AT412329B - Vorrichtung zum schneiden von blech oder dergleichen - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D19/00Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs
    • B23D19/04Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs having rotary shearing discs arranged in co-operating pairs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Blech oder dergleichen mit zwei Schneidrädern, die einander zugeordnete Schneidkanten aufweisen, und mit wenigstens einer einem Schneidrad zugeordneten Reibfläche, deren Aussendurchmesser etwa dem Durchmesser der Schneidkante entspricht und die von einem Einsatz aus einem Werkstoff mit hohem Reibungs- koeffizienten gebildet wird. 



   Derartige Vorrichtungen werden in metallverarbeitenden Betrieben, wie z.B. Spenglereien, ein- gesetzt und sind üblicherweise als relativ grosse Einrichtungen ausgeführt, die an Führungsschie- nen an Tischen od.dgl. angeordnet sind. Zum Antrieb der Schneidvorrichtung an den Führungs- schienen sind Zahnstangentriebe, Ketten oder Seilzüge vorgesehen, die einen relativ hohen tech- nischen Aufwand darstellen und auch regelmässig gewartet und in Stand gehalten werden müssen. 



  Da diese Vorrichtungen des weiteren sehr gross und sperrig sind, ist es nicht möglich, diese unmit- telbar an Baustellen zu transportieren und einzusetzen, so dass dort meist handbetätigte Blech- scheren und dgl. eingesetzt werden müssen, die nur ein langsames, mühsames und ungenaues Arbeiten ermöglichen. 



   In der DE 44 05 399 A1 und der DE 21 45 626 A sind gattungsgemässe Vorrichtungen beschrieben, die zum Schneiden von Blech dienen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die mög- lichst klein und handlich ist und dennoch ein problemloses und schnelles Schneiden von Blech od.dgl. ermöglicht. 



   Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1. 



   Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, dass der Antrieb bzw. Vortrieb der Vorrichtung relativ zum Blech od.dgl. direkt durch das Schneidrad mit der Reibfläche durchgeführt wird, so dass die erwähnten Zahnstangen, Ketten oder Seiltriebe entfallen können. Die Reibfläche greift direkt am zu schneidenden Blech od.dgl. an und sorgt somit für einen einfachen und sicheren Antrieb der Vorrichtung gegenüber dem Blech. 



   Im Stand der Technik (DE 44 05 399 A1 und der DE 21 45 626 A) sind die Schneidräder und jene Räder, auf denen sich eine Reibfläche befindet, getrennte Bauteile. Dies bringt zwangsläufig den Nachteil mit sich, dass beim Einstellen der Schneidräder und der "Reibräder" mehrere Pas- sungen bzw. Fertigungstoleranzen zu berücksichtigen sind, was mit einem höheren fertigungs- bzw. Einstellungsaufwand verbunden ist. Dies trifft auch auf das Nachschleifen der Schneidräder zu, das an den Stirnseiten derselben erfolgt, wodurch die Breite der Schneidräder verändert wird. 



  Dies mag bei stationären Maschinen noch angehen, da in der Fertigungshalle annehmbare Bedin- gungen für das Anpassen und Einstellen der Räder vorliegen. Anders sieht dies jedoch bei Maschinen aus, die wie die erfindungsgemässe bevorzugt direkt auf der Baustelle eingesetzt wer- den und zum Beispiel von Bohrmaschinen angetrieben werden, wodurch ein Wechsel oder ein Nachjustieren der Schneidräder wesentlich schwieriger durchzuführen ist. 



   Bei der Erfindung wurde daher der Weg eingeschlagen, die Reibfläche in das Schneidrad zu integrieren, so dass bei einem Werkzeugwechsel nur mehr zwei und nicht mehr vier Bauteile zueinander einzustellen sind. 



   Als Antrieb kann z. B. eine über ein Getriebe mit dem Schneidrad mit der Reibfläche verbunde- ne Bohrmaschine verwendet werden, wodurch sich eine besonders einfach zu handhabende Vorrichtung ergibt. 



   In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass beim zweiten Schneidrad ebenfalls ein auf einer Seite der Schneidkante liegender Bereich der Umfangsfläche als Reibfläche ausgebildet ist, wobei in diesem Fall besonders bevorzugt ist, wenn die Reibflächen des ersten und zweiten Schneidrades auf gegenüberliegenden Seiten der Schneidkanten liegen. 



  Diese Ausführungsform bietet nicht nur den Vorteil, dass sie durch die auf beiden Seiten des Bleches vorgesehenen Reibflächen für einen verbesserten Vortrieb der Vorrichtung sorgen, son- dern auch den Vorteil, dass die Vorrichtung auch bei schmalen, von einer Blechtafel abzuschnei- denden Streifen von beiden Seiten an die Blechtafel angesetzt werden kann, da immer ein Schneidrad mit der gesamten Reibfläche an der Blechtafel angreifen wird. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz aus elastischem Werkstoff besteht. 



   Wenn mit der erfindungsgemässen Vorrichtung eine Blechtafel geschnitten wird, dann wird der elastische Bereich aus dem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten zusammengedrückt, 

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 während die Blechtafel zwischen diesem Bereich und dem gegenüberliegenden Schneidrad durch- geführt wird, so dass sich ein hoher Anpressdruck zwischen Reibfläche und Blechtafel ergibt, der zu einem sehr sicheren Vorschub führt. Es ergibt sich des weiteren eine automatische Anpassung des Anpressdruckes an die Dicke der Blechtafel in der Form, dass bei dickeren Blechtafeln der elastische Bereich stärker zusammengedrückt wird, wodurch die erforderliche, höhere Vortriebs- kraft für die Schneidräder bei dickeren Blechtafeln automatisch gegeben ist. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann entweder als tragbare Vorrichtung ausgeführt sein, die sich bevorzugt direkt auf Baustellen einsetzen lässt oder als stationäre Vorrichtung, z. B. innerhalb von Betriebsstätten. 



   Bei der erstgenannten Ausführungsform ist bevorzugt, wenn sie wenigstens ein Laufrad, vor- zugsweise zwei oder drei Laufräder aufweist. Die Laufräder können dann einfach am Boden oder einer Arbeitsfläche aufgesetzt werden und die Vorrichtung rollt dann beim Schneiden auf den Laufrädern auf den Arbeitsfläche dahin. 



   Bei der alternativen Ausführungsform einer stationären Vorrichtung ist bevorzugt, wenn am Rahmen wenigstens zwei Rollen befestigt sind, die an oder in einer Schiene laufen und weiters, wenn die Schiene ein etwa C-förmiges Profil aufweist und die freien Schenkel des C-Profiles in den Nuten der als Nutenrollen ausgeführten Rollen eingreifen. Die Schiene kann entweder stationär an einem Tisch in einer Betriebsstätte befestigt sein. Alternativ bietet sich aber auch die Möglichkeit, eine Schiene tragbar auszuführen, um sie vor Ort an einer Baustelle aufzustellen, wodurch die Vorteile einer Führungsschiene auch dort in Anspruch genommen werden können. Bei Bedarf können auch mehrere Führungsschienen aneinander befestigt werden, so dass sich weitgehend beliebig lange Führungsstrecken für die erfindungsgemässe Vorrichtung auch im Baustellenbetrieb schaffen lassen. 



   Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteran- sprüche. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei- bung von drei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung. 



    Es zeigt : 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht auf die   Darstellung von Fig. 1, Fig. 3 und 4 die Ausführungsform der Fig. 1 und 2, aber mit einem Räder- gestell, Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der Erfindung im Schnitt, die an einer Führungsschiene angeordnet ist und Fig. 6 eine Seitenansicht auf die Darstellung von Fig. 5. 



   In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die zwei Schneid- räder 1 und 2 aufweist, wobei ein Schneidrad 2 über ein Getriebe 3 von einem Antrieb 4, z. B. einer Bohrmaschine, angetrieben wird. Die Schneidräder 1 und 2 drehen sich um parallele Achsen 5 und 6 und weisen Schneidkanten 7,8 auf, die aneinander anliegen bzw. sich in Richtung einer Schneidebene 9 geringfügig überlappen. 



   Die Schneidräder 1 und 2 weisen durch die Schneidkanten 8,9 geteilte Umfangsflächen 10, 11 bzw. 12,13 auf, wobei die Umfangsflächen 10 und 12 aus dem Grundwerkstoff der Schneidräder 1 und 2, z.B. Stahl, bestehen und die Umfangsflächen 11 und 13 aus einem elastischen Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten, z. B. Gummi oder Polyurethan. Die Schneidräder 1 und 2 weisen zu diesem Zweck im Bereich der Reibflächen 11 und 13 einen abgesetzten Durchmesserbereich 14,15 auf, in den ringförmige Einsätze 16,17 aus dem elastischen Werkstoff mit hohem Rei- bungskoeffizienten eingelegt sind.

   Der Aussendurchmesser der Reibflächen 11und 13 ist im allge- meinen etwa gleich gross wie der Durchmesser der Schneidräder 1,2 im Bereich der Schneidkan- ten 7,8, kann aber in Einzelfällen auch etwas grösser oder kleiner sein, um den Anpressdruck der Reibflächen 11und 13 an die Umfangsflächen 10, 12 der Schneidräder 1, 2 anpassen zu können. 



   Die Schneidräder 1,2 sind an Führungseinrichtungen 18, 19 gelagert. An den Führungseinrich- tungen 18,19 sind Führungsflächen 20,21 angeordnet, an denen ein zu schneidendes Blech 22 mit den abgetrennten Abschnitten 23,24 auslaufseitig, d. h. nach den Schneidrädern 1,2 entlang gleitet. Diese Führungsflächen 20 und 21 sind dabei in einem Winkel a und   #   kleiner 90  bezüglich einer Ebene 25, in der die Achsen der Schneidräder 1,2 liegen, geneigt. Es wird festgehalten, dass es auch genügen würde, wenn nur einer der beiden Winkel a oder   #   kleiner 90  ist, und der andere Winkel etwa 90  beträgt. 



   In dem V-förmigen, in Fig. 2 dargestellten Abschnitt 26 zwischen den Führungsflächen 20 und 21 überlappen einander die Führungseinrichtungen 18 und 19 und diese sind in diesem Bereich 26 

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 miteinander verbunden. Die Führungseinrichtungen 18,19 können einstückig, z. B. aus einem massiven Block herausgefräst, hergestellt sein oder aus zwei Teilen, die miteinander verbunden, z. B. verschweisst, sind. 



   Wird mit der erfindungsgemässen Vorrichtung eine Blechtafel od.dgl. geschnitten, dann werden die elastischen Bereiche 16 und 17 beim Einlaufen des Bleches zwischen die Schneidräder 1 und 2 zusammen gedrückt und die Blechtafel 22 gleichzeitig zwischen den Schneidkanten 7 und 8 auseinandergeschnitten, worauf die abgetrennten Abschnitte 23 und 24 der Blechtafel 22, wie in Fig. 2 gezeigt, durch die Führungsflächen 20 und 21 auseinandergebogen werden. 



   Grundsätzlich wäre es denkbar, dass nur das angetriebene Schneidrad 2 mit einer Umfangs- fläche 13 mit einem hohen Reibungskoeffizienten und gegebenenfalls aus elastischem Werkstoff hergestellt ist, soferne eine ausreichende Vorschubkraft im Zusammenhang mit den jeweils zu schneidenden Werkstoff gewährleistet ist. Bevorzugt ist allerdings die in den Zeichnungen darge- stellten Ausführungsformen der Erfindung, bei denen jedes Schneidrad 1, 2 mit einer Reibfläche 11, 13 ausgestattet ist. 



   Um die Handhabung der erfindungsgemässen Vorrichtung zu erleichtern, ist gemäss einer in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ein Rädergestell 27 vorgesehen, das im wesentlichen aus einem an der Führungseinrichtung 18 befestigten Träger 28 und drei daran gelagerten Rädern 29,30 und 31 besteht. Die Vorrichtung kann dann beim Schneiden auf dem Boden oder einer Arbeitsfläche aufgestellt werden, was sich insbesondere bei grösseren bzw. schwereren Vorrich- tungen, aber auch grösseren zu schneidenden Blechtafeln od.dgl. bewährt, da sich die Bedie- nungsperson dann ganz auf eine exakte Führung der erfindungsgemässen Vorrichtung entlang der vorgegebenen Schneidbahn konzentrieren kann und nicht durch das Hochheben bzw. Hochhalten der Vorrichtung behindert wird. 



   Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Vorrichtung gleicht, soweit die Anordnung und Ausführung der Schneidräder 1, 2 und deren Lagerung bzw. Antrieb betroffen ist, den in den Fig. 1 bis 4 darge- stellten Ausführungsform. Zur Führung der Vorrichtung ist bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform aber eine Führungsschiene 32 vorgesehen, die ein im wesentlichen C-förmiges Profil aufweist. Zwischen den freien Schenkeln 33 und 34 sind drei Nutenrollen 35 und 36 ange- ordnet, in deren Nuten 37 die Enden der Schenkel 33 und 34 eingreifen. Die Nutenrollen 36,37 sind an der unteren Führungseinrichtung 18 gelagert, an der auch das untere Schneidrad 1 gela- gert ist.

   Zwei Nutenrollen 36 sind dem unteren Schenkel 34 zugeordnet, der in deren Nuten 37 eingreift, und in der Mitte zwischen den beiden Nutenrollen 36 ist eine Nutenrolle 37 vorgesehen, in deren Nut 37 der obere Schenkel 33 eingreift. Auf diese Weise ist eine spiel- und klemmfreie Führung der erfindungsgemässen Vorrichtung an der Führungsschiene 32 gewährleistet. 



   Die obere Führungseinrichtung 19 weist bei dieser Ausführungsform eine verlängerte Form auf, so dass in Bewegungsrichtung vor und hinter dem Schneidrad 2 zwei Reib- bzw. Führungsräder 38 und 39 gelagert werden können. Die Räder 38,39 bestehen im wesentlichen aus dem gleichen Material wie die elastischen Bereiche 16 und 17 an den Schneidrädern 1 und 2. Diese Reib- bzw. 



  Führungsräder 38,39 laufen, wenn keine Blechtafel vorgesehen ist, an der oberen Lauffläche 40 der Schiene 32 ab. Wenn sich die zu schneidende Blechtafel bis in den Bereich zwischen den Rollen 38 und 39 und der Führungsschiene 32 erstreckt, wird die Blechtafel dort gut geklemmt und ein Verrutschen verhindert. Durch die stationäre Anordnung kann die Vorrichtung bei dieser Aus- führungsform auch grösser ausgeführt und somit zum Schneiden von stärkeren Blechtafeln od.dgl. herangezogen werden, wobei in diesem Fall die Rollen 38 und 39 über den Antrieb angetrieben werden können und somit eine stärkere Vortriebskraft erzeugt werden kann. 

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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Schneiden von Blech (22) oder dergleichen mit zwei Schneidrädem (1, 2), die einander zugeordnete Schneidkanten (7,8) aufweisen, und mit wenigstens einer einem Schneidrad zugeordneten Reibfläche (11,13), deren Aussendurchmesser (11,13) etwa dem Durchmesser der Schneidkante (7,8) entspricht und die von einem Einsatz {16, 17) aus einem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei wenigstens einem Schneidrad (2) ein auf einer Seite der <Desc/Clms Page number 4> Schneidkante (8) liegender Bereich (13) einen kleineren Durchmesser (14,15) aufweist, und dass auf diesem Bereich mit kleinerem Durchmesser (14,15) der Einsatz (16,17) angeordnet ist, dessen Umfangsfläche als Reibfläche (11, 13) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim zweiten Schneidrad (1 ) ebenfalls ein auf einer Seite der Schneidkante (7) liegender Bereich (11 ) der Umfangs- fläche als Reibfläche ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibflächen (11,13) der Schneidräder (1,2), wie an sich bekannt, auf gegenüberliegenden Seiten der Schneid- kanten (7,8) liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (7,8) etwa im Mittelbereich der Umfangsfläche des Schneidrades (1,2) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein- satz (16, 17), wie an sich bekannt, aus elastischem Werkstoff besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Schneidrades (1,2) auf beiden Seiten der Schneidkante (7,8) im wesentlichen gleich ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigs- tens ein Schneidrad (2) mit einer Reibfläche (13), wie an sich bekannt, mit einem Antrieb (4) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Antrieb (4), z. B. eine Bohrmaschine, vorgesehen ist, die über ein Getriebe (3) mit dem Schneidrad (2) verbun- den ist.
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