DE3207290A1 - Vorrichtung zum aendern der foerderrichtung einzelner gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zum aendern der foerderrichtung einzelner gegenstaende

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DE3207290A1
DE3207290A1 DE19823207290 DE3207290A DE3207290A1 DE 3207290 A1 DE3207290 A1 DE 3207290A1 DE 19823207290 DE19823207290 DE 19823207290 DE 3207290 A DE3207290 A DE 3207290A DE 3207290 A1 DE3207290 A1 DE 3207290A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/846Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Stw.: Papierstapel ausschleusen-Drehzange-It
  • Vorrichtung zum Andern der Förderrichtung einzelner Gegenstände Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ändern der F6rderrichtung einzelner auf einem Zuförderer in einer Reihe aufeinanderfolgend zugeführter und auf einem im Winkel zum Zuförderer angeordneten Abfdrderer abge£örderter Gegenstände.
  • Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Gattung zum Ändern der Förderrichtung von Gegenständen sind zu verschiedenen Zwecken vielfach auf unterschiedlichen technischen Gebieten, wo Gegenstände gefördert bzw. von einem Ort oder einer Maschine zu beispielsweise einer Weiterverarbeitungseinrichtung überführt werden sollen, im Einsatz.
  • So ist es insbesondere in der papierverarbeitenden Industrie oftmals erwünscht, einzelne Papierstapel oder dergl. aus dem Produktionsgang herauszunehmen bzw. auszuschleusen, da sie mit irgendwelchen Fehlern behaftet und somit zur Weiterverarbeitung oder zum Endverbrauch nicht geeignet sind.
  • Handelsübliche Vorrichtungen der genannten Art weisen beispielsweise einen Hubtisch auf, der bei Signalgabe die jeweils als fehlerhaft erkannten Papierstapel über die Ebene des Zu-Förderers anhebt und sie an einen querverlau-Senden Abförderer übergibt, welcher die Ausschleusung Ubernimmt.
  • Stau.: Papierstapel ausschleusen-Drehzange-II Derartige Vorrichtungen stoßen bei der inzwischen erzielbaren hohen Produktions- und Förderkapazität (relativ großer Papierstapeldurchsatz bei entsprechend dichter Aufeinanderfolge und hoher DurchlauBgeschvindigkeiten der Papierstapel) an ihre nicht überschreitbare Leistungsgrenze.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ändern der Förderrichtung von Gegenständen anzugeben, welche die Gegenstände schonend, schnell und ohne Störung bzw. Änderung ihrer Form sowie ohne BeeintrAchtigung des Transportes bzw. der Lage der auf dem Zuförderer durchlaufenden bzw. weitergeförderten Gegenstände ausschleuse Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den beiden Förderern eine um eine neben diesen sowie senkrecht zu diesen verlaufenden Achse verschwenkbare Zange zugeordnet ist, welche zum Uberstreichen eines Abschnittes des Zuförderers und eines Abschnittes des Abförderers mit einem rotativen Antriebsmittel sowie mit einem Antriebsmittel zum öffnen und Schließen der Zange versehen ist.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Vorrichtung ist vorschlagsgemß dort gegeben, wo in Form von Papierstapel auszuschleusende Gegenstände gefördert werden, weil derartige Papierstapel besonders empfindlich auf hohe Beschleunigungen bzw. Abbremsungen und abrupte Richtungsänderungen mit Verlagerungen und Verschiebungen ihrer einzelnen Papierlagen oder Blätter reagieren.
  • Stw.: Papierstapel ausschleusen-Drehzange-IT Zweckmßigerweise ist der Zuförderer gleichzeitig als weiterführender Förderer ausgebildet, von dem der Abförderer abzweigt.
  • Eine besonders leistungsfähige und den kontinuierlichen Förderfluß sowohl der weitergeförderten als auch der ausgeschleusten Papierstapel gewährleistende vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Zange aus rotierend angetriebenen Klemmtellern besteht, von denen der untere rlemmteller in der Ebene der Förderer und der darUberliegende Klemmteller relativ zum unteren Klemmteller verschiebbar ist.
  • Eine konstruktiv besonders einfache, schnell und sicher betätigbare Zange ist nach einer weiteren Ausbildung dadurch gegeben, daß der obere rlemmteller mit einer Vielkeilwelle fest verbunden ist, welche längs verschiebbar und drehformschlüssig im unteren Klemmteller angeordnet ist, wobei die Vielkeilwelle mit einem pneumatischen Hubzylinder in Wirkverbindung steht.
  • Um die Hubbewegung des Hubzylinders und die kontinuierliche Drehbewegung der Vielkeilwelle miteinander zu kombinieren, wird zusätzlich vorgeschlagen, daß die Vielkeilwelle und eine rolbenstange des Hubzylinders mittels einer als Lager ausgebildeten upplung verbunden sind, so daß in jeder Phase des nolbenstangenhubes bzw. in jeder Hubstellung der tolbenstange die Vielkeilwelle Drehbewegungen ausfUhren kann.
  • Der Zuförderer und der Abförderer können ans ich in beliebigem Winkel zueinander angeordnet sind. Eine bevorzugte Ausbildung besteht darin, daß der Zuförderer und der Abförderer im Winkel von 900 zueinander verlaufen.
  • Stw.: Papierstapel ausschleusen-Drehzange-IZ Um den. Schwenkwinkel der Zange vom Erfassen bis zur Freigabe des Papierstapels genau vorzubestimmen, und damit den Papierstapel so zu erfassen, auf einem kreisbogen zu überführen und loszulassen, daß er in genauer Ausrichtung auf den querverlaufenden Abförderer überführt wird, ist der Zange nach einer vorteilhaften Weiterbildung im Bereich des Zuförderers ein Tastelement zum Erfassen der hinteren kante der zugeförderten Gegenstände und zum Aktivieren des Antriebsmittels zum Schließen der Zange sowie im Bereich des Ab£örderers ein Tastelement zum Erfassen der vorderen kante der abgeförderten GegenstSnde und zum Aktivieren des Antriebsmittels zum öffnen der Zange zugeordnet. Diese Anordnung erlaubt außerdem, die Tastelemente, insbesondere das Tastelement im Bereich des Abförderers so zu positionieren, daß Zuförderer und Abförderer in beliebigem Winkel zueinander angeordnet werden können und die Papierstapel jeweils in der richtigen Lage bezogen auf die Abförderrichtung von der Zange freigegeben werden0 Ein sicheres Erfassen und Herumschwenken der Papierstapel ist besonders dann gewährleistet, wenn die Klemmteller der Zange mit einer Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind, welche kleiner ist als die Fördergeschwindigkeit des Zuförderers0 Um möglichst kurze Hubwege des oberen Klemmtellers der Zange mit Rücksicht auf unterschiedlich dicke Papierstapel zu erhalten, wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Abstand zwischen den Klemmtellern der Zange mittels eines Höhenstellantriebs für den Hubzylinder einstellbar ist, welcher zweckmäßigerweise eine Stellspindel aufweist.
  • Stw.: Papierstapel ausschleusen-Drehzange-Ii Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß die GegenstSnde bzw. die Papierstapel auch bei hohen Zuführgeschwindigkeiten kraftschlüssig und damit sicher erfaßt und in die Abförderrichtung herumgeschwenkt werden, ohne dabei den Förderfluß der unmittelbar benachbarten, vor- bzw. nacheilenden Gegenstände zu behindern. Damit ist eine schnelle, schonende und störungsfreie Änderung der Förderrichtung bzw. Ausschleusung der Gegenstände gewährleistet.
  • Stw..: Papierstapel ausschleusen-Drehzange-E, -Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darnestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Vorrichtung zum Andern der Förderrichtung von Papierstapeln in einer Draufsicht, Figuren 2a u. 2b eine Zange der Anordnung nach Figur 1 zum Schwenken der Papierstapel im Schnitt und gegenüber Figur 1 vergrößertem Maßstab.
  • Stw.: Papierstapel ausschleusen-Drehzange-I Ein Zuförderer 1, der als weiterführender Förderer aus bildet ist, wird von mehreren parallel zueinander geführten Förderbändern 2 gebildet, die in Ausnehmungen 3 eines Maschinentisches 4 verlaufen. Auf den Förderbändern werden Gegenstände in Form von Papierstapeln 6 in Richtung von Pfeil 7 gefördert. Von dem Zuförderer 1 zweigt ein Abförderer 9 im rechten Winkel ab, der ebenfalls von Förderbändern 11 in Ausnehmungen 12 des Maschinentisches 4 gebildet wird.
  • Mit dem Abförderer 9 können die Papierstapel 6 in Richtung von Pfeil 13 von dem Zuförderer 1 weggefördert werden. Von dem Zuförderer 1 sind die Papierstapel 6 mittels einer Zange 14 überführbar, wobei diese Zange 14 als Backen ausgebildete Klemmteller 15 und 16 aufweist, die um eine senkrecht neben dem Zuförderer 1 verlaufende Achse 17 in Richtung von Pfeil 18 umlaufend antreibbar sind. Der untere Klemmteller 16 ist in der Ebene der Förderbänder 2, 11 bzw. fluchtend mit dem Maschinentisch 4 drehbar in einem Lagergehäuse 19 behalten.
  • Die umlaufenden Klemmteller 15, 16 Uberstreichen ständig einen Abschnitt des Zuförderers 1 und einen Abschnitt des Abförderers 9. An den Klemmteller 16 ist eine LagerhUlse 21 angearbeitet, auf der ein Antriebsmittel in Form eines Zahnrades 22 befestigt ist, welches mit einem Zahnrad 23 kämmt, das Uber ein Getriebe 24 von einem nicht dargestellten Maschinenantrieb synchron zu den Förderbändern 2 und 11 antreibbar ist. In dem Klemmteller 16 und dessen Lagerhülse 21 ist verdrehfest, aber in Richtung von Doppelpfeil 26 auf-und abbewegbar eine Vielkeilwelle 27 gelagert, an deren oberem Ende der Klemmteller 15 befestigt ist. Das untere Stw.: Papierstapel ausschleusen-Drehzanp,e-It, Ende der Vielkeilwelle 27 ist mittels zweier Schulterkugellager 28 in einer Kupplung 29 gelagert, die an einer Kolbenstange 31 eines Antriebsmittels zum Offenen und Schließen der Zange 14 in Form eines pneumatischen Hubzylinders 32 befestigt ist. Der pneumatische Hubzylinder 32 ist an einem Halter 33 gelagert, der mittels einer Schraube 34 und einem KlemmstUck 36 in einem Schlitz 37 eines Maschinenrahmens 38 in seiner Höhe verstellbar und arretierbar ist.
  • Dem Halter 33 ist ein Höhenstellantrieb 39 zugeordnet, der aus einem am Maschinenrahmen 38 gelagerten Kepeltrieb 41 und einer Stellspindel 42 besteht. Die Stellspindel 42 ist in einer Gewindebohrung des Lagers 33 gefUhrt. Der Kegel trieb 41 ist mittels eines Sechskantschlüssels betätigbar, der in eine Innensechskantschraube 43 gesteckt werden kann, die mit einer Welle 44 des Kegeltriebes 41 verdrehfest verbunden ist. Nach Lösen der Schraube 34 kann mittels des Höhenstellantriebes 39 die Uffnungsweite der Backen 15, 16 entsprechend der Höhe der jeweils geförderten Papierstapel 6 eingestellt werden.
  • Eine Steuerkante 46 an der Kupplung 29 wirkt mit einem Endschalter 47 zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des Kolbens 31 bzw. des oberen Klemmtellers 15 zusammen.
  • Zum Auslösen einer Schließbewegung der Zange 14 ist dem Zuförderer 1 unmittelbar vor der Zange 14 ein Tastelement in Form einer Reflexionslichtschranke 48 zugeordnet, die mit einem ihr gegenüber angeordneten Spiegel 49 zusamlnenwirkt.
  • Die Reflexionslichtschranke 48 gibt ein Signal beii (ibergang von dunkel nach hell ab.
  • Stw. : Paplerstapel ausschleusen-DrehzangecI 11; Zum Auslösen des Uffnens der Zange 14 ist über dem Abförderer 9 ein Tastelement in Form einer an einem Halter 51 befestigten Reflexionslichtschranke 52 zugeordnet, die mit einem im Maschinentisch 4 angeordneten Spiegel 53 zusammenwirkt. Die Reflexionslichtschranke 52 gibt beim Obergang von hell nach dunkel ein Signal ab.
  • Wirkungsweise der Vorrichtung: Die Vorrichtung kann zum Andern der Förderrichtung aller auf dem Zuförderer 1 zugeförderten Papierstapel 6 verwendet werden, wozu die Reflexionslichtschranke 48 ständig wirksam ist. Die Vorrichtung kann aber auch zum Ausschleusen einzelner, ausgewählter Papierstapel 6 aus einer Reihe aufeinanderfolgend entlang der von dem Zuförderer 1 gebildeten Förderbahn geförderten Papierstapel 6 verwendet werden, wozu die Reflexionslichtschranke 48 von einer entsprechenden Maschinensteuerung, zum Beispiel mittels Fehlertaster und Schieberegister immer dann scharf gemacht wird, wenn ge B dem Maschinentakt ein Papierstapel 6, der ausgeschleust werden soll, die Reflexionslichtschranke 48 erreicht. Die Papierstapel 6, die nicht ausgeschleust werden sollen, laufen durch die geöffneten Backeh 15, 16 der Zange 14 hindurch.
  • Wenn die Reflexionslichtschranke 48 aktiviert ist, gibt sie ein Signal ab, wenn der sie gerade passierende Papierstapel den Lichtstrahl zu dem Spiegel 49 freigibt. Dieses Signal wird entsprechend der jeweiligen Fördergeschwindig- Stw.: Papierstapel ausschleusen-Drehzangew keit der Förderbänder 2 geringfiigig verzögert, so daß der pneumatische Hubzylinder 32 die Kolbenstange 31 und somit über die Kupplung 29 die Vielkeilwelle 27 mit dem oberen Kleminteller 15 dann herunterzieht, wenn die nacheilende Kante des Papierstapels 6 etwa die Höhe der Achse 17 erreicht hat. Der Papierstapel 6 wird von den Klemmtellern 15 und 16 gefaßt und in Richtung von Pfeil 18 aeschwenkt.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Klemmteller 15 und 16 ist derart gewählt, daß der während der Schwenkbewegung außenliegende Teil des Papierstapels 6 eine etwa der Fördergeschwindigkeit der Förderbänder 2 entsprechende Umfangsgeschwindigkeit aufweist.
  • Die Reflexionslichtschranke 52 ist entsprechend der jeweiligen Breite der Papierstapel 6 in einem derartigen Abstand in Richtung des Pfeiles 13 entfernt von der Zange 14 über dem Abförderer 9 angeordnet, daß ihr von dem Spiegel 53 reflektierter Lichtstrahl dann von dem Papierstapel 6 unterbrochen wird, wenn dieser von der Zange 14 um 900 geschwenkt worden ist. Mit dem Unterbrechen des Lichtstrahles gibt die Reflexionslichtschranke 52 ein Signal ab, was eine Ansteuerung des pneumatischen Hubzylinders 32 im Sinne eines Uffnens der Zange 14, also einer Aufwärtsbewegung von Kolbenstange 31, Vielkeilwelle 27 und Klemmteller 15 zur Folge hat. Die Zange 14 gibt also den Papierstapel 6 frei, der von den Förderbändern 11 in Richtung von Pfeil 13 abgefördert wird.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Stw.: Papierstapel ausschleusen-Drehzange-II P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Andern der Förderrichtung einzelner auf einem Zuförderer in einer Reihe auSeinanderBolgend zugefuhrter und auf einem im Winkel zum Zuförderer angeordneten Abförderer abgeförderten Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Förderern (1,9) eine um eine neben diesen sowie senkrecht zu diesen verlaufenden Achse (17) verschwenkbare Zange (14) zugeordnet ist, welche zum Überstreichen eines Abschnittes des Zuförderers (i) und eines Abschnittes des Abförderers (9) mit einem rotativen Antriebsmittel (22) sowie mit einem Antriebsmittel (32) zum denen und Schließen der Zange versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Förderrichtung geänderten GegenstAnde Papierstapel (6) sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (1) gleichzeitig als weiterführender Föderer ausgebildet ist, von dem der Abförderer (9) abzweigt.
  4. Stw.: Papierstapel ausschleusen-Drehzange-IS 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (14) aus rotierend angetriebenen Klemmtellern (15,16) besteht, von denen der untere lemmteller (16) in der Ebene der Förderer (1,9) und der darUberliegende Klemxteller (15) relativ zum unteren Klemmteller verschiebbar angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere llemmteller (15) mit einer Vielkeilvelle (27) fest verbunden ist, velche lAngsverschiebbar und drehformschlüssig im unteren Klemsteller (16) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielkeilwelle (27) mit einem pneumatischen Hubzylinder (32) in Wirkverbindung steht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielkeilwelle (27) und eine tolbenstange (31) des Hubzylinders (32) mittels einer als Lager ausgebildeten kupplung (29) verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (1) und der Abförderer (9) im Winkel von 900 zueinander verlauSen.
  9. Stw.: Papierstapel ausschleusen-Drehzange-Ii 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zange (14) im Bereich des Zuförderers (1) ein Tastelement (48) zum Erfassen der hinteren taste der zugeEbrderten Gegenstande (6) und zum Aktivieren des Antriebsmittels (32) zum Schließen der Zange sowie im Bereich des Abförderers t9) ein Tastelement (52) zum Erfassen der vorderen kante der abgeförderten Gegenstände und zum Aktivieren des Antriebsmittels zum Öffnen der Zange zugeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die llemmteller (15,16) der Zange (14) mit einer Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind, welche kleiner ist als die Fördergeschwindigkeit des Zuförderers (1).
  11. 1-1. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zvischen den klemmtellern (15,16) der Zange (14) mittels eines H6henstellantriebs (39) für den Hubzylinder (32) einstellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenstellantrieb (39) eine Stellspindel (42) aufweist.
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