DE4405399C2 - Besäumschere für Bänder, insbesondere aus Metall - Google Patents

Besäumschere für Bänder, insbesondere aus Metall

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Description

Die Erfindung betrifft eine Doppelbesäumschere für Bänder, insbesondere aus Metall, mit zwei jeweils ein unteres und ein oberes Kreismesser und gegebenenfalls einen Führungsring umfassenden Werkzeugpaaren, die von einem gemeinsamen Ständer an gegenüberliegenden Seiten getragen und durch Verdrehen des Ständers um eine vertikale Achse abwechselnd in Betriebsstellung und in Ruhestellung bringbar sind.
Beim Besäumen von Bändern wird jede Bandkante mit einer solchen Besäumschere besäumt, das heißt, daß an jedem Band gleichzeitig zwei Besäumscheren im Eingriff sind. Solche Besäumscheren mit jeweils zwei Werkzeugpaaren, von denen jedes Werkzeug ein Kreismesser und gegebenenfalls einen zugehörigen Führungsring aufweist, werden eingesetzt, wenn es bei der Behandlung des Bandes auf einen schnellen Werkzeugwechsel ankommt, wie zum Beispiel in Conti-Linien (Glüh- und Beizlinien). In diesen Fällen mit einem kontinuierlichen Durchlauf des Bandes darf das Band bei einem wegen Messerverschleiß oder Banddickenänderung notwendigen Werkzeugwechsel an der Besäumstelle nur sehr kurz angehalten werden, während das Band im übrigen unter Einsatz eines Bandspeichers weiterläuft. Zu einem solchen Wechsel der Werkzeugpaare lassen sich die in Ruhestellung gebrachten Werkzeuge an der bandabgewandten und damit gut zugänglichen Seite des Ständers durch neue Werkzeuge ersetzen.
Bei einer aus der Praxis bekannten Besäumschere der eingangs genannten Art ist jedes Werkzeug auf einer eigenen im Ständer drehbar gelagerten Welle angeordnet. Die gemeinsame Mittel ebene der Wellen des einen Messerpaares ist gegenüber der gemeinsamen Mittelebene des anderen Werkzeugpaares senkrecht zur vertikalen Achse des Ständers versetzt diese räumliche Anordnung der Werkzeugpaare beansprucht einen verhältnismäßig großen Freiraum (Wendekreis). Um die Kreismesser eines jeden Werkzeugpaares sowohl axial für die notwendige "Schnittluft" als auch radial für die notwendige "Eintauchtiefe" einzustellen, sind an jedem Werkzeugpaar eigene Stellorgane vorgesehen.
Neben der voranstehend erläuterten aus der Praxis bekannten Besäumschere ist aus der DE-AS 22 58 064 eine Streifenschneidmaschine bekannt, bei der die Kreismesser auf übereinander angeordneten Wellen gelagert und mit den Wellen drehfest verbunden sind. Die Wellen wiederum sind jeweils einseitig in einem schwenkbaren Lagerbock gelagert. Im Unterschied zu der bekannten Besäumschere erstreckt sich bei der bekannten Streifenschneidvorrichtung jedoch die Welle mit den Kreismessern über die gesamte Breite des zu zerteilenden Bandes. Dies ermöglicht es, die jeweils freien Enden der Wellen, die die im Eingriff mit dem zu zerteilenden Band stehenden Kreismesser tragen, in einem weiteren Lagerbock zu lagern, der gleichzeitig mit den Antriebsaggregaten der Streifenschneidmaschine verbunden ist. Im Unterschied zu den bekannten Besäumscheren sind daher bei der aus der deutschen Auslegeschrift bekannten Schneidvorrichtung nur zwei Antriebseinheiten erforderlich.
Im Gegensatz zu der bekannten Streifenschneidmaschine werden bei der bekannten Doppelbesäumschere in dem Fall, daß bei den Doppelbesäumscheren eine automatische Ausrichtung der Schneidwerkzeuge möglich ist, jeweils acht Kreismesser mit jeweils acht drehbar gelagerten Messerwellen, vier Anstellantriebe für die radiale Verstellung, vier Anstellantriebe für die axiale. Verstellung, vier Meßwertgeber für die Erfassung des radialen Verstellweges und weitere vier Meßgeber für die Erfassung des axialen Verstellweges benötigt. Somit ist für den automatischen Betrieb einer derartigen Besäumschere nicht nur ein durch den großen Schwenkkreis des Oberteils der Doppelbesäumschere bedingter großer Freiraum erforderlich, sondern auch ein erheblicher Aufwand hinsichtlich der Antriebs- und Meßtechnik zu treiben.
Eine relativ einfache Möglichkeit zur Verstellung des Abstandes zwischen zwei Wellen in radialer Richtung ist in der DE-AS 21 44 590 beschrieben. In dieser Druckschrift wird vorgeschlagen, den Abstand zwischen zwei Wellen in radialer Richtung über eine Exenter-Verstellung zu verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Besäumschere der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der apparative Aufwand vermindert und der für den Wechsel der Kreismesser benötigte Raum verkleinert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einerseits die oberen Werkzeuge und andererseits die unteren Werkzeuge jeweils auf einer gemeinsamen Achse mittels Laufhülsen gelagert sind, daß auf eine der Achsen eine in radialer Richtung wirksame Verstellvorrichtung einwirkt, über die der vertikale Abstand der Achsen veränderbar ist, und daß auf eine der Achsen eine in deren axiale Richtung wirksame Verstellvorrichtung einwirkt.
Die konstruktive Vereinfachung der erfindungsgemäßen Besäumschere besteht darin, daß sie nur zwei Achsen für die vier Werkzeuge hat. Wegen der gemeinsamen Achse für die beiden unteren Werkzeuge und wegen der gemeinsamen Achse für die beiden oberen Werkzeuge reduziert sich die Anzahl der erforderlichen Einstellmechanismen. Gilt es, das eine in Betriebsstellung zu bringende beziehungsweise gebrachte Kreismesserpaar bezüglich der Schnittluft und der Eintauchtiefe einzustellen, dann läßt sich das mit einer axialen beziehungsweise radialen Verstellvorrichtung verwirklichen, die jeweils auf die beiden oberen und/oder unteren Werkzeuge einwirkt. Vorteilhaft ist, daß bei Einstellung der in Betrieb befindlichen beziehungsweise zu bringenden Kreismesser die gegenüberliegenden Messer soweit voneinander getrennt werden, daß sie ohne Gefahr der Messerkollision (Kantenausbruch) aus- und eingebaut werden können. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Besäumschere besteht noch darin, daß der von der Besäumschere umschriebene Wendekreis im Vergleich zu der bekannten Besäumschere mit seitlich versetzten Kreismesserebenen kleiner ist, so daß für die Unterbringung der Schere weniger Raum benötigt wird.
Um die radiale Einstellung eines Kreismesserpaares (Eintauchtiefe) vornehmen zu können, ist eine in Richtung der vertikalen Achse des Ständers wirksame radiale Verstellvorrichtung für die Achse der oberen und/oder unteren Werkzeuge vorgesehen. Diese radiale Verstelleinrichtung kann einen zwischen der Achse und dem Ständer vorgesehenen Exzenter aufweisen, durch dessen Verdrehung der radiale Abstand von oberen und unteren Werkzeugen einstellbar ist. Eine solche Exzenterverstellung kann an der Achse der oberen Werkzeuge und/oder der unteren Werkzeuge vorgesehen sein. Alternativ kann die radiale Verstellvorrichtung auch über einen Schwinghebel erfolgen, der die Achse der unteren und/oder oberen Werkzeuge trägt.
Für die Einstellung in Achsrichtung (Schnittluft) ist eine in Achsrichtung der Achse der oberen und/oder unteren Kreismesser wirksame Verstellvorrichtung vorgesehen. Diese Verstellvorrichtung kann ein zwischen dem Ständer und der jeweiligen Achse wirksames Stellorgan aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Besäumschere im Vertikalschnitt darstellenden Zeichnung näher erläutert.
In einem aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2 bestehenden Ständer sind zwei obere Kreismesser 3, 4 und zwei untere Kreismesser 5, 6 jeweils paarweise auf einer gemeinsamen körperlichen Achse 7, 8 drehbar gelagert. Der Ständer 1, 2 ist um seine vertikale geometrische Achse 9 mittels eines nicht dargestellten Antriebes verdrehbar. Eine solche Doppelschere ist an jeder Seite eines zu besäumenden Metallbandes B angeordnet. Wegen der Verschwenkbarkeit des Ständers 1, 2 lassen sich wechselweise die Kreismesserpaare 3, 5 beziehungsweise 4, 6 in Betriebsstellung beziehungsweise Ruhestellung bringen.
Die körperlichen Achsen 7, 8 sind in den Teilen 1, 2 des Ständers im wesentlichen axial und drehfest gehalten. Nur in einem ganz geringen Maße lassen sich für die Einstellung der Schnittluft die Achsen 7, 8 gegenüber den Teilen 1, 2 mittels einer nicht dargestellten Verstellvorrichtung in Achsrichtung A verstellen. Diese axiale Verstellvorrichtung kann eine zwischen den Teilen 1, 2 und den Achsen 7,8 vorgesehene doppelseitig beaufschlagbare Zylinderkolbenanordnung oder ein Schraubenantrieb sein.
Ein entsprechender Antrieb kann für die Verdrehung der Achsen 7, 8 vorgesehen sein. Damit auf diese Art und Weise in Verbindung mit einem Exzenter eine Einstellung in radialer Richtung R für die Eintauchtiefe der Kreismesser ermöglicht wird, sind die geometrischen Achsen der Achszapfen 7a, 7b, 8a, 8b und der körperlichen Achsen 7, 8 gegeneinander exzentrisch versetzt. Der gleiche Effekt kann mit zwischen den körperlichen Achsen 7, 8 und den Laufhülsen 10-13 oder Teilen 1, 2 angeordneten Exzenterbüchsen ereicht werden. Alternativ können auch die Teile 1, 2 von Schwinghebeln getragen sein.
Jedes als Ring ausgebildetes Kreismesser 3-6 ist auf einer Laufhülse 10, 11, 12, 13 zusammen mit jeweils einem Führungsring 14, 15, 16, 17 mittels axial wirkender Spannelemente 18, 19, 20, 21 axial festgelegt. Jedes Kreismesser 3-6 bildet mit dem benachbarten Führungsring 14-17 ein Werkzeug. Die Führungsringe 14-17 tragen Gummibeläge 14a, 15a, 16a, 17a, die beim Besäumen das Band B zwischen sich einklemmen. Die Laufhülsen 10-13 sind ihrerseits mittels Lager 22, 23, 24, 25 auf aus den Teilen 1, 2 des Ständers herausragenden Zapfen 7a, 7b, 8a, 8b der Achsen 7, 8 drehbar gelagert.
Der Antrieb der Kreismesser erfolgt über die Laufhülsen 10, 11 und/oder 12, 13, insbesondere über die Laufhülsen 10, 11 der oberen Kreismesser 3, 4 mittels Antriebsriemen 26, 27. Die unteren Kreismesser 5, 6 sind dann freilaufend gelagert und werden durch das durchlaufende Band B geschleppt.
In der Zeichnung befindet sich die linke Seite der Besäumschere in Betriebsstellung und klemmt das Band B zwischen den Gummibelägen 15a, 16a ein. Die in Betriebsstellung befindlichen Kreismesser 4, 6 liegen mit ihren Schnittkanten sehr nahe beieinander, während die Kreismesser 3, 5, die sich nicht in Betriebsstellung, sondern in Ruhestellung befinden, einen geringen axialen Abstand voneinander haben. Die auf der der Bandkante abgewandten Seite angeordneten Werkzeuge 3, 5, 14, 17 sind für eine Bedienungsperson leicht zugänglich und lassen sich während des Betriebes der anderen Werkzeuge 4, 6, 15, 16 wegen der feststehenden körperlichen Achsen 7, 8 gegen neue Werkzeuge austauschen.

Claims (5)

1. Doppelbesäumschere für Bänder (B), insbesondere aus Metall, mit zwei jeweils ein unteres und ein oberes Kreismesser (3-6) und gegebenenfalls einen Führungsring (14-17) umfassenden Werkzeugpaaren, die von einem gemeinsamen Ständer (1, 2) an gegenüberliegenden Seiten getragen und durch Verdrehen des Ständers (1, 2) um eine vertikale Achse (9) abwechselnd in Betriebsstellung und in Ruhestellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß einerseits die oberen Werkzeuge (3, 4, 14, 15) und andererseits die unteren Werkzeuge (5, 6, 16, 17) jeweils auf einer gemeinsamen Achse (7, 8) mittels Laufhülsen (10-13) gelagert sind,
  • - daß auf eine der Achsen (7, 8) eine in radialer Richtung wirksame Verstellvorrichtung einwirkt, über die der vertikale Abstand der Achsen (7, 8) veränderbar ist, und
  • - daß auf eine der Achsen (7, 8) eine in deren axiale Richtung wirksame Verstellvorrichtung einwirkt.
2. Doppelbesäumschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Verstellvorrichtung einen Exzenter aufweist, durch dessen Verdrehung der Abstand in radialer Richtung zwischen den oberen und den unteren Werkzeugen (3-6, 14-17) einstellbar ist.
3. Doppelbesäumschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Verstellvorrichtung einen Schwinghebel aufweist, der die Achse (7, 8) der unteren und/oder oberen Werkzeuge (3-6, 14-17) trägt.
4. Doppelbesäumschere nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verstellvorrichtung ein zwischen dem Ständer (1, 2) und der jeweiligen Achse (7, 8) wirksames Stellorgan aufweist.
5. Doppelbesäumschere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (3-6) mittels eines Antriebsriemens (26, 27) angetrieben sind.
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