DE7922198U1 - Geraet zum schneiden von fliesen - Google Patents

Geraet zum schneiden von fliesen

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DE7922198U1 DE19797922198 DE7922198U DE7922198U1 DE 7922198 U1 DE7922198 U1 DE 7922198U1 DE 19797922198 DE19797922198 DE 19797922198 DE 7922198 U DE7922198 U DE 7922198U DE 7922198 U1 DE7922198 U1 DE 7922198U1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/22Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
    • B28D1/225Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising for scoring or breaking, e.g. tiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Patentanwalt .' *.' · ■: ."..'". Dipl.-Phys. Rudolf PeerJöQOrfiii }O' · Olckmannetraße 46c · Ruf (0202)556147
Wuppertal-Barmen GM 3025/79
Gebrauchsmuster
Anmelder: Eduard Jöcker
5600 Wuppertal 12
Gerät zum Schneiden von Fliesen
Die Neuerung betrifft ein Gerät zum Schneiden von Fliesen, mit einem auf einer horizontalen Führung, die aus zwei mit den Enden in Böcken gelagerten Führungsstangeη besteht, oberhalb einer Fliesenauflage verschiebbaren Schlitten mit Schneidrad, Brechkopf und Betätigungsarm, wobei an der Fliesenauflage eine Anschlagleiste, ein Anschlagwinkel und ein in der Schneidbahn des Schneidrades liegender Wulst vorgesehen sind.
Es ist ein Gerät zum Schneiden von Fliesen bekannt, bei dem der Betätigungsarm gienkig in dem Schlitten gelagert ist. In der Nälie der Anlenkstelle ist an dem aus Vierkantmaterial bestechenden Betätigungsarm ein aus zwei
Blechseitenteilen bestehender Arm angebracht, an dem das ßchneidrad drehbar und der Brechkopf gelenkig gelagert sind.
Die Fliesenauflage ist aus einem zugeschnittenen Blechteil gefertigt, das an den Ecken eingeschnitten und unter Bildung von Seitenflächen nach unten umgebogen ist. Zur Versteifung ist die Auflage an ihrer Unterseite mit zwei angeschweißten L-Schienen versehen. Der an der Oberseite der Auflageplatte vorgesehene Wulst ist aus der Blechplatte herausgedrückt. Zur Anlage der Fliese während des Schneidvorgangs ist auf der Oberseite der Fliesenauflage eine Anschlagleiste angeschraubt. Ein an der Fliese seitlich anliegender Anschlagwinkel ist auf der Anschlagleiste an einer der zur Befestigung der Anschlagleis^e dienenden Schrauben verschiebbar und festlegbar. Anechlagleiste und Anschlagwinkel liegen in der Schneidbahn des mit dem Schlitten verfahrbaren Schneidrades. Wenn das Schneidrad durch den Schwung der Bewegung über die Fliese hinaus weitergeschoben wird, trifft das Schneidrad auf die Anschlagleiste und gegen den Anschlagwinkel, der dabei aus seiner Lage geschwenkt wird. Dabei werden sowohl Anschlagleiste und Anschlagwinkel, als auch Schneidrad einer Beschädigung ausgesetzt.
Die Form und die Abmessung des Brechkopfes erlauben den Einsatz des bekannten Gerätes nur zum Schneiden von dünnen Fliesen. Stärkere bzw. dicke Fliesen wie Bodenfließen können zerstörungsfrei mit dem bekannten Gerät nich^ geteilt werden. Das aus vielen Einzelteilen zusammengesetzte bekannte Gerät ist deshalb nur begrenzt einsatzfähig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein stabiles und preiswertes Gerät zum Schneiden von Fliesen zu echaffen, das auch zum Teilen starker keramischer Fliesen wie Bodenfliesen einsetzbar ist, das exakte Schnitte ermöglicht und dessen Teile keinem bzw. nur einem sehr geringen Verschleiß ausgesetzt sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schneidrad und der Brechkopf an zwei parallelen Schenkeln und der Betätigungsarm an einem zu diesem Schenkel senkrechten Schenkel eines Winkelhebels angeordnet sind, daß der Schlitten aus zwei mit angeformten Lagerarmen für den Winkelhebel versehenen Hülsenpaaren besteht, daß der Winkelhebel und der Schlitten Druckgußteile sind, daß die Anschlagleiste, ein Führungseockel für den Anschlagwinkel, der Wulst und Auflager für die Lagerböcke einstückig mit der Fliesenauflage gegossen sind und daß die Anschlagleiste in der Verlängerung des Wulstes eine Unterbrechung aufweist zum ungehinderten Durchgang des Schneidraöes:..". .: .··. .··.
Das neuerungsgeniäße Gerät zum Schneiden von Fliesen besteht aus nur wenigen Einzelteilen. An dem infolge der Hülsenpaare leichtgängigen Schlitten aus Druckguß ist ein Winkelhebel gelagert, der die zum Schneiden und Brechen der Fliesen notwendigen Funktionsteile trägt. An dem einstückig aus Druckguß gefertigten Winkelhebel sind Lagerarme für das Schneidrad und den Brechkopf und ein Innengewinde zum Einschrauben des Betätigungsarmes vorgesehen. Die Fliesenauflage ist mit Seitenflächen veräehen und an ihrer Unterseite mit Versteifungsrippen ausgebildet. An der Oberseite treten über die Grundfläche der Auflage eine Anschlagleiste und ein Sockel für den darin geführten Anschlagwinkel vor. In der von dem Schneidrad durchlaufenen Ebene ist auf der Auflagefläche der Wulst angegossen, der als Brechkante dient. Durch die in Verlängerung des Wulstes in der Anschlagleiste vorgesehene, ausreichend breit bemessene Unterbrechung kann das Schneidrad hindurchgefahren werden, ohne daß es auf Metallteilen des Gerätes auftreten und dabei beschädigt werden kann. An beiden Schmalseiten ist die Fliesenauflage mit Auflagern für die Lagerböcke der beiden Führungsstangen versehen. Dadurch erhalten die Lagerböcke eine exakte Lagerung, was zur Führungsgenauigkeit und Leichtgängigkeit des Schlittens führt.
In Ausgestaltung der !feuerung kann vorgesehen sein, daß f! der Brechkopf einen Spreizwinkel von weniger als 180° || aufweist. Dadurch ist gewährleistet, daß der Brechkopf nicht flächig auf der zu teilenden J1IIese aufliegt, sondern nur mit einer Kante.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Führungssockel sich, parallel zur Anschlagleiste erstreckt und mit seitlichen Wangen zur Führung und mit einer Schraube zur Festsetzung des Anschlagwxnkels ausgebildet ist. Dabei kann vorgesehen sein, daß der Sockel mit einem Innengewinde für die Schraube versehen ist. Durch die Führungswange ist gewäüirleistet, daß der freie Schenkel des Führungswinkels, der an der Fliese anliegt, immer rechtwinklig zu der Anschlagleiste verläuft.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Führungssockel in dem Baum zwischen Anschlagleiste und Lagerbock angeordnet ist und soweit zu dem Lagerbock hin versetzt ist, daß das Schneidrad in der Endstellung des Schlittens zwischen Führungssockel und Anschlagleiste verbleibt. Dadurch wird sichergestellt, daß das Schneidrad nicht bis an den Anschlagswinkel herangeschoben werden kann. Somit ist eine gegenseitige Beschädigung ausgeschlossen.
In Weiterbildung der Neuerung kann die Anschlagleiste mit einer Skalierung versehen und können Anschlagleiste und Führungssockel gleich hoch ausgebildet sein. Der freie Schenkel des Anschlagwiukels kann ungehindert über die Anschlagleiste verschoben werden.
Ferner kann der Neuerung zufolge vorgesehen sein,daß die Fliesenauflage zu beiden Seiten des Wulstes mit einer elastischen Auflage versehen ist. Diese Auflage, die etwa die Stärke des Wulstes aufweist, gewährleistet ein großflächiges und damit stabiles Aufliegen der Fliese während des Schneidvorgangs und gibt während des Brechvorgangs soweit nach, daß eine scharfe Trennung der Fliese an der durch das Schneidrad erzeugten Schnittgeraden erfolgt.
Die Neuerung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näheφχläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Gerät nach der Neuerung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gerät gemäß der
Linie II-II in Fig. 1, aus der Richtung des Benutzers her gesehen und
Fig. 3 ein Ende des Gerätes in Draufsicht gesehen.
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Fig. 1 zeigt ein Gerät zum Schneiden von Fliesen, aiii dessen rechteckiger Fliesenauflage 1 an den Schmalseiten Lagerböcke 2, 3 mittels Schrauben 4 befestigt sind. In den aus Druckguß gefertigten Lagerböcken 2, 3 stützen sich im Querschnitt kreisförmige Führungsstangen 5» 6 ab, auf denen ein Schlitten 7 läuft, der aus zwei Hülsenpaaien 8, 9 besteht. Die Hülsenpaare sind mit nach oben gerichteten Lagerarmen 10, 11 verbunden, die eine Querachse 12 tragen, auf der ein Winkelhebel 13 schwenkbar gelagert ist. Der Winkelhebel 13 weist zwei nach unten gerichtete parallele Schenkel 14, 15 auf, die an ihren Enden jeweils gabelförmig ausgebildet sind. Am gabelförmigen Ende des Schenkels 14 ist ein drehbares und auswechselbares Hartmetallschneidrad 16 mittels einer lösbaren Achse 17 befestigt. An dem gabelförmigen Ende des Schenkels 15 ist mittels einer lösbaren Achse 18 der Brechkopf 19 befestigt. Der eine große Spannweite aufweisende und seitlich über die Führungsstangan 5» 6 vorragende Brechkopf 19 ist dachförmig ausgebildet mit einem Dachwinksl von deutlich weniger als 180°.
Über die Grundfläche der Fliesenauflage 1 erhebt sich eine angegossene Anschlagleiste 20, die durch die Unterbrechung 21 in zwei, jeweils mit einer Skalierung 24 versehene Teile 22, 23 zerfällt. Durch die Skalierungen kann eine Fliese 25 exakt auf dem Gerät ausgerichtet
werden. Ale seitliche Begrenzung für die Fliese dient der freie Schenkel 26 ein«Anschlagwinkels 27, der auf einem einstückig mit der Flie seηauflage 1 gegossenen Führungssockel 28 gelagert ist. Der Führungssockel 28 erstreckt Pich parallel zur Anschlagleiste 20 auf der Fliesenauflage 1 und ist mit seitlichen Wangen 29, 30 zur Führung des Anschlagwinkels 27 versehen. Der geführte Schenkel des Anschlagwinkels 27 ist mit einem Langloch 31 versehen, durch das eine Flügelschraube greift, die in ein Innengewinde 33 in dem Führungssockel 28 eingeschraubt ist. Der Führungssockel 28 und damit der Anschlagwinkel 27 sind in dem Raum zwischen Anschlagleiste 20 und Lagerbock 2 soweit zu dem Lagerbock hin versetet, daß das Schneidrad 16 auch dann nicht auf den Anschlagwinkel auftreffen kann, wenn der Schlitten 7 mit seinen vorauseilenden Lagerhülsen 8, 9 bis an den
2/
Lagerbock herangescüoben worden ist. Die Anschlagleiste und der Führungssockel 28 für den Führungswinkel 27 stehen gleich hoch über die Fliesenauflage hervor. Der freie Schenkel 26 des Anschlagwinkels 27 kann somit ungehindert übec die Anschlagleiste 20 verschoben werden.
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Die Lagerböcke 2, 3 sitzen auf an der Fliesenauflage 1 einstückig angeformten Auflagern 34, 35, die mit Innengewinden für die Schrauben 4 versehen sind. Die Auflager 34» 35 gewähren einen unverschiebbaren Sitz der Lagerbocke 2, 3» wodurch ein gleichbleibend leichtgängiges Versci ieben des Schlittens gewährleistet wird.
In der von dem Schneidrad 16 definierten Schnittebene ^
ist auf der Fliesenauflage ein Wulst 36 angegossen. Dieser Wulst dient beim Brechen der Fliese als Brechkante. Die Fliesenauflage 1 ist zu beiden Seiten des Wulstes 36 mit einer elastischen Auflage 37 versehen. ι
i Die Unterbrechung 21 der Anschlagleiste befindet sich i
in der Verlängerung des Wulstes 36. Die Ecken 38, 39 der jj Teile 22, 23 der Anschlagleiste 20 sind an der Unterbrechung abgeschrägt und bilden einen rechten Winkel, in den •ine/piiese mit einer Ecke angelegt werden kann, bei- «pielsweise wenn ein Diagonalschnitt vorgenommen werden soll.
An dem zu den Schenkeln 14, 15 senkrechten Schenkel 40 des Winkelhebels 13 ist ein mit einem kugelförmigen Knopf 41 versehener Betätigungsarm 42 eingeschraubt.
Das Teilen einer Fliese zerfällt in zwei Schritte, den ßchneidvorgang und den Brechvorgang. Wenn der Schlitten mit Hilfe des Betätigungshebels 42 nach hinten an den Lagerbock 3 gezogen ist, wird die Fliese 25 an die mit der Skala versehene Anschlagleiste 20, die gleichzeitig das Widerlager bildet, angelegt. Die Skaleneinteilung ermöglicht ein schnelles und genaues Einrichten der Fliese ohne umständliches Messen. Wenn die Fliese 25 positioniert ist, wird das Schneidrad 16 durch Verschieben des Schlittens 7 auf den Führungsstangen 5, 6 an den Fliesenrand herangeführt. Unter Ausübung eines senkrechten Drucks auf den Betätigungshebel 42, der über den Schenkel 40 und den Schneidradschenkel 14 auf das Schneidrad 16 übertragen wird, wird der Schlitten 7 in Richtung des Lagerbockes 2 verschoben. Das Schneidrad 16 durchschneidet die Glasur der Fliese und hinterläßt eine Rille 43.
Nach dem Schneiden der Rille wird der Schlitten soweit gegen den Lagerbock 2 hin verschoben, bis das Schneidrad in die Unterbrechung 21 hineingefahren ist. Der Betätigungsarm wird nun weiter heruntergeschwenkt, bis sich die Kanten des Brechkopfs 19 jeweils auf eines der durch die Rille getrennten Fliesenteile aufsetzt. Durch weiteres Herabdrjicken des Betätigungsarmes 42 wird die Fliese über dem Wulst 36 entlang der Rille 43 in die gewünschten zwei Teile gebrochen.

Claims (1)

  1. Schutz ansprüclie
    Gerät zum Schneiden von Fliesen, mit einem auf einer horizontalen Führung, die aus zwei mit den Enden in
    Böcken gelagerten Führungsstangen besteht, oberhalb
    einer Fliesenauflage verschiebbaren Schlitten mit
    Schneidrad, Brechkopf und Betätigungsarm, wobei an
    der Fliesenauflage eine Anschlagleiste, ein Anschlagwinkel und ein in der Schneidbahn des Schneidrades
    liegender Wulst vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidrad (16) und der Brechkopf (19) an zwei parallelen Schenkeln (14, 15) und der Betätigungsarm (42) an einem zu diesen Schenkeln senkrechten Schenkel (40) eines Winkelhebels (13) angeordnet sind, daß der Schlitten (7) aus zwei mit angeformten Lagerarmen (10, 11) für den Winkelhebel (13) versehenen Hülsenpaaren (8, 9) besteht, daß der
    Winkelhebel (13) und der Schlitten (7) Druckgußteile sind, daß die Anschlagleiste (2>0) , ein Führungssockel (28) für den Anschlagwinkel (27), der Wulst (36) und Auflager (34, 35) für die Lagerböcke (2, 3) einstückig mit der Fliesenauflage (1) gegossen sind und daß die Anschlagleiste (20) in Verlängerung des Wuä>stes (36) eine Unterbrechung (21) aufweist zum ungehinderten Durchgang des Schneidrades.
    2, Gerät nach. Ansprach. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssockel (28) sich parallel zur Anschlagleiste (20) erstreckt und mit seitlichen Wangen (29, 30) zur Führung und mit einer Schraube (32) zur Festsetzung des Anschlagwinkels (27) versehen ist.
    3„ Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssockel (28) in dem Eaum
    zwischen Anschlagleiste (20) und lagerbock (2) angeordnet ist und soweit zum Lagerbock (2) hin veröetzt ist, daß das Schneidrad (16) in der Endstellung des Schlittens (7) zwischen Führungssockel (28) und Anschlagleiste (20) verbleibt.
    M-. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (20) mit einer
    Skalierung (24) versehen ist.
    5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Unterbrechung (21) der Anschlagleiste (20) auf der dem Wulst (36) zugewandten Seite keilförmig erweitert.
    6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (20) und der Führungssockel (20) gleich hoch ausgebildet sind.
    7. aerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssockel (28) mit einem Innengewinde (33) für die Schraube (32) versehen ist.
    &. Gerät nach Anspruch 1, dadurch ge !einzeichnet, daß die Fliesenauflage (1) zu beiden Seiten des Wulstes (36] mit einer elastischen Auflage (37) versehen ist.
    9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechkopf (19) einen Spreizwinkel von weniger als 180 aufweist.
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BE2/58339A BE881170A (fr) 1979-08-03 1980-01-16 Appareil a couper les carreaux
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ES (1) ES8100142A1 (de)
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