DE2937115C2 - Vorrichtung zur Ausrichtung von Gegenständen auf die Abstände zwischen den Mitnehmern eines Schleppförderers - Google Patents
Vorrichtung zur Ausrichtung von Gegenständen auf die Abstände zwischen den Mitnehmern eines SchleppförderersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zum Ausrichten von
Gegenständen auf die Abstände zwischen den Mitnehmern eines Schleppföfderers.
Eine Vorrichtung diese1*· Art eignet sich speziell für
die Förderung von in einem kontinuierlichen Verfahren hergestellten Gegenständen zu einem Gerät, :.n welchem
die Gegenstände dann einzeln verpackt werden.
Aus der CH-PS 4 31 377 ist eine derartige Einrichtung mit einem Siemrad zum taktwxisen Fördern von Körpern
beschrieben. Diese Körper sind mindestens angenähert drehrund und treffen in zufälliger Folge beispielsweise
auf einem Förderband ein. Außerdem hat diese bekannte Einrichtung eine im Bereich der Einlaufstelle
angeordnete Führungskante, an der vorbei die ankommenden Körper zwischen die umlaufenden Mitnehmer
des Sternrades einlaufen. Das Sternrad selbst ist seillich neben dem Förderband angeordnet, so daß bei
umlaufendem Sternrad die Körper von den Mitnehmern erfaßt und entlang der Führungskante auf eine seitlich
an das Förderband anschließende ruhende Plattform
hinüber geschoben werden.
Durch diese bekannte Einrichtung soll ein Verklemmen der Körper mit einfachen Mitteln zuverlässig verhindert
und dabei eine beträchtliche Steigerung der Durchlaufgeschwindigkeit der Körper bzw. der Förderkapaziiät
der Einrichtung ermöglicht werden.
Dagegen ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
zum Ausrichten von Gegenständen zwischen den Mitnehmern eines Schleppförderers zu schaffen, die
speziell die Handhabung von in ununterbrochener und geschlossener Reihe zugeführten rechteckigen und
länglichen Gegenständen erleichtert.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß
durch die in dessen kennzeichnenden Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist also eine Einrichtung auf. die den jeweils in Bewegungsrichtung
vorlaufenden Gegenstand mittels des zwischen diesem und dem nachfolgenden Gegenstand befindlichen Flügels
beschleunigt. Auf diese Weise können die in der ununterbrochenen, geschlossenen Reihe zugeführten
Gegenstände voneinander getrennt werden, was insbesondere die Handhabung von rechteckigen und länglichen
Gegenständen mit abgeschrägten Rändern, wie beispielsweise Schokoladeriegeln, erleichtert.
Bei der Umlaufbewegung der Flügel tritt jeweils ein Flügel zwischen zwei aufeinanderfolgende und einander
anstoßende Gegenstände der kontinuierlich zugeführten Reihe von Gegenständen ein, so daß der in Bewegungsrichtung
vorlaufende Gegenstand vom Schub entlastet wird, worauf seine Bewegung eine Beschleunigung
in Bewegungsrichtung des Förderbands erfährt, so daß zwischen dem betreffenden Gegenstand und dem
unmittelbar nachfolgenden Gegenstand eine Lücke ent-
steht, in welche ein Mitnehmer des Schleppförderers
eintreten kann.
Auf diese Weise wird der jeweils vorlaufende Gegenstand durch die Schwenkbewegung des an seiner Rückseite angreifenden Flügels ruckfrei in Bewegungsrichtung beschleunigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird dadurch weiter ausgestaltet, daß jeder Flügel jeweils am einen
Ende einer Weite montiert ist, die jeweils um die senkrecht zur Bewegungsbahn der Flügel (6) liegenden Achsen verschwenkbar sind, daß die Wellen drehbar in Bohrungen gelagert sind, welche ihrerseits mit gleichen gegenseitigen Abständen am Umfang der lotrecht stehenden, drehbaren Scheibe vorgesehen sind, daß die Wellen
an ihren anderen, auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe befindlichen Enden mh Kurbeleinrichtungen
mit jeweils einem quer abstehenden Leitelement am freien Endabschnitt versehen sind, daß eine im wesentlichen vorrichtungsfeste, endlose Führung der anderen
Seite der Scheibe zugewandt und parallel zu dieser angeordnet ist, daß die Leiteiemente der Kurbeieinrichtungen in diese Führung eingreifen und daß die Führung
an ihrer Unterseite einen vergleichsweise kurzen Abschnitt aufweist, dessen Krümmungsradius sich ziemlich
stark ändert.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Vorrichtung so ausgestaltet, daß die Führung zwei in ihrem unteren
Bereich gelenkig miteinander verbundene Teile aufweist, daß Mittel vorgesehen sind, um den — in Bewegungsrichtung gesehen — hinteren Teil um den
Schwenkpunkt herum auf den anderen, vorrichtungsfesten Teil zu oder von ihm hinweg verschwenken zu
können, und daß der vergleichsweise kurze Teil der Führung dem vorrichtungsfesten Teil zugeordnet ist. Infolgedessen kann die Lage der Flügel am unteren Teil
der Führung so geändert werden, daß sich Gegenstände unterschiedlicher Größen handhaben lassen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung dieser Vorrichtung kann darin gesehen werden, daß die Führung
aus einer Nut gebildet ist und daß ein Innenflächenteil der Nut nahe der Unterseite der Führung in Einwärtsrichtung bewegbar ist, während es normalerweise durch
ein Federelement in Ausrichtung auf den anderen Teil der Führungs-Innenfläche haltbar ist Aufgrund dieser
Ausgestaltung kann jeder Flügel beim Eintritt zwischen zwei Gegenstände entgegengesetzt zur Bewegungsoder Förderrichtung elastisch nachgeben. In der einwärts verlagerten Stellung kann der bewegbare Teil
zweckmäßig mit einem Schalter zusammenwirken, so daß die Vorrichtung abgestellt werden kann, wenn ein
mißgeformter Gegenstand angetroffen wird.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 3 eine Ansicht einer Führung der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 in ihrer einen Stellung, und
F i g. 4 eine Ansicht der Führung nach F i g. 3 in ihrer anderen Stellung.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 1, in welchem eine Platte 2 aufwärts
und abwärts bewegbar gelagert ist. In der Platte 2 ist eine kreisförmige Scheibe 3 so gelagert, daß sie über
Kettenräder 4 durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung in Richtung dos.in Fig. 1 gezeichneten Pfeiles
drehbar ist. Die Scheibe 3 ist mit auf gleiche gegenseitige Abstände verteilten Bohrungen versehen, in denen
jeweils eine Welle 5 drehbar gelagert ist Am einen Ende jeder Welle 5 ist jeweils ein Flügel 6 montiert, während
am anderen Ende eine Kurbel 7 vorgesehen ist die an ihrem freien Ende quer abstehendes Leite'ement 8 aufweisL
Die Leitelemente 8 laufen in einer Führung, die durch eine Nut 9 in einem an der Platte 2 montierten Körper
10 gebildet wird.
Gemäß den F i g. 3 und 4 besteht der Körper 10 aus ίο zwei an einem Schwenkpunkt 11 gelenkig miteinander
verbundenen Teilen, von denen der eine Teil 10a relativ zum anderen, feststehenden Teil iOb schwenkbar ist
Aufgrund dieser Anordnung kann der Nutabschnitt 9 näher an die Drehachse herangeführt und von ihr wegbewegt werden (vgl. F i g. 3 bzw. 4). Bei der Bewegung
der Leitelemente 8 längs des Nutabschnittes 9a kann somit die jeweilige Stellung der Flügel 6 geändert werden. Der Teil 10a des Körpers 10 kann dabei mittels
einer Schraubspindel 12, die durch ein Handrad 13 (Fi g. 1) betätigbar ist um den Schwr. Äpunki 11 herum
verschwenkt werden.
Gemäß den F i g. 3 und 4 weist eine Nut 9 praktisch unmittelbar vor dem Schwenkpunkt 11 einen ziemlich
kurzen Abschnitt 14 auf, dessen Krümmungsradius beträchtlich von dem des restlichen Teils der Nut 9 ab
weicht Bei der Bewegung durch diesen Abschnitt 14 erteilt somit das betreffende Leitelement 8 dem zugeordneten Flügel 6 über die Kurbel 7 und die Welle S
auch eine Vorwärtsbewegung.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 ist ein Innenflächenteil 15 des Nutabschnitts 9a nach innen
schwenkbar gelagert (vgl. F i g. 3). Der Innenflächenteil 15 wird dabei von einer Feder 16 beaufschlagt welche
diesen Teil in die Normalstellung (F i g. 4) drängt In der in F i g. 3 gezeigten Stellung wirkt der Innenflächenteil
15 mit einem Mikroschalter 21 zusammen, durch den die gesamte Vorrichtung über einen Grenzschalter 22 abschaltbar ist
Im Betrieb der Vorrichtung dreht sich die Scheibe 3 in
Richtung des Pfeils (F i g. 1), wobei die Flügel 6 jeweils zwischen die in einer ununterbrochenen, geschlossenen
Reihe auf einem Förderband 18 zugeführten Gegenstände 17 eintreten. Sobald ein Flügel 6 zwischen zwei
Gegenstände 17 eingetreten ist (vgl. Flügel 6' in F i g. 1), wird der in Bewegungsrichtung vorlaufende Gegenstand 17' vom Schub entlastet; kurz danach schwenkt
der Flügel 6', wie durch den Flügel 6" dargestellt, nach vorn, weil das zugeordnete Leitelement 8 den Abschnitt
14 der Nut 9 durchläuft wobei der vorlaufende Gegenstand ruckfrei in Bewegungsrichtung beschleunigt und
zwischen ihm und dem nachfolgenden Gegenstand eine Lücke gebildet wird. Ein Mitnehmer 19 eines Schleppfordccers 20 kann nun in die Lücke eintreten, so daß die
Gegenstände durch die Mitnehmer 19 zu einer Verpakkungsmaschine überführt werden können.
Wenn Gegenstände 17 einer anderen Breite gehandhabt werden sollen, wird der Nutabschnitt 9a mit Hilfe
des Handrads 13 mehr oder weniger weit verschoben, wodurch die Position der Flügel 6 bei ihrer Annäherung
an die Gegenstände 17 geändert werden kann.
Falls sich in der Reihe der Gegenstände 17 ein mißgeformter Gegenstand befindet, tritt der betreffende Flügel 6 nicht zwischen zwei Gegenstände 17 ein, sondern
schlägt gegen den e'.nen Gegenstand an, wobei sichdieser Flügel, weil sich das zugeordnete Leitelement 8 in
dem die bewegbare Innenkante besitzenden Führungsabschnitt befindet, entgegengesetzt zur Drehrichtung
rückwärts verschwenkt Hierbei wird der mit dem be-
wegbaren Innenrandteil 15 zusammenwirkende Mikroschalter 21 betätigt, und die Vorrichtung wird abgeschaltet
Da die Platte 2 im Gehäuse 1 aufwärts und abwärts bewegbar gelagert ist, kann die gesamte Vorrichtung
hochgefahren werden, ohne daß sich die Stellung der FlOgel 6 ändert Dies ist für die Reinigung der Vorrichtung und für das Entfernen von mißgeformten Gegenständen vorteilhaft
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Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen auf die Abstände zwischen den Mitnehmern eines s
Schleppförderers, wobei die Gegenstände (17) durch ein Förderband (18) zugeführt werden, mit einer Anzahl
von im Randbereich einer antreibbaren Scheibe (3) auf gleiche Abstände verteilten Flügeln (6), die in
einer lotrechten, endlosen Bahn über dem Austragende des Förderbands (18) bewegbar und so angeordnet
sind, daß sie bei der Bewegung im unteren Bereich der Bewegungsbahn zwischen die einzelnen
Gegenstände (17) einzutreten und an diesen anzugreifen vermögen, und die jeweils um eine senkrecht
zur Ebene ihrer endlosen Bewegungsbahn liegende Achse (Welle 5) verschwenkbar sind, und mit Mitteln,
welche die Flügel (6) zumindest während ihrer Bewegung durch den unteren Bereich der Bewegungsbahn
in einer solchen Stellung halten, daß die Flügel (6) jeweils zwischen zwei Gegenstände (17)
einzutreten vermögen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenstände (17) in einer ununterbrochenen, geschlossenen Reihe zugeführt
werden und daß eine Einrichtung (7, 8, 8, 14) zur Beschleunigung des jeweils in Bewegungsrichtung
verlaufenden Gegenstands (17) mittels des zwischen diesem und dem nachfolgenden Gegenstand befindlichen
Flügels (6) vorgesehen ist, welche Elemente (8,14) umfaßt, die den betreffenden Flügel (6) nach
dem Eintreten zwischen die beiden vordersten Gegenstände (1>) um seine Schwenkachse in Bewegungsrichtung
vorwärts, verschwenken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (6) jeweils am Ende einer
Welle (5) montiert ist, die jeweils um die senkrecht zur Bewegungsbahn der Flügel (6) liegenden Achsen
verschwenkbar sind, daß die Wellen (5) drehbar in Bohrungen gelagert sind, welche ihrerseits mit gleichen
gegenseitigen Abständen am Umfang der lotrechten stehenden, drehbaren Scheibe (3) vorgesehen
sind, daß die Wellen (5) an ihren anderen, auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe (3) befindlichen
Enden mit Kurbeleinrichtungen (7) mit jeweils einem quer abstehenden Leitelement (8) am freien
Endabschnitt versehen sind, daß eine im wesentlichen vorrichtungsfeste, endlose Führung (Nut 9) der
anderen Seite der Scheibe (3) zugewandt und parallel zu dieser angeordnet ist, daß die Leitelemenlc (8)
der Kurbeleinrichtungen (7) in diese Führung (Nut 9) so eingreifen und daß die Führung (Nut 9) an ihrer
Unterseite einen vergleichsweise kurzen Abschnitt (14) aufweist, dessen Krümmungsradius sich ziemlich
stark ändert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (Nut 9) zwei in ihrem
unteren Bereich gelenkig miteinander verbundene Teile (10a, lOb) aufweist, daß Mittel vorgesehen sind,
um den — in Bewegungsrichtung gesehen — hinteren Teil (\0a) um den Schwenkpunkt herum auf den bo
anderen, vorrichtungsfesten Teil (\0b) zu oder von
ihm hinweg verschwenken zu können, und daß der vergleichsweise kurze Teil der Führung (Nut 9) dem
vorrichtungsfesten Teil (lObJzugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ts
gekennzeichnet, daß die Führung aus einer Nut (9, 9a) gebildet ist und daß ein Innenflächenteil (15) der
Nut (9,9a) nahe der Unterseite der Führung in Einwärtsrichtung
bewegbar ist, während es normalerweise durch ein Federelement (l6) in Ausrichtung
auf den anderen Teil der Führungs-Innenfläche hältbar
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegbare Innenflächehteil (15) der Führung in seiner einwärts verschwenkten Stellung
mit einem Schalter (21 j zusammenwirkt
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