DE2941939A1 - Vorrichtung zum abtrennen oder schneiden von bahnmaterial, insbesondere beim tapezieren von waenden, decken u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum abtrennen oder schneiden von bahnmaterial, insbesondere beim tapezieren von waenden, decken u.dgl.

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DE2941939A1
DE2941939A1 DE19792941939 DE2941939A DE2941939A1 DE 2941939 A1 DE2941939 A1 DE 2941939A1 DE 19792941939 DE19792941939 DE 19792941939 DE 2941939 A DE2941939 A DE 2941939A DE 2941939 A1 DE2941939 A1 DE 2941939A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/025Machines, apparatus, tools or accessories therefor for cutting wallpaper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/10Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials obliquely

Description

  • Vorrichtung zum Abtrennen oder Schneiden von
  • Bahnmaterial, insbesondere beim Tapezieren von Wänden, Decken und dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, die insbesondere zum Abtrennen von Tapetenstücken beim Tapezieren von Wänden, Decken und dergleichen vorteilhaft eingesetzt werden kann.
  • Beim Tapezieren von Wänden und Decken wird in der Regel das verwendete Tapetenmaterial zunächst mit Übermaß vorläufig auf Länge geschnitten, um nach der Befestigung an der Wand oder Decke die überstehenden Tapetenenden abzutrennen.
  • Bei quer zu den Längskanten des Bahnmaterial verlaufenden Schnittkanten ist der dadurch bedingte Verschnitt verhältnismäßig gering. Beim Tapezieren von Wänden oder Decken mit schräg verlaufenden endseitigen Begrenzungen, wie zum Beispiel beim Tapezieren von Treppenhäusern, von Dachmansarden und dergleichen, entsteht an den Enden der zunächst rechtwinklig abgetrennten Tapetenbahnen jedoch ein verhältnismäßig großer Verschnitt, was sich insbesondere bei teueren Tapeten, Paneelbahnen und dergleichen kostensteigernd bemerkbar macht.
  • Ein solcher Verschnitt fällt auch bei der Arbeit mit herkömmlichen Tapeziermaschinen an, bei denen das von einer Rolle abgezogene Material durch eine quer zum Bahnmaterial angeordnete Trennvorrichtung abgeschnitten wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abtrennen oder Schneiden von Bahnmaterial, insbesondere beim Tapezieren von Wänden und Decken mit schräg verlaufenden Begrenzungen zu schaffen, die aus wenigen einfachen und robusten Bauteilen derart ausgebildet ist, daß sie auch in Ergänzung von bereits vorhandenen Tapeziermaschinen in einfacher Weise auf alle praktisch vorkommenden Schnittwinkel genau eingestellt werden kann, um auf diese Weise das zur Verarbeitung kommende Bahnmaterial bereits beim Abziehen und Ablängen von der vorhandenen Rolle nicht nur genau auf Länge, sondern auch im gewünschten Winkel und unter genauer Beibehaltung des einmal eingestellten Winkels beliebig oft abzutrennen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
  • Eine derartige Trennvorrichtung kann in einfacher Weise zusätzlich zu einer bereits vorhandenen Tapeziermaschine oder gegebenenfalls auch ohne diese durch versetzte Anordnung ihrer beiden Klemmstützen an den Längskanten eines Tapezier- oder Arbeitstisches gegenüber dem Bahnmaterial derart schräggestellt werden, daß die Führungskante für das Trennmesser entsprechend der schrägen Begrenzung schräg über den Tapezier- oder Arbeitstisch verläuft, so daß das von der Rolle abgezogene Bahnmaterial in einem einzigen Arbeitsgang genau auf Länge geschnitten und im gewünschten Winkel abgetrennt werden kann, um anschließend ohne nennenswerten Verschnitt an der Decke oder Wand befestigt zu werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet. So besteht bei einer besonders zweckmäßigen und vielseitig verwendbaren Ausführungsform der Erfindung der Schneidbalken oder die Schneidschiene aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen mit einem im wesentlichen kastenförmigen Querschnitt, die an ihrer flachen oberen Längsseite einen von einem Teil zum anderen durchgehenden Führungsschlitz für das Schneid- oder Trennmesser aufweisen. Um eine unbeabsichtigte Verstellung der jeweiligen Winkelstellung des Schneidbalkens zu vermeiden, sind die beiden Teile des Schneidbalkens oder der Schneidschiene mittels einer Klemmschraube oder dergleichen gegeneinander festspannbar. Der Schneidbalken oder die Schneidschiene ist mittels senkrechter Stifte oder Bolzen an den seitlichen Klemmstützen angelenkt. Jede Klemmstütze weist eine seitliche Stützwand und mehrere davon im wesentlichen waagerecht zur Seite gerichtete Traversen für die Lagerung des Schneidbalkens oder der Schneidschiene und für eine nach Bedarf höheneinstellbare Befestigung der Stütze an einem Arbeitstisch oder dergleichen auf.
  • Zur Anpassung an die Arbeit mit oder ohne Tapeziermaschine sind an jeder Klemmstütze mindestens zwei Festspanneinrichtungen in unterschiedlicher Höhenlage unterhalb der seitlichen Traversen für den Schneidbalken oder die Schneidschiene angeordnet, so daß der Schneidbalken wahlweise dicht über dem Tisch oder in Höhe des Abzuges des Bahnmaterials von der Tapeziermaschine eingestellt werden kann.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Anordnung einer Winkelschneidvorrichtung an einem Tapeziertisch mit Abzug des zu verarbeitenden Tapetenmaterials von einer Vorratsrolle, Fig. 2 ein Beispiel für den Einsatz der Vorrichtung beim Tapezieren eines Treppenhauses mit schräg verlaufenden Begrenzungskanten für das Tapetenmaterial, Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Schnittdarstellung der Vorrichtung gemäß Schnittlinie III - III von Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Darstellung von Fig. 3, Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Schneidbalken gemäß Schnittlinie V - V von Fig. 4 und Fig. 6 eine nochmals vergrößerte Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie VI - VI von Fig. 3.
  • Die erfindungsgemäße Winkelschneidvorrichtung 10 ist in Fig. 1 an einem Tapeziertisch 1 befestigt, an dessen Tischende eine herkömmliche Tapeziermaschine 2 angeordnet ist, von der das zu verarbeitende Tapetenmaterial 3 von einer Vorratsrolle 4 abgezogen wird. Der Tapezier- oder Arbeitstisch 1 weist an eineu oder beiden Längskanten einen Maßstab 5 zum maßgerechten Einstellen der Vorrichtung auf den jeweiligen Schnittwinkel auf, wie er sich aus dem Verlauf der schrägen Begrenzungskanten beispielsweise beim Tapezieren eines Treppenhauses oder einer Mansarde ergibt. Dies ist in Fig. 2 anhand eines Treppenhauses dargestellt. Im Anschluß an einen Wandabschnitt 6 mit horizontalen oberen und unteren Begrenzungskanten 6a, 6b folgt ein Wandabschnitt 7 mit zueinander parallelen schräggestellten oberen und unteren Begrenzungskanten 7a, 7b, an den sich ein Abschnitt 8 lediglich mit einer ansteigenden oberen Begrenzungskante 8a anschlieBt, während die untere Begrenzungskante 8b wieder horizontal verläuft.
  • Wie in Fig. 3 bis 6 im einzelnen zu erkennen ist, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 im wesentlichen aus einem längeneinstellbaren Schneidbalken oder einer Schneidschiene 11 mit Führungskante für ein Trennmesser, die an zwei seitlichen Klemmstützen 12 um senkrechte Stifte oder Bolzen 13 horizontal verschwenkbar gelagert ist. Der Schneidbalken oder die Schneidschiene 11 ist aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen 11a, 11b zusammengesetzt, die einen im wesentlichen kastenförmigen Querschnitt haben und an ihrer flachen oberen Längsseite einen von einem Teil 11a zum anderen Teil 11b durchgehenden Führungsschlitz 14a, 14b für ein Schneid- oder Trennmesser 15 aufweisen. Beide Teile 11a, 11b des Schneidbalkens oder der Schneidschiene 11 sind mittels einer seitlich angeordneten Klemmschraube 16 oder dergleichen gegeneinander festspannbar.
  • Jede Klemmstütze 12 besteht aus einer seitlichen Stützwand 17 und mehreren davon im rechten Winkel und parallel zueinander im wesentlichen waagerecht zur Seite gerichteten Traversen 18a, 18b, 18c, 18d, 18e, von denen die beiden oberen Traversen 18a, 18b für die endseitige Lagerung des Schneidbalkens oder der Schneidschiene 11 und die darunter befindlichen Traversen 18c, 18d, 18e für eine wahlweise Befestigung der Klemmstützen 12 in unterschiedlicher Höhe an der Kante des jeweiligen Arbeitstisches 1 dienen.
  • An jeder Klemmstütze 12 sind mindestens zwei Festspanneinrichtungen 19a, 19b in unterschiedlicher Höhenlage unterhalb der seitlichen Traversen 18a, 18b für den Schneidbalken 11 angeordnet, wobei jede Festspannvorrichtung 19a, 19b eine unterhalb der zugehörigen seitlichen Traversen 18b, 18d drehbar gelagerte Schraubspindel 20 mit einer endseitigen Klemmbacke 21 und mit einem Knebel 22 oder Griff 23 zum Festspannen der Spindel 20 und der Klemmbacke 21 am gegenüberliegenden Spindelende aufweist.
  • In Fig. 6 ist gezeigt, wie die Winkelschneidvorrichtung 10 einmal mittels der oberen Festspanneinrichtung 19a mit dem Schneidbalken oder der Schneidschiene 11 unmittelbar über dem Arbeitstisch 1 und zum anderen mittels der unteren Festspanneinrichtung 19b in einem größeren Abstand von der Arbeitsplatte 1 angeordnet ist, der beispielsweise der Abzugshöhe des Bahnmaterials 3 von einer herkömmlichen Tapeziermaschine entsprechen kann.
  • Im übrigen sind Abwandlungen der Erfindung gegenüber dem gezeigten Ausführungsbeispiel möglich. So können die beiden Teile lla, lib des Schneidbalkens oder der Schneidschiene 11 auch einen anderen mehreckigen Querschnitt haben. Der Teil lib kann dabei ebenfalls rohrförmig ausgebildet sein. Auch kann statt der Klemmschraube 15 ein Klemmteil oder eine Spannzwinge vorhanden sein. Bei Bedarf kann jede Klemmstütze 12 auch mehr als zwei Festspanneinrichtungen aufweisen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Abtrennen oder Schneiden von Bahnmaterial mit schräg verlaufender Schnittkante mittels eines Schneid-oder Trennmessers, insbesondere zum Abtrennen von Tapetenstücken beim Tapezieren von Wänden, Decken und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein längeneinstellbarer Schneidbalken oder eine Schneidschiene (11) mit Führungskante für ein Schneid- oder Trennmesser (15) zwischen endseitigen Klemmstützen (12) horizontal verschwenkbar befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidbalken oder die Schneidschiene (11) aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen (via, lib) mit einem im wesentlichen kastenförmigen Querschnitt besteht, die an ihrer flachen oberen Längsseite einen von einem Teil zum anderen durchgehenden Führungsschlitz (14a, 14b) für das Schneid- oder Trennmesser (15) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (11a, lib) des Schneidbalkens oder der Schneidschiene (11) mittels einer Klemmschraube (15) oder dergleichen gegeneinander festspannbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidbalken oder die Schneidschiene (11) mittels senkrechter Stifte oder Bolzen (13) an den seitlichen Klemmstützen (12) angelenkt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmstütze (12) eine seitliche Stützwand (17) und mehrere davon im wesentlichen waagerecht zur Seite gerichtete Traversen (18a, 18b, 18c, 18d, 18e) für die Lagerung des Schneidbalkens oder der Schneidschiene (11) und für eine nach Bedarf höheneinstellbare Befestigung der Stütze (12) an einem Arbeitstisch (1) oder dergleichen aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmstütze (12) mindestens zwei Festspanneinrichtungen (19a, 19b) in unterschiedlicher Höhenlage unterhalb der seitlichen Traversen (18a, 18b) für den Schneidbalken oder die Schneidschiene (11) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Festspannvorrichtung (19a, 19b) eine an der zugehörigen seitlichen Traverse (18c, 18e) drehbar gelagerte Schraubspindel (20) mit einer endseitigen Klemmbacke (21) und mit einem Knebel (22) oder Griff (23) zum Festspannen der Spindel (20) und der Klemmbacke (21) am gegenüberliegenden Ende aufweist.
DE19792941939 1979-10-17 1979-10-17 Vorrichtung zum abtrennen oder schneiden von bahnmaterial, insbesondere beim tapezieren von waenden, decken u.dgl. Withdrawn DE2941939A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4431690A1 (de) * 1994-09-06 1996-03-14 Wolfgang Rissewyck Vorrichtung zum Ablängen und Zuschneiden von Bleinoggen von einer Bleirolle
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