CH639333A5 - Vorrichtung zum herstellen eines gewoelbten segels. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines gewölbten Segels.
Bei der üblichen Fertigung von Segeln ist eine Vielzahl von Fehlerquellen beim Anzeichnen, Ausschneiden, Zusammennähen und beim Kleben bzw. Schweissen bekannt, insbesondere dann, wenn die Segel in ihrem Endzustand gewölbt, also mit einem Bauch versehen sein sollen. Derartige Segel werden bisher auf ebener Unterfläche, beispielsweise auf einem Reissboden oder einem Zuschneidetisch zusammengefügt. Um die Segelwölbung zu erhalten, werden die einzelnen Segelstoffbahnen mit Hilfe von Schablonen, Linealen oder biegsamen Reisslatten angezeichnet, anschliessend werden die Stoffbahnen mit dem Rasiermesser, einer Schere oder einem Heissschneider zugeschnitten. Sowohl diese Arbeiten als auch das Vernähen oder Verschweissen der einzelnen Bahnen selbst kann nur von erfahrenen und begabten Fachkräften durchgeführt werden - auch dann jedoch sind häufig Fehler zu erkennen.
Für anspruchsvollere Segler, beispielsweise Regattasegler, werden die Segelstoffbahnen vor dem Vernähen mit einem Doppelklebeband zentimeterweise und äusserst genau zusammengeklebt - auch hierbei treten Fehler auf.
Fertig zusammengenähte Segelstoffbahnen müssen noch am Vorliek, am Achterliek sowie am Unterliek abgezeichnet und abgeschnitten werden, was bislang ebenfalls auf einer ebenen Fläche erfolgt. Da die Segelbahnen jedoch mit Wölbunggeschnitten und genäht werden, bilden sich bei dieser Vorgehensweise durch das Abzeichnen viele Falten, die nach aussen drücken, so dass ein genaues Abzeichnen und Abschneiden an der gewölbten Segelform nahezu unmöglich bleibt. Da aber gerade am Vorliek oder der Mastkante höchste Genauigkeit notwendig ist, damit dort der gewünschte Windanströmwinkel von unten bis oben exakt stimmt, konnten bisher nur wenige, besonders sorgfältig gefertigte Segel die Ansprüche der Segler erfüllen.
Eine zusätzliche Schwierigkeit entsteht durch die unterschiedlichen Stoffqualitäten und den Dehnfähigkeiten, die sich selbst innerhalb bestimmter Fabrikate häufig ändern.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit denen die vorbekannten Mängel vermieden werden, und welche es erlauben, nicht nur auf einfache Weise komplizierte Segelzuschnitte herzustellen, sondern darüber hinaus auch eine kostengünstige Anpassung der Segel an die sehr unterschiedlichen Wünsche der Kunden anzubieten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine für die Endform des Segels einstellbar formveränderliche Arbeitsfläche. Eine die Endform des Segels wiedergebende Arbeitsfläche wird eingestellt, auf die Arbeitsfläche Segelstoffbahnen aufgelegt, dann zugeschnitten sowie miteinander in der einstellbaren Endform verbunden, und anschliessend die Grösse des Segels mittels feststellbarer Reisslatten angezeichnet und zugeschnitten.
Das die formveränderliche Arbeitsfläche bildende Formblech ist biegbar und in einem Gestell eingespannt. Dieses Formblech ist - gegebenenfalls teleskopartig - an längenveränderbaren Stellbügeln und/oder von einem Medium beaufschlagten Hubelementen festlegbar. Es kann von diesen sowohl in einer ebenen Normallage gehalten als auch in eine dazu konvexe oder konkave Form gebracht werden. Diese verstellbare Vorrichtung hat den erheblichen Vorteil, dass die Segelstoffbahnen gleich in die gewünschte Segelform gebracht und dabei Korrekturen vorgenommen werden können.
Bevorzugt sind im Bereich der Arbeitsfläche Reisslatten schwenkbar od. dgl. befestigt, welche zum einen das Zuschneiden der einzelnen Stoffbahnen erleichtern sowie zum anderen es ermöglichen, das auf der Arbeitsfläche gefertigte Segel genau zuzuschneiden.
Die Beweglichkeit des Formbleches wird vorzugsweise dadurch unterstützt, dass die Stellbügel bzw. Hubelemente am Formblech und/oder am Gestell lösbar angebracht und in Abhängigkeit von der gewünschten Blechgestalt umsteckbar sind. Ausserdem kann das Formblech vorteilhafterweise an seinen Längskanten mit dem Gestell im Bereich von Firstprofilen verbunden sein, welche gegebenenfalls mit dem Gestell durch neigbare Organe verbunden sind.
Zur Befestigung und Führung der erwähnten Reisslatten od. dgl. sind am Gestell und/oder an den Firstprofilen zweckmässig Kupplungsbügel vorgesehen, die bevorzugt U-förmig ausgebildet sind und mit einem ihrer Schenkel schwenkbar am Gestell lagern. Der andere Schenkel nimmt dann die Reisslatte auf, welche also an dem das Formblech übergreifenden Schenkel schwenkbar und arretierbar sitzt.
Als besonders günstig hat es sich darüber hinaus erwiesen,
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der Reisslatte - welche für das Zuschneiden der einzelnen Stoffbahnen einerseits und des fertigen Segels andererseits unterschiedlich lang, gegebenenfalls sogar längenveränderlich, ist - wenigstens einen einem Kupplungsbügel ähnlichen Spannbügel zuzuordnen, womit die Reisslatte festgelegt werden kann.
Das Formblech kann aus mehreren einzelnen Blechen zusammengesetzt sein, die einander im Bereich ihrer Stösse überlappen und so zur Flexibilität der Arbeitsfläche beitragen.
Die geschilderte Vorrichtung erlaubt es nun, mit einer einzigen Maschine eine Vielzahl von Segelformen herzustellen, und zwar in Anpassung an die jeweiligen Stoffvorgaben. Es ist sogar möglich, die Arbeitsfläche unmittelbar vor Beginn des Herstellungsvorganges den spontan geäusserten Wünschen des Bestellers anzupassen. Wird die erfindungsgemässe Vorrichtung von Hydraulikelementen gesteuert, kann die Einstellung der jeweiligen Form in ungewöhnlich kurzer Zeit erfolgen, gegebenenfalls von einem Steuerpult aus.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1 : die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Segeln;
Fig. 2 und 3: Querschnitte durch Fig. 1 gemäss deren Linie II-II in unterschiedlichen Betriebsstellungen;
Fig. 4 bzw. 5: vergrösserte Details aus Fig. 1 bzw. 2;
Fig. 6: einen Teil der Fig. 5 in zu ihr lotrechter Darstellung;
Fig. 7,9: weitere vergrösserte Details der Vorrichtung;
Fig. 8: einen Teil der Fig. 7 in zu dieser rechtwinkliger Darstellung.
Das Gestell 1 der Länge a einer Vorrichtung R zum Herstellen von Segeln ist aus gelochten Winkelprofilen zusammengefügt; von einem Bodenrahmen aus Längsprofilen 2 und zwischen diesen sprossenartig eingefügten Querprofilen 3 ragen seitliche Vertikalstreben 4 der Höhe c auf. An diesen sind mittels in ihrer Neigung verstellbarer Laschen 50 Firstprofile 5 angebracht.
An den oberen Enden der Vertikalstreben 4 bzw. an den Firstprofilen 5 sind Kupplungsbügel 6 für Zusatzgeräte vorgesehen. Ausserdem ist zwischen den Firstprofilen 5 ein biegsames Blech 7 aufgespannt, das im gewählten Ausführungsbeispiel aus mehreren einander an den Stossstellen p überlappenden Einzelblechen besteht. In dem Blech 7 sind - in Längsabständen e und Querabständen f voreinander - Bohrungen 8 od. dgl. Ausnehmungen für Stellschrauben 9 vorgesehen. Der Senkkopf 10 jeder Stellschraube 9 weist eine Ausnehmung 11 für einen Mehrkantschlüssel auf und ruht in einem entsprechend geneigten Kragen 12 der Bohrung 8. Unterhalb des Bleches 7 ist an der Stellschraube 9 eine Mutter 14 mit Unterlagscheibe 13 und Kontermutter 15 angebracht.
Jede der Stellschrauben 9 durchsetzt eine Gewindebohrung 16 eines Winkeleisens 17, welches am oberen Ende eines Stellbügels 18 von einer Schraube 19 gehalten wird (Fig. 4). Jeder Stellbügel 18 ist mit seinem unteren Ende 20 durch
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Schrauben 21 an einem der Querprofile 3 auswechselbar festgelegt.
Auf der in Fig. 1 linken Seite der Vorrichtung R ist ein jenen Stellbügeln 18 entsprechendes Hubelement 49 aus einem Hydraulikzylinder 48 und darin bewegbaren Hubkolben 47 zu erkennen; mittels dieses Hubelementes 49 bzw. seines Befestigungskopfes 46 kann die Form des Bleches 7 in der nachfolgend anhand der Stellbügel 18 entsprechende Weise verändert werden.
Die Längen h der einzelnen Stellbügel 18 - mit Stellschrauben 9 - eines Querprofiles 3 sind zum einen unterschiedlich sowie zum anderen veränderbar, um das aus einer Ebene E abwärts (Fig. 2) oder aufwärts (Fig. 3) gebogene Formblech 7 zu halten, welches sich über die gesamte Breite b der Vorrichtung R erstreckt und auf dessen Oberfläche 30 gemäss Fig. 5 Segelstoffbahnen S ruhen.
Der U-förmig gebogene Kupplungsbügel 6 wird an einem Schenkel 25 von Muttern 27 in einer Haltung 28 so gehalten, dass der andere Schenkel 26 die Längskante 29 des Formbleches 7 übergreift. Etwa parallel zur Kante des Bleches 7 verläuft in Fig. 5 eine kurze Reisslatte 31 der Länge m aus einem kastenartigen Profilstab, welche an einer Abflachung 33 des Haltebügels 6 mittels einer Schraube 34 angebracht ist; deren Muttern 35 sitzen im Profilstabinnern 36. Diese Reisslatte 31 dient zum Anreissen und Abschneiden der Segelstoffbahnen S.
Jede der Segelstoffbahnen S wird auf die Oberfläche 30 des Formbleches 7 gelegt, welches zuvor entsprechend der gewünschten Segelform eingestellt worden ist. Hierzu werden die Stellbügel 18 bzw. die Hubelemente 49 in der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise bezüglich ihrer Länge h und/oder ihrer Anlenkstelle 21 verändert. Je nach der beabsichtigten Querschnittslinie des Formbleches 7 erzeugen die Achsen der Stellschrauben 9 bzw. Befestigungsköpfe 46 oberhalb des Formbleches 7 spitze Winkel i (Fig. 2) oder unterhalb des Formbleches Winkel k (Fig. 3).
Durch die vorwählbare Gestalt des Formbleches 7 ist nun auch der Zuschnitt des Segels in der zukünftigen Segelform möglich, weshalb man das Herstellen von Schablonen, ein Anzeichnen der Segelstoffbahnen S, deren Zuschnitt sowie ihr zentimeterweises Zusammenkleben an den Nahtstellen mit einem Doppelklebestreifen nicht mehr durchführen muss.
Mittels der kurzen Reisslatte 31 werden die im einzelnen nicht dargestellten Segelstoffbahnen S abgeschnitten und anschliessend zusammengeklebt oder zusammengeschweisst sowie die Verstärkungen und Lattentaschen eingeklebt. Dann wird mittels einer langen Reisslatte 31 a die Gesamtgrösse des herzustellenden Segels angezeichnet und dieses zugeschnitten.
Die lange Reisslatte 31 a der Länge n sitzt gemäss Fig. 7 mittels Schrauben 34 am Kupplungsbügel 6 und wird gemäss Fig. 8 von einem zusätzlichen Haltebügel 40 übergriffen, welcher seinerseits in einer Halterung 28 mit einem Schenkel 41 festgelegt ist; der obere Schenkel 42 nimmt eine Stellschraube 43 auf, deren Spitze 44 gegen die Reisslatte 31 a drückt.
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4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines gewölbten Segels, gekennzeichnet durch eine für die Endform des Segels einstellbar formveränderliche Arbeitsfläche (30).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (30) von einem Formblech (7) gebildet ist, welches aus einer etwa ebenen Normallage (E) unter Bildung einer konvexen oder konkaven Arbeitsfläche (30) herausbiegbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das biegbare Formblech (7) in einem Gestell (1) eingespannt und an längen veränderbaren Stellbügeln (18) und/oder von einem Medium beaufschlagten Hubelementen (49) festlegbar ist, wobei die Stellbügel (18) bzw. Hubelemente (49) gegebenenfalls teleskopartig längenveränderlich sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellbügel (18) bzw. Hubelemente (49) am Formblech (7) und/oder am Gestell (1) lösbar angebracht und in Abhängigkeit von der Biegung des Formbleches (7) umsteckbar sind.
(5) verbunden ist, welche gegebenenfalls mit dem Gestell (1) durch neigbare Organe (50) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Formblech (7) an seinen Längskanten (29) mit dem Gestell (1) im Bereich von Firstprofilen
(6) eine gegebenenfalls längenveränderliche Reisslatte (31) festgelegt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Gestell (1) und/oder den Firstprofilen (5) Kupplungsbügel (6,40) vorgesehen sind, die bevorzugt U-förmig ausgebildet sind und mit einem Schenkel (25) schwenkbar am Gestell (1) lagern.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Kupplungsbügel
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel (26) des Kupplungsbügels (6)
oder eines gegebenenfalls diesem zugeordneten Spannbügels (40) für die Reisslatte (31) über dem Formblech (7) angeordnet sowie die Reisslatte (31) an dem das Formblech (7) übergreifenden Schenkel (26) schwenkbar und arretierbar angebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass das Formblech (7) aus mehreren Blechteilen zusammengesetzt ist, die einander im Bereich ihrer Stösse (p) überlappen.
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PL | Patent ceased |