DE3910524A1 - Vorrichtung zum sortieren von stueckgut - Google Patents
Vorrichtung zum sortieren von stueckgutInfo
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- B65G13/08—Roller-ways of curved form; with branch-offs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren von
auf Förderbahnen, wie Förderbändern, transportiertem
Stückgut, insbesondere von Paketen, mit Hilfe einer zwischen
Förderbahnabschnitten angeordneten Weiche.
Stückgüter werden in bekannter Weise zum Sortieren,
beispielsweise nach Postleitzahlen, in der Regel von einer
Aufgabestelle aus mittels eines Förderbandes transportiert
und gezielt ausgeschleust. Zum Ausschleusen verwendet man
Weichen, mit deren Hilfe die Pakete eine Richtungsänderung
erfahren und an der dafür vorgesehenen Stelle vom Förderband
abgeleitet werden. Dabei gelangen die ausgeschleusten Pakete
entweder über Rutschen in Sammelbehälter, oder hinter der
Weiche sind Rollgänge, Förderketten oder -bänder angeordnet,
auf denen das Stückgut, z. B. an der Verladerampe direkt in
Lkws hineingefördert wird.
Während man durch gezielte Maßnahmen die Förderbänder
weitestgehend schonend und störunanfällig gestaltet hat,
bereiten die Weichen noch einige Probleme. Dies liegt
daran, daß sie eine ganze Reihe von Forderungen erfüllen
müssen. Dazu gehört, daß die Weichen schnell ansprechen
müssen und innerhalb kürzester Zeit das Stückgut in die
gewünschte Richtung umlenken. Ferner sollen die Pakete
nicht beschädigt werden. Die Weichen müssen mit ihrem
Bewegungsmechanismus auch so robust ausgeführt sein, daß sie
den meist rauhen Betrieb auch unter schweren Stückgutlasten
störungsarm aushalten und daß sie schließlich
wartungsfreundlich gestaltet sind.
Die Aufgabe, die gattungsgemäße Vorrichtung mit einer
Weiche auszustatten, die dem vorgenannten Forderungskatalog
Rechnung trägt, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine Weiche aus einer Reihe quer zur Förderrichtung des
Stückguts angeordneter, sich über die gesamte Breite der
Förderbahn erstreckender, drehbar angetriebener Rollen
besteht, die einzeln in je einem schwenkbaren Lagerbock
gelagert sind und die um einen geringen Betrag (b) im
Millimeterbereich über die Förderbahn hinausragen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Sortiervorrichtung für
Stückgut löst die gestellte Aufgabe, denn
- - die Weiche kann schnell ansprechen und das Stückgut beim Passieren in die gewünschte Richtung umlenken, weil die Richtung der Rollen nur um etwa 45° aus der Geradausstellung nach links oder rechts geschwenkt werden müssen, um dem Stückgut die gewünschte Richtung zu geben und diese Verschwenkung innerhalb kürzester Zeit mit Hilfe eines geeigneten Schwenkantriebs durchführbar ist;
- - durch den geringen Überstand der Rollen über die Förderbahnebene werden die über die Weiche laufenden Pakete, wie Versuche einwandfrei gezeigt haben, nicht beschädigt;
- - die Weiche kann robust genug ausgeführt werden, um ohne Störung über längere Zeit betrieben werden zu können;
- - der Wartungsaufwand für die Weiche ist minimal und beschränkt sich auf die übliche Wartung durch Schmieren der bewegten Teile, eventuelles Nachspannen oder Austauschen der Antriebsriemen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung ist jeder Lagerbock
über mindestens eine Wange mit dem Drehlager der Rollen
starr verbunden. Die Wange kann dabei einarmig oder in Form
einer Gabel doppelarmig sein und trägt am einen Ende die
drehbare Rolle und ist am anderen Ende am Lagerbock oder
Lagerzapfen starr befestigt, der bei einer angetriebenen
Drehung ein Schwenken der an bzw. in der Wange gelagerten
Rolle in die gewünschte Winkelstellung, die in der Regel
45° von der Geradausstellung abweicht, zu bewirken.
Selbstverständlich sind je nach Anordnung der Förderbahnen
oder -bänder auch andere Winkelstellungen beim Ausschleusen
des Stückguts denkbar. So können die Stückgüter z. B.
mittels einer Weiche auch in unterschiedlich abgewinkelte
Richtungen, insbesondere sternförmig, ausgeschleust und
auf anderen Förderbahnen zur jeweiligen Abnahmestelle
weiterbefördert werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung soll das Drehlager derart
in der Wange angeordnet sein, daß die Achse des Lagerbocks
in Förderrichtung gesehen vor dem Schwerpunkt der Rolle
gelegen ist. Dazu kann sich die Wange von der
Verbindungsstelle am Lagerbock aus schräg nach oben und
in Förderrichtung erstrecken, wobei nach einer weiteren
bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
die Verbindungslinie zwischen der Achse einer Rolle und
dem Schnittpunkt der Schwenkachse des Lagerbocks mit der
Schwenkebene der Wange einen Winkel (β) von 15 bis 25°
einschließen kann, d. h., daß der Komplementärwinkel
zwischen der genannten Verbindungslinie und der
Förderrichtung 75 bis 65° betragen würde. Die Rolle liegt
also, in Förderrichtung gesehen, hinter der Achse des
drehbaren Lagerzapfens. Hierdurch wird die Anbindung der
Rolle an den zugehörigen Riementrieb verbessert, wie
nachfolgend noch näher erläutert werden wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung soll der Lagerzapfen mit einem
koaxialen Zahnrad verbunden sein, welches in Eingriff steht
mit einer Zahnstange, die mittels eines Antriebs,
insbesondere eine pneumatischen oder hydraulischen Antriebs,
aus einer Mittenstellung, in der die Achsen aller Rollen
fluchten und quer zur Förderrichtung des Stückguts gelegen
sind, in entgegengesetzte beliebige Winkelstellungen axial
verschiebbar ist. Es genügt hier also ein einziger Antrieb,
um über einen aus Zahnstange und Zahnrad bestehenden
Zahntrieb gleichzeitig alle Rollen zum Ausschleusen des
Stückguts in die gewünschte Richtung nach links oder rechts
zu schwenken. Dies bedeutet eine konstruktive außerordentlich
einfache Lösung und führt zu einer fast zeitlosen Betätigung
der Weiche in die Ausschleusstellung.
Bevorzugt ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ferner, daß die Rollen am Außenumfang eine Hohlkehle
besitzen, in der ein Riemen eines Riementriebs liegt, der
in Förderrichtung des Stückguts gesehen hinter der Rolle
angeordnet ist. Wie zuvor schon kurz angedeutet wird
hierdurch der Rollenantrieb verbessert, indem der Schlupf
zwischen Riemen und Rolle sowie die Gefahr des Abspringens
des Riemens von der Rolle vermindert wird. Die Hohlkehle
kann dabei beliebig ausgebildet sein. Drei
Ausführungsbeispiele einer Rolle mit Hohlkehle sind in der
nachfolgend noch erläuterten Zeichnung dargestellt. Aber
auch von den dargestellten Beispielen abweichende Formen für
die Lauffläche des Riemens sind denkbar und möglich.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn die den einzelnen
Rollen zugeordneten Riemenscheiben auf einer gemeinsamen,
durch den Antrieb drehbaren Welle sitzen, denn mittels
dieses einzigen Antriebs können alle Riemenscheiben
gemeinsam gedreht und der hierfür benötigte konstruktive
Aufwand dementsprechend vermindert werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung an der
Ausschleusstelle,
Fig. 2 in Draufsicht mit den Rollen der Weiche in
Geradausstellung,
Fig. 3 in seitlich geschwenkter Stellung der Rollen in
Auschleusstellung,
Fig. 4 zeigt in Draufsicht weitere konstruktive
Einzelheiten der Weiche und
Fig. 5 eine einzelne Rolle in perspektivischer Darstellung,
während
Fig. 6 in den Bildern a) bis c) verschiedene Rollenformen
zeigt.
Gleiche Teile sind in den verschiedenen Abbildungen mit
denselben Bezugszeichen versehen.
Wie Fig. 1 zeigt, gelangt ein Stückgut 1 auf einem in
Förderrichtung 2 bewegten Förderbahnabschnitt 3 in den
Bereich der Weiche 4, die in einem im Verhältnis zur Länge
des geförderten Stückguts 1 schmalen Spalt der Abmessung a
zwischen aufeinanderfolgenden Förderbahnabschnitten 3, 5
angeordnet ist.
Die Weiche 4 besteht aus einer Reihe von mit ihren in
Geradausstellung fluchtenden Achsen quer zur
Förderrichtung 2 drehbar angeordneten Rollen 6 (Fig. 2),
die eine Hohlkehle 7 in ihrer Umfangsmantelfläche für die
Aufnahme des Riemens 8 haben, durch den sie gedreht werden.
Jeder Rolle 6 ist ein eigener Riemen 8 zugeordnet, der über
jeweils eine Riemenscheibe 9 geführt ist, wobei alle
Riemenscheiben 9 auf einer gemeinsamen Welle 10 sitzen,
die von einem einzigen Antrieb 11 in Umdrehung versetzt
wird.
Die Position der Rollen 6 innerhalb des Spaltes zwischen
den aufeinanderfolgenden Förderbandabschnitten 3, 5 ist,
wie am besten Fig. 1 zeigt, derart, daß die Scheitellinie
der Rollen 6 um einen geringen Betrag b im
Millimeterbereich, z. B. etwa 5 bis 10 mm, über die
Förderebene der Förderbahnabschnitte 3, 5 hinausragen. Damit
ist sichergestellt, daß jedes Stückgut 1 beim Fördern über
die Weiche von den Rollen 6 erfaßt und ggf. zum Ausschleusen
umgelenkt wird.
Die Rollen 6 sind jeweils in in Form einer Gabel
ausgebildeten Wangen 12 drehbar gelagert. Jede Wange 12
ist starr mit einem Lagerzapfen 13 verbunden, der in einem
Lagerbock 14 um die Achse 15 drehbar gelagert ist. Der
Lagerzapfen 13 ist an dem der Wange 12 gegenüberliegenden
Ende mit einem koaxialen Zahnrad 16 verbunden, welches mit
einer Zahnstange 17 kämmt. Die Zahnstange 17 wird um
vorbestimmte Beträge mittels eines pneumatischen oder
hydraulischen Antriebs 18 in Pfeilrichtung 19 hin- und
herbewegt, dreht dabei die Zahnräder in der einen oder
anderen Richtung 20, was zu einer Schwenkbewegung der in
den Wangen 12 gelagerten drehbaren Rollen 6 führt,
beispielsweise in die in Fig. 3 dargestellte Richtung zum
Ausschleusen des Stückguts nach rechts in Richtung des
Pfeils 23.
Durch die Neigung der Wangen 12 liegt der Schwerpunkt S
der Rollen 6 in Förderrichtung 2 gesehen hinter der
Achse 15 des Lagerzapfens 13, und der Riementrieb 8 bis 11
liegt in Förderrichtung 2 gesehen ebenfalls hinter den
Rollen 6. Dementsprechend schließt die Verbindungslinie 21
mit der Achse 15 des Lagerzapfens 13 einen spitzen
Winkel (β) von bevorzugt 15 bis 25° ein. Die
Verbindungslinie 21 verbindet die Achse der Rollen 6 mit dem
Schnittpunkt der Achse 15 des Lagerzapfens 13 und der
Schwenkebene 22 der Wangen 12 beim Drehen des
Lagerzapfens 13 um seine Achse 15.
Die Rollen 6 können verschiedene Formen haben. Einige
Beispiele zeigt die Fig. 6 in den Bildabschnitten a) bis
c). Die Rollen 6 können also beispielsweise Tonnenform
(Fig. 6a) oder Spulenform (Fig. 6b) oder die Form eines
Stundenglases oder Doppelkegels (Fig. 6c) haben. Auch davon
abweichende Formen sind jedoch denkbar und möglich. Die
Hohlkehle 7 ermöglicht dabei dem Riemen 8 sich je nach der
jeweiligen Schwenkstellung der Rolle 6 selbsttätig an der
jeweils günstigsten Stelle einzulaufen, wodurch der
Riemenverschleiß und auch der Rollenverschleiß erheblich
vermindert wird.
Bezugszeichenliste
1 Stückgut
2 Förderrichtung
3 Förderbandabschnitt
4 Spalt
5 Förderbandabschnitt
6 Rolle
7 Hohlkehle
8 Riemen
9 Riemenscheibe
10 Welle
11 Antrieb
12 Wange
13 Lagerzapfen
14 Lagerbock
15 Achse
16 Zahnrad
17 Zahnstange 18 Antrieb
19 Pfeilrichtung
20 Richtung
21 Verbindungslinie
22 Schwenkebene
23 Pfeil
2 Förderrichtung
3 Förderbandabschnitt
4 Spalt
5 Förderbandabschnitt
6 Rolle
7 Hohlkehle
8 Riemen
9 Riemenscheibe
10 Welle
11 Antrieb
12 Wange
13 Lagerzapfen
14 Lagerbock
15 Achse
16 Zahnrad
17 Zahnstange 18 Antrieb
19 Pfeilrichtung
20 Richtung
21 Verbindungslinie
22 Schwenkebene
23 Pfeil
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Sortieren von auf Förderbahnen, wie
Förderbändern, transportiertem Stückgut, insbesondere
von Paketen, mithilfe einer zwischen
Förderbandabschnitten angeordneten Weiche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Weiche (4) aus in einer sich über die gesamte Breite
der Förderbahn erstreckenden Reihe quer zur
Förderrichtung (2) des Stückguts (1) angeordneten,
drehbar angetriebenen Rollen (6) besteht, die einzeln in
je einem Lagerbock (14) schwenkbar gelagert sind und die
um einen geringen im Millimeterbereich liegenden
Betrag (b) über die Förderbahn hinausragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jede
Rolle (6) in einer Wange (12) drehbar gelagert ist, die
starr an einem Lagerzapfen (13) befestigt ist, der in
einem Lagerbock (14) drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Drehlager der Rolle (6) derart in der Wange (12)
angeordnet ist, daß die Achse (15) des Lagerzapfens (13)
in Förderrichtung (2) gesehen, vor dem Schwerpunkt (S)
der Rollen (6) gelegen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungslinie (21) zwischen der Achse einer Rolle (6)
und dem Schnittpunkt der Achse (15) des Lagerzapfens
(13) mit der Schwenkebene (22) der Wange (12) einen
Winkel (β) von 15 bis 25° einschließt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Lagerzapfen (13) mit einem koaxialen Zahnrad (16) ver
bunden ist, das in Eingriff steht mit einer
Zahnstange (17), die mittels eines Antriebs (18) aus
einer Mittenstellung, in der die Achsen aller
Rollen (6) fluchten und quer zur Förderrichtung (2) des
Stückguts (1) gelegen sind, in entgegengesetzte
Winkelstellungen axial verschiebbar angetrieben ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rollen (6) am Außenumfang eine Hohlkehle (7) besitzen,
in der ein Riemen (8) eines Riementriebs (9, 10, 11)
liegt, der in Förderrichtung (2) des Stückguts (1)
gesehen, hinter den Rollen (6) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
den einzelnen Rollen (6) zugeordneten Riemenscheiben (9)
auf einer gemeinsamen, durch einen einzigen Antrieb (11)
drehbaren Welle (10) sitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3910524A DE3910524A1 (de) | 1988-09-02 | 1989-04-01 | Vorrichtung zum sortieren von stueckgut |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3829891 | 1988-09-02 | ||
DE3910524A DE3910524A1 (de) | 1988-09-02 | 1989-04-01 | Vorrichtung zum sortieren von stueckgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3910524A1 true DE3910524A1 (de) | 1990-03-15 |
DE3910524C2 DE3910524C2 (de) | 1993-04-22 |
Family
ID=25871809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3910524A Granted DE3910524A1 (de) | 1988-09-02 | 1989-04-01 | Vorrichtung zum sortieren von stueckgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3910524A1 (de) |
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US8978879B2 (en) | 2012-01-31 | 2015-03-17 | Laitram, L.L.C. | Multi-directional roller assembly |
CN115321160A (zh) * | 2022-10-13 | 2022-11-11 | 泉州迪特工业产品设计有限公司 | 一种板材搬运装置及其搬运方法 |
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- 1989-04-01 DE DE3910524A patent/DE3910524A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3910524C2 (de) | 1993-04-22 |
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