DE2554236C3 - Vorrichtung zum Querschneiden, Signieren und Kontrollieren von hängend angeordneten großflächigen Stoffbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Querschneiden, Signieren und Kontrollieren von hängend angeordneten großflächigen Stoffbahnen

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DE2554236C3
DE2554236C3 DE752554236A DE2554236A DE2554236C3 DE 2554236 C3 DE2554236 C3 DE 2554236C3 DE 752554236 A DE752554236 A DE 752554236A DE 2554236 A DE2554236 A DE 2554236A DE 2554236 C3 DE2554236 C3 DE 2554236C3
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INNENRAUMTECHNIK ERWIN HOFFMANN 7142 MARBACH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Querschneiden, Signieren und Kontrollieren von hängend angeordneten großflächigen Stoffbahnen mit einem aufrechtstehenden Bahnführungsgestell, einem an diesem angebrachten senkrechten Längenmaßstab, einer mit ihren beiden Enden jeweils an den seitlichen Schenkeln des Bahnführungsgestells geführten, längs des Längenmaßstabes auf- und abbewegbaren Halteschiene für das obere Stoffbahnende und einer eine querverfahrbare Bearbeitungseinrichtung tragenden, im unteren Bereich des Bahnführungsgestells ortsfest in Höhe des Nullstriches des nach oben ansteigenden Längenmaßstabes angebrachten Führungsschiene.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt (DE-GM 74 17 121). Mit der bekannten Vorrichtung können beim Bearbeiten von größeren und daher unbequem zu handhabenden Stoffbahnen, beispielsweise beim Herstellen von Vorhängen, Gardinen oder ähnlichen Erzeugnissen, Arbeiten wie Abmessen, Ankreiden oder Zuschneiden weitgehend mechanisiert und daher rationell durchgeführt werden.
Schwierigkeiten können nur bei ungünstigen räumlichen Verhältnissen auftreten, d. h. die Vorrichtung kann nur in einer solchen Höhe aufgebaut werden, wie dies die Höhe des Raumes, in dem die Vorrichtung ihren Standort hat, zuläßt. Dadurch ist zwangsläufig die maximale Länge der Stoffbahn festgelegt, die auf dieser Vorrichtung bearbeitet werden können. Es besteht aber mitunter der Wunsch, die maximal bearbeitbare Länge der Stoffbahnen einer vorhandenen Vorrichtung trotz bereits voll ausgenutzter Raumhöhe zu vergrößern oder die Vorrichtung trotz beschränkter Raumhöhe für längere Stoffbahnen einsetzbar zu machen, als die Raumhöhe dies an sich zulassen würde.
Die der Anmeldung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, die eingangs erwähnte bekannte Vorrichtung derart weiterzuentwickeln, daß mit ihr auch längere Stoffbahnen bearbeitet werden können, als dies die Raumhöhe, in der die Vorrichtung aufgestellt ist. zuläßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgeniäß dadurch gelöst, ι daß an dem Bahnführungsgesiell zwischen der Führungsschiene für die Bearbeitungsi'inrichtung und der Halteschiene wenigstens eine aus einer an eine Anschlagschiene anstellbare Klemrrjschiene bestehende und sich in Querrichtung erstreckende Klemmvorrichu tung angeordnet ist, welche um eine bestimmte Strecke vertikal verstellbar gelagert ist.
Mit einer solchen höhenverstellbaren Klemmvorrichtung kann die Verwendbarkeit der Vorrichtung trotz beschränkter Raumhöhe erweitert werden. ) Die Erfindung ist nachstehend anhand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der gesamten Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf das linke Ende einer höhenverstellbaren Klemmvorrichtung, und Fig. 3 eine Seitenansicht der höhenverstellbaren Klemmvorrichtung gemäß F i g. 2.
Wie in Fig. 1 verdeutlicht, besteht die gesamte Vorrichtung aus einem Bahnführungsgestell 1 mit einer Halteschiene 4 und einer vor dem Bahnführungsgestell 1 , auf dem Boden angeordneten Bearbeitungseinrichtung 2. Die maximale Länge der mit dieser Vorrichtung bearbeitbaren Stoffbahnen wird bestimmt durch den Abstand zwischen der Anschlagkantc 3 an der Halteschiene 4 in seiner höchsten Stellung und einer ortsfest in Höhe des Nullstriches des nach oben ansteigenden Längenmaßstabes angeordneten Oberkante 5 der Bearbeitungseinrichtung 2. Diese maximale Länge beträgt etwa Raumhöhe minus 50 cm.
Wenn die mit der Vorrichtung zu bearbeitenden Stoffbahnen länger sind als diese durch die Raumhöhe bestimmte maximale Länge, dann kann die Vorrichtung mit einer höhenverstellbaren Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden. Ein Ausführungsbeispiel derselben ist in den F i g. 2 und 3 gezeigt. Sie soll etwa auf der Linie 6 in F i g. I angeordnet sein.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das linke Ende der höhenverstellbaren Klemmvorrichtung in Richtung des Pfeiles 7 in Fig. I. Aus dieser Darstellung ist zu erkennen, daß zwischen U-förmigen Winkelprofilen 8, welche die linksseitigen senkrechten Schenkel des Bahnführungsgestells sind, ein Halter 9 höhenverstellbar angeordnet ist. An dem Halter 9 ist eine Verbindungsschiene 10 befestigt, die an ihrem vorderen Ende eine Anschlagschiene 11 und an ihrem hinteren Ende eine Befesligungsschiene 12 trägt. An der Befestigungsschiene 12 sind, über ihre Länge gleichmäßig verteilt, mehrere Linearantriebe 13 angeordnet, an deren beweglichen Organen 14 eine Klemmschicne 15 federnd befestigt ist.
Wenn die Linearantriebc 13 eingeschaltet werden, dann fahren die beweglichen Organe 14 die Klemmschiene 15 gegen die Rückseite der Anschlagschiene 11 und klemmen die zwischen beiden senkrecht hängende Stoffbahn 16 fest.
Die Anschlagschiene 11, die Befestigungsschiene 12 und die Klemmschiene 15 erstrecken sich über die gesamte Breite des Bahnführungsgestclls 1 und der Halter 9 sowie die Verbindungsschiene 10 sind am rechtsseitigen Schenkel des Bahnführungsgestclls I spiegelbildlich in gleicher Weise vorhanden.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des linken lindes der höhenverstellbaren Klemmvorrichtung in Richtung des Pfeiles 17 in Fig. 1. Aus dieser Darstellung ist zu
erkennen, daß an jedem linde der Klemmvorrichtung senkrecht ein Linearantrieb 18 angeordnet ist (in Fig. 3 ist nur der linke Linearantrieb zu erkennen), dessen bewegliches Organ 19 mit dem I lalter 9 siarr gekuppelt ist. Wenn die Linearantriebe 18 (an beiden Enden der Klemmvorrichtung) eingeschaltet werden, dann wird die Klemmvorrichtung mit der eingeklemmten Stoffbahn 16 entsprechend dem Hub des Linearanlricbes 18 in der Höhe, beispielsweise um eine konstante Strecke verschoben.
Es können auch Linearantriebe verwendet werden, die eine stetige Längenverstellung erlauben. Der maximale Hub ist in jedem Fall durch den Abstand zwischen Oberkante Klemmvorrichtung und Unterkantc Halteschiene begrenzt.
Die Steuerung der Vorrichtung ist in folgender Weise gestaltet:
Wenn die Halteschiene 4 mit der daran festgeklemmten Stoffbahn in die obere Endlage gelangt und ihr Antrieb durch einen Endschalter stillgesetzt worden ist, -, dann werden die Linearantriebe «3 eingeschaltet. Wenn die Klemmschiene 15 ihre Arbeitsstellung, in der die Stoffbahn 16 festgeklemmt wird, erreicht hat. werden die Linearantriebe 18 eingeschaltet. Erst wenn diese ihre End.stellung erreicht haben, darf die i;earbeitungscin-
m richtung 2 eingeschaltet werden, mit der ein Stoffbahnabschnitt in Querrichtung abgeschnitten bzw. signiert wird.
Nach erfolgter Bearbeitung der Stoffbahn dürfen die l.inearantricbe 13 und 18 erst dann aus der Ruhestellung
',. starten können, wenn die IJearbcitiingseinriehtung 2 wieder in Ruhestellung steht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Querschneiden, Signieren und Kontrollieren von hängend angeordneten großflächigen Stoffbahnen, mit einem aufrechtstehenden Berührungsgestell, einem an diesem angebrachten senkrechten Längenmaßstab, einer mit ihren beiden Enden jeweils an den seitlichen Schenkeln des Bahnführungsgestells geführten, längs des Längenmaßstabes auf- und abbewegbaren Halteschiene für das obere Stoffbahnende und einer eine querverfahrbare Bearbeitungseinrichtung tragenden, im unteren Bereich des Bahnführungsgestell:, ortsfest in Höhe des Nullstriches des nach oben ansteigenden Längenmaßstabes angebrachten Führungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bahnführungsgestell (I) zwischen der Führungsschiene der Bearbeitungseinrichtung (2) und der Halteschiene (4) wenigstens eine aus einer an eine Anschlagschiene (11) anstellbare Klemmschiene (15) bestehende und sich in Querrichtung erstreckende Klemmvorrichtung angeordnet ist, welche um eine bestimmte Strecke vertikal verstellbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung mittels vertikal wirkender elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Linearantriebe (18) verstellbar ist.
DE752554236A 1974-05-16 1975-12-03 Vorrichtung zum Querschneiden, Signieren und Kontrollieren von hängend angeordneten großflächigen Stoffbahnen Expired DE2554236C3 (de)

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DE7417121U DE7417121U (de) 1974-05-16 Vorrichtung zum Abmessen und Zerteilen einer aus Textilmaterial od. dgl. bestehenden Bahn
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DE7538444U DE7538444U (de) 1975-12-03 1975-12-03 Vorrichtung zum mechanisierten bearbeiten von haengend angeordneten grossflaechigen stoffbahnen

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DE2554236B2 DE2554236B2 (de) 1978-07-20
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300619C2 (de) * 1983-01-11 1985-07-25 Innenraumtechnik Erwin Hoffmann, 7142 Marbach Vorrichtung zum Querschneiden, Signieren und Kontrollieren von hängend angeordneten großflächigen Stoffbahnen

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Publication number Publication date
DE2554236B2 (de) 1978-07-20
DE2554236A1 (de) 1977-06-16
DE7417121U (de) 1974-08-14

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