrecht vor dem Loch- oder -Bohrwerkzeug angebracht. Als Maßstab dient dabei zweckmäßig eine Meßlatte, die in den Abständen, in welchen die Löcher oder Bohrungen in dem Werkstück anzubringen sind, angerissen ist. Indem man das mit der Meßlatte fest \yerbundene Werkstück unter dem Werkzeug und an dem festen Zeiger entlangbewegt und es jeweils dann anhält, wenn eine der Anrißlinien der Meßlatte dem Zeiger gegenübersteht, kann man leicht und schnell die Einstellung des Werkstücks unter dem Werkzeug an den gewünschten zu lochenden Stellen herbeiführen. Um Werkstücke in verschiedenartigen Abständen nacheinander lochen zu können, braucht man nur Meßlatten mit entsprechend verschiedenartig entfernten Anrißlinien vorzubereiten oder vorrätig zu halten, was leicht möglich ist. Diese Meßlatten, die aus einfachen Metallstreifen bestehen können, verursachen im Gegensatz zu den für den entsprechenden Zweck bekannten Vorrichtungen nur ganz geringfügige Kosten und können auch immer wieder verwendet werden, indem die zunächst aufgetragenen Anrißlinien ausgelöscht oder in anderer Weise entfernt und : entsprechend anders verteilte Anrißlinien darauf angebracht werden. Die neue Vorrichtung arbeitet also mit den denkbar einfachsten . Mitteln zur Erzielung eines praktisch guten : Ergebnisses.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen j des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, j und zwar zeigt:
Abb. ι eine Aufsicht einer Vorrichtung, die i beim Bohren oder Lochen von Winkelstücken I
benutzt wird. '■
Die Abb. 2 und 3 zeigen im Aufriß und im !
Grundriß eine beim Bohren oder Lochen von i
Blechen benutzte Einrichtung. ',
Abb. 4 zeigt eine Befestigungsweise für die ;
Meßlatte in Seitenansicht, ;
Abb. 5 eine Aufsicht dazu und Abb. 6 das eine Ende der Meßlatte für sich,
ebenfalls in Aufsicht. ;
■ Das Profilstück 1 (Abb. i), z.B. ein Win* I keleisen, wird von vier Rollen 2, 3, 4, 5 mit senkrechten Achsen geführt, die paarweise auf zwei Platten 6 und 7 angeordnet sind. Die j Achsen der Rollen 4 und 5 sind auf den Fiat- \ ten 6 und 7 befestigt, während die Achsen der : Rollen 2 und 3 von Armen 8 .und 9 getragen ! werden, die um Achsen 10 und 11 schwingen, ■ welche ihrerseits von an den Platten 6 und 7 ; befestigten Stücken 12 und 13 getragen werden. Diese Arme 8 und 9 werden von Fetlern 14 und 15 in solcher Weise angezogen, daß j das Winkeleisen I durch die Rollen 2, 3 stets i gegen die Rollen 4 und 5 gedrückt wird. Das ! Winkeleisen kann sich daher nur in Richtung ! der Tangente an diesen beiden Rollen ver-' schieben. Zur Regelung der Stellung der RoI- ; len 4 und S zur Werkzeugachse α sind die I' Platten 6 und 7 auf dem Gestell der Maschine I mittels der Schlitze 16 verschiebbar angeord-, net. Man erreicht so, daß der Abstand d der ! Tangente an die Rollen von der Achse α des 1 Werkzeugs gleich wird dem Abstand der zu I bohrenden Löcher vom Rücken des Winkeleisens i. Unter diesen Bedingungen bewegt sich bei Verschiebung des Winkelstücks r J zwischen den Rollenpaaren die Verbindungs- ' linie der Mittelpunkte der zu bohrenden Löcher stets in der Achse des Werkzeugs vor- ; bei.
' Es ist zu beachten, daß, wenn das Werk-I stück ι nicht vollständig gerade ist, dies nichts schadet; das gewöhnliche Richten genügt, damit für den Abstand zwischen den Rollenpaaren, den man sehr klein wählen kann, dieses Profilstück als gerade betrachtet werden kann.
An dem Profilstück 1 wird nun eine Meßlatte 17 lösbar befestigt, während am Gestell der Maschine gerade vor dem nicht dargestellten Werkzeug ein feststehender Zeiger 18 ' angeordnet ist.
Die Meßlatte 17 trägt Rißlinien, die der -Entfernung der gewünschten Lochmittelpunkte entsprechen, und die bei Bewegung des Profilstücks 1 nacheinander an dem Zeiger 18 vorbeigeführt werden.
Die Weiterbewegung des Werkstücks 1 wird dadurch erzielt, daß man eine der Rollen mit fester Achse, beispielsweise die gerändelte Rolle 5, mittels eines Handrades 19 in Drehung versetzt.
Die Befestigung der Meßlatte am Werkstück erfolgt zweckmäßig folgendermaßen: Nahe jedem Ende der Meßlatte 17 sind Einschnitte 44 (Abb. 5 und 6) angebracht. In diese greifen Klauen 45 ein, an denen mit Spitzen versehene Schrauben 46 sitzen. Diese Spitzen der Schrauben 46 werden in Körnerpunkte 47 (Abb. 4) an den Enden des Profil-Stücks ι eingesetzt, worauf dann die Schrauben 46 am einen oder an beiden Enden derart
angezogen werden, daß die von einem Metallband gebildete biegsame Meßlatte rv entsprechend gespannt wird.
Die Handhabung der Vorrichtung ist folgende: Nachdem der Abstand der Rollen 4 und S zum Werkzeug in der angegebeneu Weise geregelt ist, wird die Meßlatte 17 mit ihren beiden Enden an dem Profilstück 1 befestigt und festgespannt. Der Arbeiter dreht dann das Rad 19 derart, daß das Werkstück zwischen den Rollen 2, 3, 4, 5 weitergeschoben wird und die Vorreißlinien der Meßlatte nacheinander an dem Zeiger 18 vorbeigehen. Bei Vorbeigang jedes Strichs hält der Arbeiter das Rad 19 an und setzt die Maschine zur Lochung des Werkstücks in Gang. Statt in der angegebenen Weise mit Hilfe d'er gerändelten Rolle 5 und des Handrades 19 kann die Weiterbewegung des Werkstücks mit dfer Meßlatte natürlich auch auf andere geeignete Weise, z. B. mittels Zahnstange und Zahnrad, bewirkt werden.
Will man den anderen Schenkel des das Werkstück bildenden Winkeleisens 1 in denselben Abständen mit Löchern versehen wie den ersten, so hat man nur nötig, das Werkstück umzudrehen, den bereits gelochten Schenkel zwischen dieFührungsrollen 2, 3, 4, 5 einzuschieben und dieselbe Meßlatte 17 in entsprechender Weise auf dem anderen Schenkel des Winkeleisens zu befestigen. Dann kann die Arbeit von neuem beginnen.
Die Abb. 2 und 3 zeigen die Anwendung der Erfindung auf ebene Werkstücke, z. B.
Bleche und große Platten.
In diesem Falle wird das Werkstück, z. B. das Blech 20, an einem Winkeleisen 21 befestigt, das genau in der oben für das Werkstück 17 beschriebenen Weise angeordnet und geführt wird. Dieses Winkeleisen 21 wählt man von mittlerem Querschnitt, derart, daß es zwar genügend starr, aber doch bei gewisser Kraftanstrengung noch biegsam ist.
An dem Winkeleisen 21 sind in nahen Zwischenräumen Klammern 22 befestigt. Diese besitzen Klemmschrauben 23 und Widerlager 24, die beide mit gehärteten Stahlspitzen versehen sind. Der Abstand dieser Spitzen vom Rücken des Winkeleisens 1 ist für alle Klammern genau der gleiche.
Das zu bearbeitende Blech 20 wird mittels dieser Klammern mit dem Winkeleisen 21 in folgender Weise verbunden: Am Rande des Blechs zieht man, beispielsweise mit einer geweißten Schnur, eine gerade Linie, auf die man die Spitzen aller Klammern 22 setzt; alsdann werden diese so stark angezogen, daß die Spitzen in das Blech 20 eindringen. Sind j die Spitzen so in eine gerade Linie gebracht, so liegt auch der Rücken des Winkeleisens 21 selbst genau gerade.
Rollen 25 tragen das Blech 20 in solcher Weise, daß es leicht verschiebbar ist.
Die Meßlatte 17 wird am Rande des Winkeleisens 21 befestigt. Hält man dann jedesmal mit der Drehung des Rades 19 inne, wenn sich einer der Teilstriche dieser Meßlatte vor dem Zeiger 18 befindet, so kann man eine Reihe von Löchern in gerader Linie und in Abständen bohren, die gleich sind denjenigen der Teilstriche der Meßlatte voneinander.
Um nacheinander verschiedene parallele Linien senkrecht unter dem Werkzeug vorbeigehen zu lassen, zu dem Zwecke, mehrere Reihen von Löchern zu bohren, ordnet man die sämtlichen Führungsrollen 2, 3, 4, 5 auf einer beweglichen Platte 28 (Abb. 2) an, die in Nuten verschiebbar ist, welche senkrecht zur Linie der festen Führungsrollen stehen.
Diese Platte kann mit Hilfe einer Schraube
29 verschoben werden, die durch ein Handrad
30 gedreht wird. Durch einen seitlich an der Platte 28 angebrachten Zeiger 31, der sich vor einer Einteilung 32 am Gestell 33 verschiebt, kann die Platte 28 so eingestellt werden, wie es der Lage der jeweilig herzustellenden Lochreihe entspricht.
An Stelle des Zeigers 18 kann man sieh auch einer anderen geeigneten Einrichtung zur Anzeigung der Lage der Mittelachse des Werkzeugs bedienen, z. B. einer Visier- oder Beleuchtungsvorrichtung, durch die ein Lichtstrahl auf die der Spitze des Zeigers 18 auf der Meßlatte 17 entsprechende Stelle geworfen werden kann.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Bohren und Lochen, dadurch gekennzeichnet, daß ein ioo Maßstab (17) an einem Profileisen, das entweder selbst zu lochen ist oder mit dem gegebenenfalls ein anderes zu lochendes Werkstück fest verbunden sein kann, derart befestigt ist, daß ihm eine geeignete Spannung gegeben werden kann und er sich mit dem Werkstück vor einem festen Zeiger bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Maßstab dienende Meßlatte nahe ihren Enden Einschnitte (44) besitzt, in welche Klauen (45) eingreifen, die an den beiden Enden des Profilstücks durch mit Spitzen versehene Schrauben (46) gehalten und angezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEP40083D 1919-12-02 1920-06-22 Vorrichtung zum Bohren und Lochen Expired DE360303C (de)

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FR360303X 1919-12-02

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DEP40083D Expired DE360303C (de) 1919-12-02 1920-06-22 Vorrichtung zum Bohren und Lochen

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GB154883A (en) 1921-06-30
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