DE3910524C2 - - Google Patents
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- DE3910524C2 DE3910524C2 DE19893910524 DE3910524A DE3910524C2 DE 3910524 C2 DE3910524 C2 DE 3910524C2 DE 19893910524 DE19893910524 DE 19893910524 DE 3910524 A DE3910524 A DE 3910524A DE 3910524 C2 DE3910524 C2 DE 3910524C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
- B65G13/08—Roller-ways of curved form; with branch-offs
- B65G13/10—Switching arrangements
Description
Die Erfindung betrifft eine Röllchenweiche zwischen
Abschnitten von Förderbahnen, wie Förderbändern, zum
Sortieren von Stückgut, insbesondere von Paketen, die aus in
einer sich über die gesamte Breite der Förderbahn
erstreckenden Reihe quer zur Förderrichtung des Stückguts
angeordneten, drehbar angetriebenen Rollen besteht, die
einzeln in Wangen drehbar gelagert sind, die starr an je
einem schwenkbaren Lagerbock befestigt sind und die um
einen geringen im Millimeterbereich liegenden Betrag über
die Förderbahn hinausragen.
Eine Röllchenweiche mit diesen Merkmalen ist aus der
DE-AS 12 97 022 bekannt.
Stückgüter werden in bekannter Weise zum Sortieren,
beispielsweise nach Postleitzahlen, in der Regel von einer
Aufgabestelle aus mittels eines Förderbandes transportiert
und gezielt ausgeschleust. Zum Ausschleusen verwendet man
Röllchenweichen, mit deren Hilfe die Pakete eine
Richtungsänderung erfahren und an der dafür vorgesehenen
Stelle vom Förderband abgeleitet werden. Dabei gelangen die
ausgeschleusten Pakete entweder über Rutschen in
Sammelbehälter, oder hinter der Röllchenweiche sind
Rollgänge, Förderketten oder -bänder angeordnet, auf denen
das Stückgut, z. B. an der Verladerampe direkt in
Lastkraftwagen hineingefördert wird.
Während man durch gezielte Maßnahmen die Förderbänder
weitestgehend schonend und störunanfällig gestaltet hat,
bereiten die Röllchenweichen noch einige Probleme. Dies
liegt daran, daß sie eine ganze Reihe von Forderungen
erfüllen müssen. Dazu gehört, daß die Röllchenweichen
schnell ansprechen müssen und innerhalb kürzester Zeit das
Stückgut in die gewünschte Richtung umlenken. Ferner sollen
die Pakete nicht beschädigt werden. Die Röllchenweichen
müssen mit ihrem Bewegungsmechanismus auch so robust
ausgeführt sein, daß sie den meist rauhen Betrieb auch unter
schweren Stückgutlasten störungsarm aushalten und daß sie
schließlich wartungsfreundlich gestaltet sind.
Die Aufgabe, die gattungsgemäße Röllchenweiche so
auszugestalten, daß sie dem vorgenannten Forderungskatalog
Rechnung trägt, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schwenkachse des Lagerzapfens in Förderrichtung gesehen, vor
dem Schwerpunkt der Rollen gelegen ist und daß die Rollen am
Außenumfang eine Hohlkehle besitzen, in der ein Riemen
eines, in Förderrichtung des Stückguts gesehen, hinter den
Rollen angeordneten Riementriebs liegt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe, denn
- - die Röllchenweiche kann schnell ansprechen und das Stückgut beim Passieren in die gewünschte Richtung umlenken, weil die Richtung der Rollen nur um etwa 45° aus der Geradausstellung nach links oder rechts geschwenkt werden müssen, um dem Stückgut die gewünschte Richtung zu geben und diese Verschwenkung innerhalb kürzester Zeit mit Hilfe eines geeigneten Schwenkantriebs durchführbar ist;
- - durch den geringen Überstand der Rollen über die Förderbahnebene werden die über die Röllchenweiche laufenden Pakete, wie Versuche einwandfrei gezeigt haben, nicht beschädigt;
- - die Röllchenweiche kann robust genug ausgeführt werden, um ohne Störung über längere Zeit betrieben werden zu können;
- - der Wartungsaufwand für die Röllchenweiche ist minimal und beschränkt sich auf die übliche Wartung durch Schmieren der bewegten Teile, eventuelles Nachspannen oder Austauschen der Antriebsriemen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungs
gemäßen Röllchenweiche ist vorgesehen, daß sich die Wange in
einem Winkel (β) von 15 bis 25° zur Schwenkachse des
Lagerzapfens erstreckt. Die Wange soll sich dabei von der
Verbindungsstelle am Lagerbock aus schräg nach oben und in
Förderrichtung erstrecken. Die Wange kann einarmig oder in
Form einer Gabel doppelarmig sein und trägt am einen Ende
die drehbare Rolle und ist am anderen Ende am Lagerbock oder
Lagerzapfen starr befestigt, der bei einer angetriebenen
Drehung ein Schwenken der an bzw. in der Wange gelagerten
Rolle in die gewünschte Winkelstellung, die in der Regel
45° von der Geradausstellung abweicht, zu bewirken.
Selbstverständlich sind je nach Anordnung der Förderbahnen
oder -bänder auch andere Winkelstellungen beim Ausschleusen
des Stückguts denkbar. So können die Stückgüter z. B. mittels
einer Röllchenweiche auch in unterschiedlich abgewinkelte
Richtungen, insbesondere sternförmig, ausgeschleust und auf
anderen Förderbahnen zur jeweiligen Abnahmestelle
weiterbefördert werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung soll der Lagerzapfen mit einem koaxialen
Zahnrad verbunden sein, das in Eingriff steht mit einer
Zahnstange, die mittels eines Antriebs längsverschiebbar
und bei einer Längsverschiebung die Zahnräder dreht und mit
diesen die Achsen der Rollen aus einer Mittenstellung, in
der die Achsen aller Rollen fluchten und quer zur Förder
richtung des Stückguts gelegen sind, in beliebige
Winkelstellungen verschwenkt. Es genügt hier also ein
einziger Antrieb, um über einen aus Zahnstange und Zahnrad
bestehenden Zahntrieb gleichzeitig alle Rollen zum
Ausschleusen des Stückguts in die gewünschte Richtung nach
links oder rechts zu schwenken. Dies bedeutet eine
konstruktiv außerordentlich einfache Lösung und führt zu
einer fast zeitlosen Betätigung der Weiche in die
Ausschleusstellung.
Der Rollenantrieb wird dadurch verbessert, daß der Schlupf
zwischen Riemen und Rolle sowie die Gefahr des Abspringens
des Riemens von der Rolle vermindert wird. Die Hohlkehle
kann dabei beliebig ausgebildet sein.
Drei Ausführungsbeispiele einer Rolle mit Hohlkehle sind in
der nachfolgend erläuterten Zeichnung dargestellt. Aber auch
von den dargestellten Beispielen abweichende Formen für die
Lauffläche des Riemens sind denkbar und möglich.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn die den einzelnen
Rollen zugeordneten Riemenscheiben auf einer gemeinsamen,
durch einen Antrieb drehbaren Welle sitzen. Denn mittels
dieses einzigen Antriebs können alle Riemenscheiben
gemeinsam gedreht und der hierfür benötigte konstruktive
Aufwand dementsprechend vermindert werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Röllchenweiche an der
Ausschleusstelle,
Fig. 2 in Draufsicht mit den Rollen der Röllchenweiche in
Geradausstellung,
Fig. 3 in seitlich geschwenkter Stellung der Rollen in
Ausschleusstellung,
Fig. 4 in Draufsicht weitere konstruktive Einzelheiten der
Röllchenweiche,
Fig. 5 eine einzelne Rolle in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 in den Bildern a) bis c) verschiedene Rollenformen.
Gleiche Teile sind in den verschiedenen Abbildungen mit
denselben Bezugszeichen versehen.
Wie Fig. 1 zeigt, gelangt ein Stückgut 1 auf einem in
Förderrichtung 2 bewegten Förderbandabschnitt 3 in den
Bereich der Röllchenweiche 4, die in einem im Verhältnis zur
Länge des geförderten Stückguts 1 schmalen Spalt der
Abmessung a zwischen aufeinanderfolgenden
Förderbandabschnitten 3, 5 angeordnet ist.
Die Röllchenweiche 4 besteht aus einer Reihe von mit ihren
in Geradausstellung fluchtenden Achsen quer zur
Förderrichtung 2 drehbar angeordneten Rollen 6 (Fig. 2), die
eine Hohlkehle 7 in ihrer Umfangsmantelfläche für die
Aufnahme des Riemens 8 haben, durch den sie gedreht werden.
Jeder Rolle 6 ist ein eigener Riemen 8 zugeordnet, der über
jeweils eine Riemenscheibe 9 geführt ist, wobei alle
Riemenscheiben 9 auf einer gemeinsamen Welle 10 sitzen, die
von einem einzigen Antrieb 11 in Umdrehung versetzt wird.
Die Position der Rollen 6 innerhalb des Spaltes zwischen den
aufeinanderfolgenden Förderbandabschnitten 3,5 ist, wie am
besten Fig. 1 zeigt, derart, daß die Scheitellinie der
Rollen 6 um einen geringen Betrag b im Millimeterbereich,
z. B. etwa 5 bis 10 mm, über die Förderebene der
Förderabschnitte 3, 5 hinausragt. Damit ist
sichergestellt, daß jedes Stückgut 1 beim Fördern über die
Röllchenweiche 4 von den Rollen 6 erfaßt und ggfs. zum
Ausschleusen umgelenkt wird.
Die Rollen 6 sind jeweils in gabelförmigen Wangen 12 drehbar
gelagert. Jede Wange 12 ist starr mit einem Lagerzapfen 13
verbunden, der in einem Lagerbock 14 um die Schwenkachse 15
drehbar gelagert ist. Der Lagerzapfen 13 ist an dem der
Wange 12 gegenüberliegenden Ende mit einem koaxialen
Zahnrad 16 verbunden, welches mit einer Zahnstange 17 kämmt.
Die Zahnstange 17 wird um vorbestimmte Beträge mittels eines
pneumatischen oder hydraulischen Antriebs 18 in
Pfeilrichtung 19 hin- und herbewegt, dreht dabei die
Zahnräder 16 in der einen oder anderen Richtung 20, was zu
einer Schwenkbewegung der in den Wangen 12 gelagerten
drehbaren Rollen 6 führt, beispielsweise in die in Fig. 3
dargestellte Richtung zum Ausschleusen des Stückguts 1 nach
rechts in Richtung des Pfeils 23.
Durch die Neigung der Wangen 12 liegt der Schwerpunkt S der
Rollen 6 in Förderrichtung 2 gesehen hinter der Schwenk
achse 15 des Lagerzapfens 13, und der Riementrieb 8 bis 11
liegt in Förderrichtung 2 gesehen ebenfalls hinter den
Rollen 6. Dementsprechend schneidet die Achse 21 der Wange 12
die Schwenkachse 15 unter einem spitzen Winkel (β) von bevorzugt 15 bis 25°.
Die Rollen 6 können verschiedene Formen haben. Einige
Beispiele zeigt die Fig. 6 in den Bildabschnitten a) bis c).
Die Rollen 6 können also beispielsweise Tonnenform
(Fig. 6a), Spulenform (Fig. 6b), die Form eines
Stundenglases oder Doppelkegels (Fig. 6c) haben. Auch davon
abweichende Formen sind jedoch denkbar und möglich. Die
Hohlkehle 7 ermöglicht dabei dem Riemen 8 sich je nach der
jeweiligen Schwenkstellung der Rolle 6 selbsttätig an der
jeweils günstigsten Stelle einzulaufen. Dadurch wird der
Riemenverschleiß und auch der Rollenverschleiß erheblich
vermindert.
Claims (4)
1. Röllchenweiche zwischen Abschnitten von Förderbahnen, wie
Förderbändern, zum Sortieren von Stückgut, insbesondere von
Paketen, die aus in einer sich über die gesamte Breite der
Förderbahn erstreckenden Reihe quer zur Förderrichtung (2) des
Stückguts (1) angeordneten, drehbar angetriebenen Rollen (6)
besteht, die einzeln in Wangen (12) drehbar gelagert sind, die
starr an je einem schwenkbaren Lagerbock (14) befestigt sind, und
die um einen geringen im Millimeterbereich liegenden Betrag (b)
über die Förderbahn hinausragen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
(15) des Lagerzapfens (13) in Förderrichtung (2) gesehen, vor dem
Schwerpunkt (S) der Rollen (6) gelegen ist und daß die Rollen (6)
am Außenumfang eine Hohlkehle (7) besitzen, in der ein Riemen (8)
eines, in Förderrichtung (2) des Stückguts (1) gesehen, hinter den
Rollen (6) angeordneten Riementriebs (9, 10, 11) liegt.
2. Röllchenweiche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wange
(12) in einem Winkel (β) von 15 bis 25° zur Schwenkachse (15) des
Lagerzapfens (13) erstreckt.
3. Röllchenweiche nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Lagerzapfen (13) mit einem koaxialen Zahnrad (16) verbunden ist,
das in Eingriff steht mit einer Zahnstange (17), die mittels eines
Antriebs (18) längsverschiebbar ist und bei einer Längsverschiebung
die Zahnräder (16) dreht und mit diesen die Achsen der Rollen (6)
aus einer Mittenstellung, in der die Achsen aller Rollen (6)
fluchten und quer zur Förderrichtung (2) des Stückguts (1) gelegen
sind, in entgegengesetzte Winkelstellungen verschwenkt.
4. Röllchenweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen
Rollen (6) zugeordneten Riemenscheiben (9) auf einer gemeinsamen
durch einen einzigen Antrieb (11) drehbaren Welle (10) sitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3910524A DE3910524A1 (de) | 1988-09-02 | 1989-04-01 | Vorrichtung zum sortieren von stueckgut |
Applications Claiming Priority (2)
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DE3910524A DE3910524A1 (de) | 1988-09-02 | 1989-04-01 | Vorrichtung zum sortieren von stueckgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3910524A1 DE3910524A1 (de) | 1990-03-15 |
DE3910524C2 true DE3910524C2 (de) | 1993-04-22 |
Family
ID=25871809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3910524A Granted DE3910524A1 (de) | 1988-09-02 | 1989-04-01 | Vorrichtung zum sortieren von stueckgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3910524A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4299477A1 (de) | 2022-06-29 | 2024-01-03 | Ferag Ag | Förderanlage mit einer vorrichtung zum lenken von liegend geförderten fördergütern |
EP4299478A1 (de) | 2022-06-29 | 2024-01-03 | Ferag Ag | Fördersystem und verfahren zur förderung und anpassung der lage und/oder beabstandung von fördergütern |
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- 1989-04-01 DE DE3910524A patent/DE3910524A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
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