DE1511073A1 - Verbesserter Schneidestempel fuer Materialbahnen - Google Patents

Verbesserter Schneidestempel fuer Materialbahnen

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DE1511073A1
DE1511073A1 DE19661511073 DE1511073A DE1511073A1 DE 1511073 A1 DE1511073 A1 DE 1511073A1 DE 19661511073 DE19661511073 DE 19661511073 DE 1511073 A DE1511073 A DE 1511073A DE 1511073 A1 DE1511073 A1 DE 1511073A1
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Stafford Tool and Die Co Ltd
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Stafford Tool and Die Co Ltd
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    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/44Cutters therefor; Dies therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

DIPL.-CHEM. DR. RER. NAT. WALTER NIELSCH
HAMBURQ 70, POSTFACH 1091* · SCHLOSS-STRASSE TIt · TELEFON: 6529707
Hamburg, den 27. August 1966 Akte: 1299 Pat#
Stafford Tool & Die Coapany Limited, Gainsborough Works, St. Patrick's Place, Stafford (England).
Verbesserter Schneidestempel für
Materialbahnen.
Beanspruchte Priorität:
Land: Großbritannien Nr.: 37185/65 vom 31. August 1965
Die Erfindung bezieht sich auf Schneidewerkzeuge and besonders auf die sogenannten Schneidestempel, die zum Schneiden von Materialbahnen zu spezifischen Ausschnitten benutzt werden. Solche Schneidewerkzeuge werden gewöhnlich aus Stahlstreifen hergestellt, die Schneidekanten entlang der sich gegenüberliegenden beiden Seiten aufweisen. Um das Schneidwerkzeug anzufertigen, wird das streifenförmige Material um ein Formstück oder Kern herumgelegt und dann daran befestigt.
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Die Hauptaufgabe der Erfindung ist die Ausbildung eines Verfahrens, um solche Schneidwerkzeuge herzustellen, die eine Verbesserung der bekannten Methoden darstellt und ein stabileres Schneidwerkzeug liefert.
Die Erfindung umfasst einen verbesserten Schneidstempel und das Verfahren zu seiner Herstellung, indem man einen Metallstreifen, der an mindestens einer Kante eine Schneide besitzt und an einer Seite eine Ausnehmung enthält, die mit der Schneidekante abgeglichen ist, mit einem Formstück versieht, dessen plane Form identisch mit dem des Musters ist, welches durch den Schneidestempel zu schneiden ist, indem man das Streifenmaterial mit dem Rand des Formstückes durch Einbringen des Randes in die Ausnehmung verbindet und die Verbindung befestigt·
In einer anderen Ausbildungsform umfasst die Erfindung einen Anschlagschneidestempel, der ein Formstück enthält, welches identisch mit seinen planen Seiten wie das Stück, welches durch das Schneidwerkzeug geschnitten werden soll, ausgebildet ist und einen Metallstreifen, der mindestens an einer seiner gegenüberliegenden Kanten eine Schneide trägt und dieser um den Rand des Formstückes angebracht ist, wobei der Rand des Fonnstückes in die Ausnehmung des Metallstreifens eingreift und der Metallstreifen an das Formstück mittels eines Klebemittels befestigt ist.
Die Erfindung wird nun näher unter Bezugnahme auf eine Ausbildung der Erfindung, wie diese in den Zeichnungen verdeutlicht ist, erläutert.
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Figur 1 zeigt einen Schnitt durch ein Stück eines Stahlstreifens mit gegenüberliegenden Schneiden des Herkömmlichen ötyps, der zur Herstellung von Anschlagschneidestempeln benutzt wird.
Figur 2 zeigt die Beziehung eines Musterstückes zu dem Streifen.
Figur 3 zeigt einen gemäss der Erfindung ausgebildeten Streifen.
Figur 4 zeigt den Streifen der Figur 3 mit der Ausnehmung, die eine Füllung mit Klebemittel zeigt.
Unter Bezugnahme auf Figur 1 ist ein Querschnitt durch ein Stück eines Stahlstreifens.gezeigt, der Schneiden 11 und
12 besitzt, die entlang seinen Rändern angeordnet sind. Solche Stahlstreifen fertig gehärtet und mit scharfen Schneiden können handelsüblich in Form von Rollen gekauft werden. Es ist auch bekannt, einen Anschlagschneidestempel von einem solchen Stahlstreifen durch Verwendung eines Formstückes herzustellen, wie dies durch die gestrichelten Linien bei 13 angezeigt ist, indem man den Stahlstreifen um das Formstück biegt und es mit dem Klebemittel 14 daraufhin befestigt.
Es ist üblich, ein Modell des Stückes, das durch das Schneidwerkzeug ausgeschnitten werden soll, anzufertigen, wie dies in Figur 2 verdeutlicht ist, wobei das Formstück
13 der Figur 1 rundherum an seiner Peripherie mit einer
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Abmessung 15 kleiner gehalten werden muss, welche die Hälfte der Dicke des Stahlstreifens beträgt, wenn eine gleichseitige Schneide benutzt wird oder bis zu einer Tiefe geht, wobei diese in der Linie mit der Schneide liegt, wenn eine ungleichseitige Stahlschneide benutzt wird, andernfalls wären die Stücke, welche durch das Werkzeug zuzuschneiden sind, grosser als das Modellstück. Die Formzuschnitte, die durch Anschlagschneidestempel zu schneiden sind, können sehr kompliziert sein und das Erfordernis, ein Formstück herzustellen, welches kleiner als die korrekte Abmessung um seine Peripherie herum ist, erfordert eine mühselige Arbeit, die beträchtliche Zeit erfordert.
Gemäss einer Ausbildungsform der Erfindung wird ein Stahlband 17 (Figur 3) mit einer Ausnehmung 18 versehen. Die Bodenfläche 24 dieser ist in dem Zentrum der öffnung, wenn gleichseitige Stahlschnsiden benützt werden, oder auf der Zentrallinie d*r Sehneidekante, wenn ungleichseitige Stahlschneiden benutzt werden und besitzt eine Weite 19» die im wesentlichen gleich der Tiefe des zu benutzenden Formstückes ist. Das Muster 20 ist in seiner geeigneten Dicke gleich oder dünner als die Tiefe 19 der Ausnehmung, das nun als Formstück benutzt wird, sobald es in seine Stellung in der Ausnehmung 18 gebracht ist und es in dieser Lage mit geeigneten Mitteln gehalten wird, wobei seine Peripherieschneide 21 sich in einer Linie mit der Arbeitsschneide 23 befindet. Aus diesem Grunde ist es möglich, Formstücke für Anschlagschneidestempel in einfacher Weise herzustellen durch Anfertigung von Duplikaten des Originalmodells 20 und die mühselige Arbeit bei der Anfertigung von Spezialformstücken, die rundherum etwas kleiner als das
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Modell gehalten werden müssen, ist damit behoben. Ein bevorzugtes Verfahren zum Befestigen des Metallstreifens an das Formstück besteht in der Verwendung eines Klebemittels.
Dieser Arbeitsgang zum Befestigen des Stahlstreifens an das Formstück ist eine schmutzige Arbeit, welche gewöhnlich ein verschmutztes Messer ergibt, denn etwas des Klebemittels verbleibt unvermeidbar am Messer an Stellen, durch dessen Anwesenheit das Schneiden gestört sein kann, besonders wenn Bahnenmaterial von etwas dicker Natur oder Mehrfachschichten eines dünnen Materials zu schneiden sind. In einer weiteren Ausbildung der Erfindung, die durch Figur 4 verdeutlicht wird, ist die Ausnehmung 18 mit einem Klebemittel 25 gefüllt, während der Stahlstreifen sich noch in der Rollenform befindet, sodass der Arbeitsgang bei der Verwendung des Klebemittels wirksam "automatisiert" werden kann. Die Anwesenheit eines Klebemittels in der Ausnehmung ermöglicht es, das Messer zu seiner erforderlichen Gestaltung zu biegen, ohne das Klebemittel zu beschädigen oder zu berühren, denn das Klebemittel ist unter der Ebene der Oberfläche und kann nicht mit den Biegewerkzeugen in Berührung kommen. Das Klebemittel kann ein Kontaktklebemittel sein. Wenn die Kante des Formstückes in die Ausnehmung gepresst wird, besteht die einzige Aktivierung des Klebemittels im Anwenden des Druckes und falls erforderlich, Erwärmen des Stahlstreifens an der Formstückkante, ausgenommen, dass das Formstück aus Formkarton, Holz oder Metall besteht. Dieses Verfahren in der Verwendung des Klebemittels vermeidet eine unangenehme und schmutzige Arbeit und ergibt ein sauberes Werkzeug. BAD ORIGINAL 90Θ827/0168
— b —
Wenn ein Schneidwerkzeug in Übereinstimmung mit der Erfindung hergestellt ist, greift der Rand des Formstückes in die Ausnehmung des Schneidestahles ein. Dabei ist ein grösserer Abschnitt der Kante des Pormstückes mit einem Abr schnitt der Wände der Ausnehmung in Berührung als in der bekannten Ausführungsform, bei der die Kante des Formstükkes nur gegen die Fläche des Streifens stösst. Demgemäss ist ein Schneidwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung stabiler und neigt nicht so leicht zum Zerbrecheil, wenn es unter Schneidedruck steht.
BAD OBlGVNAL 90Θ827/0168

Claims (3)

  1. MPL-CHEM. DR. RER. NAT. WALTER NIELSCH
    PAT ENTANWALT
    HAMBURQ 70, POSTFACH 1091* · SCHLOSS-STRASSE Hi · TELEFON: 65E9707
    Hamburg, den 27. August 1966 Meine Akte: 1299 Pat,
    Patentansprüche :
    ( 1.β Verbesserter Schneidstempel mit einem um das Formstück gelegten, mit einer Schneidekante versehenen Metall-' streifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein solches Formstück (20) enthält, welches identisch mit seinen planen Seiten wie das Stück, welches durch das Schneidwerkzeug geschnitten werden soll, ausgebildet ist und einen Metallstreifen (17), der mindestens an einer seiner gegenüberliegenden Kanten eine Schneide (23) trägt und dieser um den Rand des Formstückes (20) angebracht ist, wobei der Rand des Formstückes in die Ausnehmung (18) des Metallstreifens (17) eingreift und hieran befestigt ist und wobei der Boden (24) der Ausnehmung (18) mit der Schneidekante (23) abgeglichen ist,
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallstreifen (17) an das Formstück (20) durch das in der Ausnehmung (18) befindliche Klebemittel (25) befestigt ist.
  3. 3.) Verfahren zur Herstellung des verbesserten Schneidestempels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    man einen Metallstreifen (17)A der mindestens an einer 909827/0 1 68 bad original
    Kante eine Schneide (25) besitzt und an einer Seite eine Ausnehmung (18) enthält, deren Boden (24) mit der Schneidekante (25) abgeglichen ist, mit einem Formstück (20)
    versieht, dessen plane Form identisch mit dem des Musters ist, welches durch den Schneidestempel zu schneiden ist, indem man das Streifenmaterial (17) durch Einbringen des Randes in die Ausnehmung (18) verbindet und diese befestigt.
    Verfahren nach Anspruch 2 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass man den Rand des Formstückes (20) in die Ausnehmung (18) einpresst und befestigt und hierbei einen solchen
    Metallstreifen (17) einsetzt, dessen Ausnehmung (18) ein Klebemittel (25) enthält.
    909827/0168
DE19661511073 1965-08-31 1966-08-29 Verbesserter Schneidestempel fuer Materialbahnen Pending DE1511073A1 (de)

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GB (1) GB1126613A (de)

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