DE2654199C2 - - Google Patents
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- DE2654199C2 DE2654199C2 DE19762654199 DE2654199A DE2654199C2 DE 2654199 C2 DE2654199 C2 DE 2654199C2 DE 19762654199 DE19762654199 DE 19762654199 DE 2654199 A DE2654199 A DE 2654199A DE 2654199 C2 DE2654199 C2 DE 2654199C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/20—Deep-drawing
- B21D22/26—Deep-drawing for making peculiarly, e.g. irregularly, shaped articles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Ziehen, vorzugsweise
Tiefziehen von Hohlkörpern, wie z. B. Einfach- oder Doppel
spülbecken und dergleichen, mit einem winkelbegrenzt um
eine Schwenkachse schwenkbaren Stempel, mit einer Matrize,
mit einem das Werkstück gegen die Matrize haltenden Nieder
halterteil und mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer
geradlinigen Hubbewegung zwischen Stempel und Matrize, wobei
der Stempel beim Ziehhub zunächst in Schräglage durch eine
Ausnehmung des Niederhalterteils in die Matrize eintaucht
und sodann eine von der Hubbewegung abgeleitete Schwenkbe
wegung in seine Endlage ausführt.
Bei einem aus der US-PS 20 60 690 bekannten Ziehwerkzeug
dieser Art, das für die Herstellung von Auto-Kotflügeln ge
dacht ist, ist zum Ableiten der Schwenkbewegung des Stempels
von der linearen Hubbewegung des Pressenstößels ein Nocken
trieb vorgesehen. Ein solcher Nockentrieb ist aufwendig.
Er enthält sperrige, den Platzbedarf für das Werkzeug
vergrößernde Schwenkhebel mit Nockenflächen, die präzise
gearbeitet und genau aneinander angepaßt sein müssen.
Derartige Nockenflächen, die zugehörigen Lager usw. sind
aufwendige Erzeugnisse der Feinwerktechnik. Die Reibung an
den zusammenarbeitenden Nockenflächen erhöht die erforderliche
Antriebsleistung für das Werkzeug. Schließlich unterliegen die
Nockenflächen einem Verschleiß, d. h. sie schlagen aus, wodurch
die Arbeitsgenauigkeit des Werkzeugs im Laufe der Zeit nachläßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein Werkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das kon
struktiv einfach und für eine lange Betriebsdauer ohne Störung
infolge Abnutzung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Stempel in seiner das Werkstück verformenden Schräglage an
einer die Ausnehmung des Niederhalterteils begrenzenden Wand
anliegt, die einen vom Stempel bei der weiteren Hubbewegung
erreichten und den Stempel zum selbsttätigen Ausführen seiner
Schwenkbewegung in die Endlage freigebenden Rücksprung aufweist.
Der in seiner Schräglage im Niederhalterteil bewegte Stempel
trifft auf das Werkstück, das eine Vorform erhält und dabei
den Stempel gegen die als Anschlag dienende Ausnehmungswand
drückt. Gelangt der Stempel anschließend in den Bereich des
Rücksprungs der Ausnehmung des Niederhalterteils, steht
die Ausnehmungswand der Schwenkbewegung des Stempels nicht
mehr im Wege, so daß der Stempel in seine horizontale End
lage schwenkt, in der das Werkstück mit fortschreitender Hub
bewegung fertig geformt wird.
Auf diese Weise ergibt sich ein selbsttätiges Umsetzen der
Hubbewegung in die Schwenkbewegung des Stempels, wozu ledig
lich der Rücksprung der Ausnehmung im Niederhalterteil vorge
sehen werden muß. Ein Nockentrieb od. dgl. Steuereinrichtung
für den Stempel entfällt, so daß man auf einfachste Art und
Weise die geschilderten Nachteile des Standes der Technik ver
meidet.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das erfindungsgemäße
Werkzeug in übliche Pressen einsetzbar ist. Außerdem sind
kurze Taktzeiten möglich, die an vorhergehende oder nachfolgende
Pressen oder andere Arbeitsmaschinen angepaßt werden können.
Ferner kann der Stempel auch in hinterschnittene Matrizen ein
tauchen.
Besonders vorteilhaft wirkt sich aus, daß der Stempel bei
seiner Schwenkbewegung am Werkstück entlang gleitet, so daß
man mittels des Stempels sozusagen Werkstückmaterial an die
durch das Ziehen besonders beanspruchten Stellen heranholen
kann.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind zwei gegeneinander
verschwenkbare Stempel mit voneinander abgewandten Schwenkachsen
vorhanden. Mit Hilfe eines solchen Werkzeugs läßt sich ein
Doppelbecken od. dgl. herstellen, wobei man mit den gegeneinander
schwenkbaren Stempeln, wie schon angedeutet, Werkstückmaterial
zu dem zwischen den beiden Becken befindlichen Steg hin ver
drängen kann, so daß dort keine Schwachstelle entsteht.
In jedem Falle kann die Schwenkachse ortsfest und die
Matrize mit dem Niederhalterteil linear verfahrbar sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der
einzigen Figur der Zeichnung im einzelnen erläutert, die
ein erfindungsgemäßes Werkzeug zum Tiefziehen eines Doppel
spülbeckens in Seitenansicht in schematischer Darstellung
und teilweise geschnitten zeigt, wobei die rechte Seite des
symmetrischen Werkzeuges in der Lage zu Beginn des Tiefzieh
vorganges und die linke Seite in der Lage am Ende des Tief
ziehvorganges dargestellt ist.
Das in der Zeichnung dargestellte Werkzeug 11 zum Tiefziehen
eines Doppelspülbeckens aus nicht rostendem Chromstahl oder
aus einem anderen Stahlblech ist bei üblichen Pressen einsetz
bar und bezüglich seiner Querebene 12 symmetrisch. Das Zieh
werkzeug könnte auch zum Tiefziehen nur eines Spülbeckens
ausgebildet sein, so daß es die Form der einen Hälfte des
dargestellten Ziehwerkzeugs besitzt und die andere Seite
die Ablage bildet. Es könnte sich auch um ein Werkzeug zum
Tiefziehen anderer Hohlkörper mit ähnlicher Form handeln.
Das Werkzeug 11 weist eine ortsfeste Grundplatte 13 auf,
die mit jeweils einem Stempelunterbau 14 zu beiden Seiten
der Querebene 12 fest verbunden ist. Jeder Unterbau 14
trägt einen in Richtung des Ziehvorgangs gemäß Doppelpfeil
B schwenkbaren Stempel 16, der etwa die Form eines Spül
beckens besitzt, also etwa wannenförmig ist, und an seiner
einen Querseite mittels einer dazu parallelen Schwenkachse 17
schwenkbar am zugeordneten Unterbau 14 gelagert ist.
Die beiden beim Ausführungsbeispiel gleiche Form aufweisenden
Stempel 16 sind derart an den Unterbauten 14 angeordnet und
schwenkbar gelagert, daß ihre Schwenkachsen 17 einander abge
wandt sind, so daß die Stempel 16 gegeneinander verschwenkbar
sind. Es versteht sich, daß man den Stempeln 16 zum Herstellen
eines Doppelspülbeckens mit zwei ungleichen Becken auch eine
unterschiedliche Form geben könnte.
In der Grundplatte 13 sind beispielsweise drei Ziehbolzen 18
gemäß Doppelpfeil A auf und ab verschiebbar gelagert. Einem
Niederhalterteil 19, auch Blechhalter genannt, gegenüberliegend
ist eine Matrize 21 angeordnet, die mit den Ziehbolzen 18 und
dem Niederhalterteil 19 auf und ab verschiebbar und in ge
eigneter Weise angetrieben ist. Die Matrize 21, die am be
wegbaren Teil einer nicht dargestellten Presse befestigt wird,
besitzt zwei Ausnehmungen 22, die die Länge und Breite und
zusammen mit den Stempeln 16 die Tiefe des tiefzuziehenden
Spülbeckens bestimmen. Das Niederhalterteil 19 ist mit ent
sprechenden Ausnehmungen 23 versehen, deren Längsränder im
wesentlichen mit denen der Ausnehmung 22 in der Matrize
fluchten und deren Querränder, wie noch ersichtlich werden
wird, entsprechend der Schwenkbewegung der Stempel 16 gegenüber
den entsprechenden Querrändern der Ausnehmungen 22 in der
Matrize 21 leicht parallel versetzt sind.
Zwischen der Matrize 21 und dem Niederhalterteil 19 ist
ein Blech 24 als Werkstück gehalten. Zu Beginn des Tief
ziehvorganges gemäß dem rechten Teilschnitt der Figur
ist der Stempel 16 in seine nach oben zeigende Schräglage
verschwenkt. In dieser Schräglage liegt der untere Quer
rand 27 des Stempels 16, der der Schwenkachse 17 abge
wandt ist, an der entsprechenden Querwand der Ausnehmung
23 des Niederhalterteils 19 an. Wird nun die Matrize 21
und mit ihr das Blech 24 und der Niederhalterteil 19
vertikal nach unten verschoben, so wird das Blech 24 durch
den nach oben ragenden einen Rundungsbereich 28 des Stempels
16 verformt. Diese Lage des Stempels 16 bleibt so lange be
stehen, bis der untere Querrand 27 des Stempels 16 über einen
je nach den Erfordernissen gestalteten Rücksprung 29 der Aus
nehmung 23 gelangt, so daß sich der Stempel 16 entsprechend
der Weiterbewegung des Niederhalterteils 19 ebenfalls nach
unten in seine horizontale Endlage verschwenken kann.
Diese Schwenkbewegung erfolgt synchron mit der Bewegung des
Niederhalterteils 19 nach unten. Dabei erfolgt anschließend
an die obengenannte Verformung im der Symmetrieebene 12
des Werkzeugs zugewandten Bereich nur noch eine kleine Weiter
verformung. Am Ende des mit der kombinierten Schwenk- und Hub
bewegung der entsprechenden Werkzeugteile erfolgten Tiefzieh
vorganges ist in jeder Ausnehmung 22 der Matrize 21 durch den
zugehörigen Stempel 16 ein Becken 31 geformt bzw. tiefgezogen,
wie im linken Teilschnitt der Figur dargestellt ist.
Somit erfolgt die Schwenkbewegung gemäß Doppelpfeil B der
Stempel 16 in Abhängigkeit von der Hubbewegung gemäß Doppel
pfeil A der Matrize 21. Dabei werden die Stempel 16 sozusagen
eigengesteuert.
Bei dem Tiefziehwerkzeug 11 kann die Matrize 21 und der
Niederhalterteil 19 als Ziehring bzw. Gegenhalter ausge
bildet sein. Das Werkzeug 11 kann aber auch zur Eignung
für das Marformverfahren oder zur Eignung für das Hydroform
verfahren ausgebildet sein. Die Matrize ist im erstgenannten
Falle durch ein Gummikissen und im zweitgenannten Falle durch
ein hydraulisches Kissen ersetzt. Es versteht sich ferner,
daß es entsprechend dem zuletzt genannten Verfahren auch
möglich ist, statt der Matrize 21 die Stempel in Richtung
der Tiefe des zu ziehenden Hohlkörpers gemäß Doppelpfeil
A zu verschieben, so daß die Stempel eine kombinierte Schwenk-/
Schiebebewegung ausführen.
Claims (3)
1. Werkzeug zum Ziehen, vorzugsweise Tiefziehen von Hohl
körpern, wie z. B. Einfach- oder Doppelspülbecken und dergleichen,
mit einem winkelbegrenzt um eine Schwenkachse schwenkbaren
Stempel, mit einer Matrize, mit einem das Werkstück gegen die
Matrize haltenden Niederhalterteil und mit einer Einrichtung
zur Erzeugung einer geradlinigen Hubbewegung zwischen Stempel
und Matrize, wobei der Stempel beim Ziehhub zunächst in Schräg
lage durch eine Ausnehmung des Niederhalterteils in die
Matrize eintaucht und sodann eine von der Hubbewegung abge
leitete Schwenkbewegung in seine Endlage ausführt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stempel (16) in seiner das Werkstück
verformenden Schräglage an einer die Ausnehmung (23) des
Niederhalterteils (19) begrenzenden Wand anliegt, die einen
vom Stempel (16) bei der weiteren Hubbewegung erreichten und
den Stempel (16) zum selbsttätigen Ausführen seiner Schwenk
bewegung in die Endlage freigebenden Rücksprung (29) aufweist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse (17) ortsfest und die Matrize (21) mit
dem Niederhalterteil (19) linear verfahrbar ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei gegeneinander verschwenkbare Stempel (16) mit von
einander abgewandten Schwenkachsen (17) vorhanden sind.
Priority Applications (1)
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DE19762654199 DE2654199A1 (de) | 1976-11-30 | 1976-11-30 | Werkzeug und verfahren zum ziehen, vorzugsweise tiefziehen von hohlkoerpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762654199 DE2654199A1 (de) | 1976-11-30 | 1976-11-30 | Werkzeug und verfahren zum ziehen, vorzugsweise tiefziehen von hohlkoerpern |
Publications (2)
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DE2654199A1 DE2654199A1 (de) | 1978-06-01 |
DE2654199C2 true DE2654199C2 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=5994267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762654199 Granted DE2654199A1 (de) | 1976-11-30 | 1976-11-30 | Werkzeug und verfahren zum ziehen, vorzugsweise tiefziehen von hohlkoerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2654199A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10334878A1 (de) * | 2003-07-29 | 2005-03-10 | Behr Gmbh & Co Kg | Umform-Werkzeug und Verfahren zum Umformen eines Werkstücks |
DE102005045727A1 (de) * | 2005-09-23 | 2007-04-05 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Tiefziehverfahren und Tiefziehmaschine |
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-
1976
- 1976-11-30 DE DE19762654199 patent/DE2654199A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2654199A1 (de) | 1978-06-01 |
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