DE2807954B2 - Vorrichtung zum Herstellen eines gewölbten Segels - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines gewölbten SegelsInfo
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- B63H9/04—Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
- B63H9/06—Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
- B63H9/067—Sails characterised by their construction or manufacturing process
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
eines gewölbten Segels mittels einer gewölbten Arbeitsfläche, auf welche Segeltuchbahnen aufgelegt
und miteinander zu dem Segel verbunden werden.
Bei der üblichen Fertigung von Segeln ist eine Vielzahl von Fehlerquellen beim Anzeichnen, Ausschneiden,
Zusammennähen und beim Kleben bzw. Schweißen bekannt, insbesondere dadurch, daß die
Segel in ihrem Endzustand gewölbt, also mit einem Bauch versehen sein sollen. Derartige Segel werden in
den meisten Fällen auf ebener Unterfläche, beispielsweise auf einem Reißboden oder einem Zuschneidetisch
zusammengefügt. Um die Segelwölbung zu erhalten, werden die einzelnen Scgelstoffbahnen mit Hilfe von
Schablonen, Linealen oder biegsamen Reißlatten angezeichnet, anschließend werden die Stoffbahnen niii
dem Rasiermesser, einer Schere oder einem Heißschneider zugeschnitten. Sowohl diese Arbeiten als auch
das Vernähen oder Verschweißen der einzelnen Bahnen selbst kann nur von erfahrenen und begabten Fachkräften
durchgeführt werden — auch dann jedoch sind häufig Fehler zu erkennen.
Rir anspruchsvollere Segler, beispielsweise Regatlaseglcr,
worden die Scgelstoffbahnen vor dem Vernähen mit einem Doppelklebeband zentimeterweise und
äußerst genau zusammengeklebt — auch hierbei treten Fehler auf.
Fertig zusammengenähte Segelsioffbahnen müssen noch am Vorließ am Achterliek sowie am llnterliek
abgezeichnet und abgeschnitten weiden, was bislang ebenfalls auf einer ebenen Fläche erfolgt. Da die
Segelbahnen jedoch mit Wölbung geschnitten und genäht werden, bilden sich bei dieser Vorgehensweise
durch das Abzeichnen viele Falten, die nach außen drücken, so daß ein genaues Abzeichnen und Abschneiden
an der gewölbten Segelform nahezu unmög'ich bleibt. Da aber gerade am Vorliek oder der Mastkante
höchste Genauigkeit notwendig ist, damit dort der gewünschte Windanströmwinkel von unten bis oben
in exakt stimmt, konnten bisher nur wenige besonders
sorgfältig gefertigte Segel die Ansprüche der Segler erfüllen.
Eine zusätzliche Schwierigkeit entsteht durch die unterschiedlichen Stoffqualitäten und Dehnfähigkeiten,
i> die sich selbst innerhalb bestimmter Fabrikate häufig
ändern. Durch die US-PS 25 65 219 ist es bekannt geworden, für einzelne Segelformen gewölbte Schablonen
in der Art eines hölzernen Schusterleistens zu verwenden, wobei für diese Formen Herstellungs- und
2i) Lagerhaitungsprobleme entstanden, die darüber hinaus
nach wie vor keine exakten Zuschnitte erlaubten.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs
erwähnten Art so auszubilden, daß die vorbekannten
2ί Mängel vermieden werden, und es möglich ist, nicht nur
auf einfache Weise komplizierte Segelzuschnitte herzustellen, sondern darüber hinaus auch eine kostengünstige
Anpassung der Segel an die sehr unterschiedlichen Wünsche der Kunden anzubieten.
in Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die
Wölbung der Arbeitsfläche veränderbar ist. Es kann also eine die Endform des Segels wiedergebende Arbeitsfläche
eingestellt werden, auf die die Segelstoffbahncn aufgelegt, dann zugeschnitten, sowie miteinander in der
i~> vorgewählten Segclform verbunden werden, wonach
die Kontur des Segels angezeichnet und dieses zugeschnitten wird. Die Arbeitsfläche ist dabei konkav
und/oder konvex einstellbar. Bei einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung wird die Arbeitsfläche von
·»<> Formbleehen gebildet, welche seitlich in Rahmenprofilen
eines Gestells gehalten sowie im Wölbungsbereich mit längerveränderlichen Stellbügeln verbunden sind.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung sind die Stellbügel zur Längenveränderung mit Stellschrau-
4^ ben versehen und diese mit den Formblechen
verbunden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Rahmenprofilc am Gestell neigbar angebracht und
außerdem vorteilhafterweise mil Halterungen zum
™ Einstecken von Spannbügeln und/oder llaltebügeln
versehen, wobei diese Bügel der Arbeitsfläche zugeordnete Reißlatten halten. Um das Zuschneiden der
einzelnen Stoffbahnen und nach dem Zusammenfügen derselben das Zuschneiden der Kontur des Segels selbst
r'r>
zu erleichtern, ist es zweckmäßig, daß jeweils der ein Ende der Reißlatte tragende Haltebügel mit der
Reißlatte beweglich verbunden ist, so daß die Reißlatle schwenkbar ist.
Die geschilderte Vorrichtung erlaubt es nun, mit einer
h" einzigen Maschine eine Vielzahl von Scgelformen
herzustellen, und zwar in Anpassung an die jeweiligen Stoffvorgaben, ('s ist sogar möglich, die 'Vrbeitsfläche
unmittelbar vor Beginn des Herstellungsvorganges Jen spontan geäußerten Wünschen des Bestellers an/upas-
h"' sen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführiingsbeispiels sowie
anhand der Zeichnungen näher erläutert; diese zeigt in
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Segeln;
Fig.2 und Fig.3 Querschnitte durch Fig. 1 gemäß
deren Linie H-I! in unterschiedlichen Betriebsstellungen;
Fig.4 bzw. Fig. 5 vergrößerte Details aus Fig. 1 bzw. 2;
Fig.6 einen Teil der Fig. 5 in zu ihr lofechter
Darstellung;
Fig. 7. 9 weitere vergrößerte Details der Vorrichtung;
F i g. 8 einen Teil der F i g. 7 in zu dieser rechtwinkliger Darstellung.
Die Vorrichtung /?zum Herstellen von Segeln besteht
aus einem aus Winkelprofilen zusammengefügten Gestell 1.
Zwischen neigbaren oberen Rahnienprofilen 5 des Gestells 1 sind als Arbeitsfläche Formbleche 7
aufgespannt, deren Wölbung über mit! "Hs Stellschrauben längenveränderbare Slellbüge) 18 kokav unaJoder
kovex einstellbar ist. Diese Stellbügel 18 sind an unteren Profilen 3 festgelegt.
In den Formblechen 7 sind Bohrungen 8 für die Stellschrauben 9 vorgesehen. Der Senkkopf 10 jeder
Stellschraube 9 weist eine Ausnehmung 11 für einen Mehrkantschlüsscl auf. Unterhalb der Formbleche 7 ist
an der Stellschraube 9 eine Mutter 14 mit Unterlegscheibe 13 und Kontermutter 15 angebracht (Fig.4).
Jede der Stellschrauben 9 durchsetzt eine Gewindebohrung am oberen Ende des jeweiligen Stellbügels 18. An
■> den Rahmenprofilen 5 sind Halterungen 28 zum
Einstecken von Spannbügeln 40 und/oder Haltebügeln 6 vorgesehen, wobei die Bügel der Arbeitsfläche zugeordnete
Reißlatten 31, 31., halten. In de.i Fig. 5 und 6 ist
eine kurze Reißlatte 31 zusammen mit dem Haltebügcl 6
ι» gezeigt.
Jede der Segelstoffbahnen S wird auf die Oberflüche
30 der Formbleche 7 gelegt, welche zuvor entsprechend der gewünschten Segelform eingestellt worden ist.
Hierzu werden die Siellbügel 18 in der aus den Fig. 2
r> und 3 ersichtlichen Weise bezüglich ihrer Lunge
verändert.
Mittels der kurzen Reißlatte 31 werden die Segelstoffbahnen S angezeichnet sowie abgeschnitten und
anschließend zusammengeklebt oder zusammenge-
->» schweißt. Dann wird mitiels der Jangen Reißlaite 31., die
Gesamtgröße des herzustellenden Segels angezeichne; und dieses zugeschnitien.
Die lange Reißlatte 31., sitzt gemäß Fig. 7 bis 9 am
Hallebügel 6 und wird von einem zusätzlichen
.'"> Spannbügel 40 übergriffen. Beide Bügel 6, 40 sind
ihrerseits in den Halterungen 28 festgelegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines gewölbten Segels mittels einer gewölbten Arbeitsfläche, auf
welche Segeltuchbahnen aufgelegt und miteinander zu dem Segel verbunden werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wölbung der Arbeitsfläche veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche konkav und/oder
kovex einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche von Formblechen
(7) gebildet ist, welche seitlich in Rahmenprofilen (5) eines Gestells (1) gehalten und im
Wölbungsbereich mit längenverändei liehen Stellbügeln
(18) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellbügel (18) zur Längenveränderung mit Stellschrauben (9) versehen und diese mit
den Formblechen (7) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofile (5) am
Gestell (1) neigbar angebracht sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmenprofil (5)
Halterungen (28) zum Einstecken von Spannbügeln (40) und/oder Haltebügeln (6) vorgesehen sind,
wobei die Bügel der Arbeitsfläche zugeordnete Reißlatten (31,31.) halten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der ein Ende der Reißlatte (31, 3!.,) tragende Haltebügcl (6) mit der Reißlattc beweglich
verbunden ist.
Priority Applications (9)
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