DE725090C - Vorrichtung zum Abloesen der Filets vom Graetengeruest fuer Maschinen zum Zurichten von Fischen - Google Patents

Vorrichtung zum Abloesen der Filets vom Graetengeruest fuer Maschinen zum Zurichten von Fischen

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DE725090C
DE725090C DEB186404D DEB0186404D DE725090C DE 725090 C DE725090 C DE 725090C DE B186404 D DEB186404 D DE B186404D DE B0186404 D DEB0186404 D DE B0186404D DE 725090 C DE725090 C DE 725090C
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Germany
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fish
knives
tail
fillets
cutting
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Application number
DEB186404D
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English (en)
Inventor
Rudolf Baader
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/16Removing fish-bones; Filleting fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ablösen der Filets vom Grätengerüst für Maschinen zum Zurichten von Fischen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ablösen der Filets vom Grätengerüst für Maschinen zum Zurichten von Fischen. Man kennt bereits derartige Maschinen, bei denen mehrere Kreismesserpaare vorgesehen sind. Der Fischkörper wird durch umlaufende Ketten zunächst durch ein Paar gleichlaufende, zu beiden Seiten des Rückgrats angeordnete Kreismesser geschoben und mit Einschnitten versehen. Das Fleisch wird darauf von dem Rückgrat in der Weise vollständig abgelöst, daß der bereits durch das erste Kreismesserpaar mit Einschnitten versehene Fisch dahintergeschalteten weiteren Kreismessern zugeschoben wird. Durch zusätzliche Anordnung von besonderen Abtrennmessern soll hierdurch erreicht werden, daß die Filets von der Fischgräte abgelöst werden, ohne daß an der Fischgräte Fischfleisch in nennenswertem Maße verbleibt. Die Vorrichtung nach der Erfindung dient der gleichen Aufgabe. Sie soll jedoch an Maschinen zum Zurichten von Fischen angebracht sein, die in bekannter Weise unter Verwendung von die Fische an Scheibenmessern vorbeiziehenden Schwanzklammern arbeiten. Bei diesen Maschinen wird also gegenüber den vorgenannten bekannten Maschinen der Fisch beim Ablösen der Filets nicht geschoben, sondern durch die Vorrichtung gezogen. Der Fisch bleibt daher bei den Maschinen, für die die Vorrichtung gemäß der Erfindung bestimmt ist, stets unter Zugspannung, so daß die Fischfilets oder die Gräte nicht zerdrückt werden können.
  • Mit den Scheibenmessern allein wäre man aber nicht in der Lage, Schnitte bis zum Schwanz des Fisches hin durchzuführen. Einerseits würde hierbei eine derartige Schwächung auftreten, daß manche Fische nicht die während des Schneidens auftretende Spannung aufnehmen könnten, andererseits müßten die Messer mit den Schwanzklammern in Berührung kommen, bevor die Schnitte das Ende des Fleisches erreichen. Aus diesem Grunde ist bei der hier in Frage kommenden Gattung von Fischbearbeitungsmaschinen die Einrichtung so getroffen, daß die Messer von der Bewegungsbahn des Fisches fortbewegt werden können, um einen Durchlaß für die Schwanzklammern zu ermöglichen. Selbst bei beschleunigter Rückbewegung der Messer ist es jedoch nicht möglich, daß die Messer unmittelbar an der Schwanzklammer einen Schnitt ausführen.
  • Um ein glattes Abtrennen der Filets vom Grätengerüst auch am Schwanzende ohne Fleischverlust zu erzielen, sollen diese Schwierigkeiten durch die Mittel der Erfindung behoben werden, indem zusätzliche Trennmesser angeordnet sind, die in die bereits in dem Fisch von den Scheibenmessern hergestellten Längsschnitte eindringen und in Richtung auf die Schwanzklammer auf dem Grätengerüst entlang durch die Fische mit höherer Geschwindigkeit bewegt werden als die Bewegungsgeschwindigkeit der Fische.
  • Die Trennmesser können an einer umlaufenden Vorrichtung vorgesehen sein, «-elche sich seitlich der Bewegungsbahn der Fische befindet. Der Bewegungsantrieb der umlaufenden Vorrichtung wird dem Antrieb für die Bewegung der Schwanzklammer angepaßt. Die umlaufende Vorrichtung ist jedoch derart gestaltet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Trennmesser während ihres Eingriffs in den Fisch eine Beschleunigung erfährt.
  • Vorzugsweise werden neben den Trennmessern in an sich bekannter Weise noch besondere Abstechmesser vorgesehen, die sich quer zur Schwanzwurzel des Fisches bewegen und die Filets vom Schwanz abtrennen, nachdem die Trennmesser die Schnitte in Richtung auf die Schwanzwurzel zu fortgesetzt haben.
  • Es empfiehlt sich. an der umlaufenden Vorrichtung auch besondere Klemmbacken vorzusehen, wobei die Trennmesser als Widerlager für diese Klemmbacken ausgebildet sein können, also die Fischfilets erfassen und gegen die Oberflächen der Trennmesser klemmen.
  • Diese Klemmbacken können die abzutrennenden Filets so lange festhalten, bis die umlaufende Vorrichtung bei ihrer Drehung die Fischfilets von der Rückengräte abgezogen und von der Bewegungsbahn der Rückengräte fortbewegt hat.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, und zwar zeigen: Abb. i das Schwanzende eines durch Scheibenmesser laufenden Fisches, Abb. 2, 3 und .I Grundrisse der Vorrichtung ohne Oberteil unter Darstellung der Trennmesser in drei verschiedenen Stellungen, wobei die Abb.2 und 4 entsprechend den Linien II-II und IV-IV in den Abb. 5 und 6 dargestellt sind, Abb. 5 und 6 Schnitte gemäß den Linien V-V und VI-VI der Abb. 2 und .I.
  • Die gesamte Maschine kann vorzugsweise bezüglich ihrer Einzelheiten so ausgebildet sein, wie es in dem Patent 640 343 angegeben ist, d. h. die Fische werden an ihren Schwänzen durch Schwanzklammern ergriffen, welche auf umlaufenden Armen befestigt sind und an den zur Herstellung der Filetschnitte dienenden Arbeitsmessern vorbeigezogen werden. Abb. i zeigt den Schwanz eines in einer Schwanzklammer ioo festgeklammerten Fisches, der durch zwei waagerecht angeordnete Scheibenmesserpaare 125 und 127 zerschnitten wird. Da die Messer voneinander fortgeschwenkt werden müssen, um die Schwanzklammer durchtreten zu lassen, können sie erst an der durch die Linien a gekennzeichneten Stelle anfangen, bis zur Rückengräte zu schneiden, mit dem Ergebnis, daß der Teil des Fisches nahe der Schwanzwurzel auf der Strecke a-b ungeschnitten bleibt.
  • An einer Stelle der Maschine außerhalb sämtlicher Filetschneidemesser ist neben der Bewegungsbahn des Fisches die in den Abb.2 bis 6 veranschaulichte Anordnung vorgesehen. Diese besteht aus einer festen Lagerung i, innerhalb derer sich eine ständig sich drehende Welle 2 befindet. Eine Nabe 3 ist drehbar auf der Welle 2 angeordnet und trägt einen Arm d. mit zwei Trennmessern 5 und 6. Die Nabe 3 trägt außerdem einen zweiten Arm 7, welcher einen Arm einer Parallelgelenkanordnung darstellt, deren andere Arme die Teile 8, 9 und io bilden. Der Arm 8 ist mit der Welle--, zwecks Drehung mit dieser verkeilt. Die Gelenkverbindung i i zwischen den Armen 9 und io trägt eine Rolle 12, welche in einer festen Führung 13 läuft. Die Führung 13 ist an der Unterseite einer Platte 14 vorgesehen, die an der Lagerung i befestigt ist. Die Führung 13 ist derart ausgebildet, daß die Parallelgelenkanordnung ihre Form ändert, wenn der Arm 8 sich dreht. Wenn die Rolle 12 aus der in Abb. 2 in die in Abb. 3 gezeigte Lage bewegt wird, verringert sich der Winkel zwischen dem Arin 7 und dem Arm 8 um einen gewissen Betrag, d. h. die Diagonale zwischen der Welle 2 und der Rolle 12 wird verlängert. Demzufolge wird der Arm 4 beschleunigt. Wie ein Vergleich zwischen Abb.2 und 3 klar zeigt, wird dadurch bewirkt, daß die Messer 5 und. 6 in die bereits in dem Fisch hergestellten Schnitte eindringen, sich schneller vorwärts bewegen als der Fisch und diese Schnitte bis zu der Schwanzwurzel fortsetzen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Vorrichtung zwischen dem Eintreffen zweier aufeinanderfolgender Schwanzklammern eine vollständige Umdrehung macht.
  • Sobald die in Abb. 3 dargestellte Lage erreicht ist, klemmen zwei Backen 15 und 16 die Enden der Filets gegen die flache Oberfläche der Trennmesser 5 und 6. Die Backe 15 ist an einem Ende eines Winkelhebels 17 vorgesehen, dessen anderes Ende eine Rolle 18 trägt. Die Rolle 18 liegt gegen einen Nockenring ig an, der an der Unterseite der Scheibe 14 vorgesehen ist. Eine mit einem Arm 21 des Winkelhebels 17 verbundene Feder 2o drückt die Rolle 18 gegen den Nockenring ig, so daß die Backe- 15 durch den Nockenring entgegen der Federwirkung geöffnet wird. Der Arm 21 ist mit einem Zahnradsektor 22 versehen. Dieser greift in einen entsprechenden Zahnradsektor eines Armes 23 eines Hebels 24 ein, der die Backe 16 trägt. Die beiden Backen sind auf diese Weise zwangsläufig zu gemeinsamer Bewegung verbunden.
  • Unmittelbar nachdem die Klemmbacken die Filets ergriffen haben, bewegen sich zwei Abstechmesser 25 und 26 über die flachen Oberflächen der Trennmesser 5 und 6 nahe den Seitenflächen der Backen und trennen die Filets von der Schwanzwurzel. Diese Abstechmesser werden beide durch ein U-Stück 27 gehalten, welches an dem einen Ende einer Stange 28 befestigt ist. Die Stange 28 gleitet in einem an der Nabe 3 befestigten Lager 2g. Die Abstechmesser 25 und 26 werden demgemäß mit der Nabe 3 herumgeführt, gehen jedoch mit Bezug auf die Trennmesser 5 und 6 hin und her. Die Hinundherbewegung wird durch die gleiche Führung 13 bewirkt, welche die Beschleunigung der Trennmesser 5 und 6 hervorruft. Eine Rolle 3o, die in der Führung 13 läuft, sitzt an dem einen Ende eines Winkelhebels 33, der bei 31 an einer Verlängerung des Armes 7 angelenkt ist und dessen anderes Ende einen Schlitz 32 besitzt, in dem ein Stift 34 gleitet. Dieser Stift ist starr an dem Ende der Stange 28 angeordnet.
  • Sobald die Filets von der Schwanzwurzel abgetrennt worden sind, zieht die Klammer ioo die Rückengräte entlang der kreisförmigen Fischbewegungsbahn, während die Filets durch die Backen festgeklammert bleiben und auf diese Weise mit der Nabe 3 herumgetragen werden, wie in Abb. 4 gezeigt. Sobald die Filets oberhalb eines Förderers 35 angelangt sind, der in Abb. 4 angedeutet ist, öffnen sich die Backen, so daß die Filets losgelassen werden und auf den Förderer fallen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ablösen der Filets vom Grätengerüst für Maschinen zum Zurichten von Fischen, die unter Verwendung von die Fische an Scheibenmessern vorbeiziehenden Schwanzklammern arbeiten, gekennzeichnet durch die Anordnung von Trennmessern (5, 6), die in die von den Scheibenmessern (I25, 127) in den Fischen bereits hergestellten Längsschnitte eindringen und in Richtung auf die Schwanzklammern (ioo) auf dem Grätengerüst entlang durch die Fische mit höherer Geschwindigkeit bewegt werden als die Bewegungsgeschwindigkeit der Fische. -
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, da-. durch gekennzeichnet, daß die Trennmesser (5, 6) an einem seitlich der Bewegungsbahn der Fische mit einer Nabe (3) umlaufenden Arm (4) angeordnet sind, welcher von einer Welle (2) entsprechend dem Antrieb der Schwanzklammer (ioo) angetrieben wird und welcher die Bewegungsgeschwindigkeit der Trennmesser (5, 6) während ihres Eingriffs in den Fischen gegenüber der Drehgeschwindigkeit ihrer Antriebswelle (2) beschleunigt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Trennmessern (5, 6) noch Abstechmesser (25, 26) vorgesehen sind, die sich quer zur Schwanzwurzel des Fisches bewegen und die Filets vom Schwanz abtrennen, nachdem die Trennmesser (5, 6) bis an die Schwanzwurzel vorgedrungen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von Klemmbacken (15, 16), die die Filets nach ihrer Abtrennung durch die Trennmesser (5, 6) gegen die Oberfläche der Trennmesser klemmen und so lange festhalten, bis die Filets von der Rückengräte abgezogen und von der Bewegungsbahn der Rückengräte fortbewegt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, 'dadurch gekennzeichnet, daß der die Trennmesser (5, 6) tragende Arm mit einer Parallelgelenkanordnung (7, 8, g, 1o) verbunden ist, welche mittels einer in einer feststehenden Führung (13) laufenden Rolle (12) durch die Antriebswelle (2) während ihres Umlaufes eine Winkelverschiebung erfährt, die den Trennmessern (5, 6) gegenüber der Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle (2) die erforderliche erhöhte Geschwindigkeit erteilt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Trennmessern (5, 6) umlaufenden Abstechmesser (25, 26) an einer Stange (28) befestigt sind, die mittels eines Winkelhebels (33) und einer an diesem gelagerten, ebenfalls in der Führung (13) laufenden Rolle (30) parallel zu den Trennmessern (5, 6) in einem mit der umlaufenden Nabe (3) verbundenen Lager (29) hin und her geschoben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch einen feststehenden Nockenring (i9), der die Bewegung der mit den Trennmessern (5, 6) umlaufenden und mit diesen zusammenarbeitenden Klemmbacken (15, 16) steuert. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klemmbacke (15) unter Federwirkung (20) steht und mit der anderen Klemmbacke (16) durch Zahnradsektoren (22) kraftschlüssig verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (13) und der Nockenring (i9) zur Steuerung der Trenn- und Abstechmesser (5, 6, 25, 26) und der Klemmbacken (15, 16) an der Unterseite einer feststehenden Scheibe (14) vorgesehen sind, durch die die Antriebswelle für die unterhalb der Scheibe (14) angeordneten Steuerglieder der Messer (5, 6, 25, 26) und der Klemmbacken (15, 16) hindurchgeführt ist.
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