DE1660900C - Vorrichtung zum Entspannen eines Teppichs oder dergleichen im Bereich einer zu reparierenden Naht - Google Patents

Vorrichtung zum Entspannen eines Teppichs oder dergleichen im Bereich einer zu reparierenden Naht

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DE1660900C
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English (en)
Inventor
James L. Chicago 111. Spann (V.StA.)
Original Assignee
Kinkead Industries Inc., Chicago, 111. (V.StA.)
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Description

i 660 900
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entspannen eines unter Spannung verlegten Gewebes, Teppichs od. dgl. im Bereich einer zu reparierenden Naht.
Bei einem von Wand zu Wand verlegten Teppichboden od, dgl. wird dieser üblicherweise in beiden Richtungen gespannt und an verdeckt angebrachten Nagelleisten befestigt, die zuvor an den Rändern des Bodens montiert wurden. Infolge Abnutzung oder sonstiger Alterserscheinungen oder infolge Eingehens nach einer Reinigung kommt es häufig vor, daß irgendwo, beispielsweise in der Mitte des Teppichbodens, eine Naht teilweise aufgeht, so daß es erforderlich ist, die beiden Teppichteile wieder miteinander zu vernähen. Nun ist es zwar möglich, den Teppichboden von den Nagelleisten abzunehmen und ihn so spannungsfrei zu machen, so daß die für eine Reparatur von Hand erforderliche Lockerung eintritt. Jedoch ist diese Art der Reparatur außerordentlich umständlich, und zwar nicht nur wegen des Abnehmens des Teppichbodens von den Nagelleisten, sondern auch wegen des nachträglich wieder erforderlichen Verlegens unter Spannung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe im Bereich einer aufgegangenen Naht ein unter Spannung verlegtes Gewebe ohne weiteres entspannt werden kann. Dies Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art gelöst, die zwei im Abstand ,oneinander angeordnete Längsauflageglieder, die auf ihrer Unterseite mit Dornen versehen sind sowie ferner mindestens oin die beiden Längsauflageglieder miteinander verbindendes, verkürzbares Verbindungsglied aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung muß nun lediglich so auf das Gewebe aufgelegt werden, daß die aufgegangene Naht zwischen die beiden Längsauflageglieder zu liegen kommt, worauf das Verbindungsglied verkürzt wird, so daß die in das Gewebe eingreifenden Dornen die Nahtränder so weit zusammenzieht, daß sie miteinander vernäht werden können.
Das zeitraubende Abnehmen des Teppichs von den Nagelleisten sowie das nachträgliche Wiederverlegen entfällt also völlig. Außerdem kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Gewebe im Bereich der Naht beliebig stark entspannt und zusammengezogen werden, und zwar auch beliebig lange, so daß die Reparatur nicht unter Zeitdruck vorgenommen werden muß.
Zweckmäßigerwcise sind die Dornen in gleichmäßigen Abstünden voneinander über die Unterseiten verteilt, so daß die Zugkräfte gleichmäßig auf das Gewebe aufgebracht werden und so ein Einreißen vermieden wird.
Besonders fest und sicher sitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung dann auf dem Gewebe, wenn die Dornen der beiden Liingsauflagcglieder leicht gegen* einander geneigt angeordnet sind, was auch deren Eindringen in das Gewebe erleichtert, so daß die crfindungsgemälk Vorrichtung praktisch ohne nen* ncnswcrten Auflagedruck auf das Gewebe aufgelegt werden kann.
Um den zu reparierenden Bereich der Naht leicht von oben zugänglich zu machen, ist es besonders vorteilhaft, wenn zwei Verbindungsglieder vorgesehen sind, die an den äußeren Enden der Längsauflageglie* a&r angeordnet werden, da sich hierdurch ein Rahmen ergibt, der das zu reparierende Nahist tick umgibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich aber nicht nur für die Reparatur aufgegangener Nähte, sondern mit ihrer Hilfe können auch leicht Flecken auf abgenutzte Stellen eines.Teppichbodens od. dgl. aufgenäht werden, ohne daß dieser Teppichboden neu verlegt werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
ίο- Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 einen Teilschnitt'längs der Linie 2-2 in Fig. I,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, in der ein Teppich strichpunktiert dargestellt ist,
F i g. 4 eine Seitenansicht nach der Linie 4-4 in Fig. I,
F i g. 5 eine der F i g. 3 entsprechende Seitenanao sieht, jedoch in kleinerem Maßstab, die die Vorrichtung im Betriebszustand zeigt,
F i g. 6 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Mehrstufen-Rasthalterung.
Die dargestellte Vorrichtung 10 weist zwei Längsa5 auflageglieder II und 12 mit flachen Unterseiten 13 und 14 auf, mit denen die Vorrichtung auf dem Teppich aufliegen soll. In der nachfolgenden Beschreibung wird angenommen, daß die Vorrichtung auf einen Teppichboden so aufgelegt wird, daß sie eine zu reparierende Naht 15 sowie die daran angrenzenden Teppichteile zu beiden Seiten der Naht überspannt; die beiden Teppichteile sind mit 16 und 17 bezeichnet.
Um in den Teppich einzudringen und in dessen Gewebe einzugreifen, sind an den Längsauflagegliedern 11 und 12 jeweils ein SaU scharfer, nach unten gerichteter Dorne 21 und 22 befestigt, die beiderseits geringfügig gegeneinander geneigt sind, wie dies in F i g. 3 durch den Winkel α angedeutet wurde. Die beiden Längsauflageglieder U, 12 sind mittels teleskopartiger Verbindungsglieder an ihren Enden miteinander verbunden, wobei diese Verbindungsglieder mit Hebelanordnungen versehen sind, um die beiden Längsauflageglieder in horizontaler Richtung so aufeinander zuzuziehen, daß sie parellel zueinander bleiben. Auf diese Weise wird die zu reparierende Naht spannungsfrei gemacht und eine gewisse Überlappung oder Aufwölbung der Nahtränder erzielt, so daß diese leicht miteinander vernäht werden können.
Im einzelnen sieht die Erfindung zwei Hebelgestänge vor, die jeweils an den Enden der Längsauflageglie-
' der angeordnet sind und von Hand gleichzeitig betätigt werden können.
Infolgedessen weist das eine Verbindungsglied, das in Fig. 3 gezeigt ist, ein erstes und ein zweites Endglied H bzw. 32 auf, die mittels einer Teleskopstange 33 von vorzugsweise rundem Querschnitt miteinander verbunden sind, Diese Tcleskopstangc greift in Bohrungen 35 und 36 der beiden Endglieder 3t, 32 ein
und kann im ersten Endglied 31 festgelegt sein. Mit ihrem anderen Ende gleitet die Tcleskopslange 33 in der Bohrung 36 des zweiten Endgliedes 32. Eine ent· sprechende Konstruktion findet sich an der anderen Seite der beiden LUngsauflageglicdcr H, 12 in Form
*5 zweier Endglieder 41 und 42 und einer Teleskop· stange 43. Die beiden Verbindungsglieder halten also die beiden LUngsauflugeglicder in allen Stellungen parallel zueinander.
und leichte sowie neue und alte Gewebe und Teppiche ohne Schwierigkeiten und ohne die Gefahr des Reißens repariert werden können.
Ob die Spitzen der Dornen21,22 durch die Grundkette hindurch in die Unterlage eingreifen, spielt praktisch keine Rolle. Soll jedoch ein Teppich mit einem extrem kurzen Flor bearbeitet werden, so kann die wirksame Lan.': der Dornen erforderlichen-
Um die beiden Längsauflageglieder 11 und 12 auf- tung ist, kann diese leicht mehrmals nebeneinander einander zu bewegen zu können, ist ein Hßbelge- ingesetzt werden.
stange vorgesehen, das einen kurzen Hebel 5! um- In Fällen, in denen die aufgegangene Naht beson-
faöt, welcher um eine horizontale Achse schwenkbar ders weit aufklafft, kann der Handhebel 67 und daam zweiten Endglied 32 angelenkt ist. Ferner umfaßt 5 mit der Griff 68 gemäß Fig. 3 ganz nach rechts gedas Hebelgestänge einen langen Hebel 52, der mit schwenkt werden, ehe die erfindungsgemäße Vorciiu-pi ersten horizontalen Gelenk 53 am kurzen He- richtung auf den Teppichboden aufgesetzt wird. In bei 51 und mit einem zweiten horizontalen Gelenk 54 ähnlicher Weise läßt sich das Maß des Zusammenam ersten Endglied 31 angelenkt ist. Auf der anderen Ziehens in jedem Einzelfalle durch die entsprechende Seite der Vorrichtung ist ein praktisch identisches \a Wahl der Ausgangsstellung des Handhebels 67 dem Hebelgestänge mit einem kurzen Hebel 61, einem zu reparierenden Gewebe anpassen, so daß schwere langen Hebel 62 und ersten und zweiten Gelenken 63 ' m ~"
und 64 vorgesehen. Um beide Hebelgestänge gleichzeitig und im selben Maß betätigen zu können, sind
die kurzen Hebel 51 und 61 drehfest mit den beiden 15
Enden einer sich parallel zu den Längsauflageglieilern erstreckenden Welle 65 verbunden, die in den
Endgliedern 32 und 42 drehbar gelagert ist. Zweckmäßigerweise wird die drehfeste Verbindung zwischen der Welle 65 und den kurzen Hebeln mittels ao falls dadurch verkürzt werden, daß unter die Längseines Keils 66 hergestellt. auflageglieder 11, 12 Abstandsstreifen der gewünsch-
Um die Welle 65 hin- und herschwenken zu kön- ter. Dicke gelegt werden, die Löcher für den Durchnen, ist der kurze Hebel 51 mit einem Handhebel 67 tritt der Dornen aufweisen, verbunden, an dessen Ende ein Griff 68 befestigt ist. Die Verwendung eines über eine Totpunktstellung
Zum Gebrauch wird die erfindungsgemäße Vor- as schwenkbaren Gelenks ist besonders vorteilhaft, da richtung so auf den Teppich aufgesetzt, daß sie den dadurch ein günstiger Verlauf der Kräfteübersetzung zu reparierenden Teil der Naht 15 überspannt. Der beim Betätigen der Vorrichtung auftritt, insofern als Handhebel 67 mit dem Griff 68 befindet sich dabei ■ gegen Ende der Hebelbewegung im Verhältnis zu den in einer vertikalen Stellung, wie es die F i g. 3 zeigt. am Teppich angreifenden Kräften auf den Griff 68 Dann wird die Vorrichtung gegen den Teppichboden 30 eine verhältnismäßig geringe Kraft angewendet wergedrückt, beispielsweise dadurch, daß sich /lie Be- den muß. Dies wirkt sich besonders dort vorteilhaft dienungsperson auf die Längsauflageglieder 11,. 12 aus, wo Teppichboden ursprünglich mit starker stellt. Die Spitzen der Dornen 21 und 22 dringen Spannung verlegt wurden.
dann durch den Flor des Teppichs hindurch und Selbstverständlich kann an Stelle der Uber-Tot-,
greifen in das Grundgewebe ein. Dann wird der 35 punktsicherung eine Klinkensicherung angebracht Griff 68 in Pfeilrichtung verschwenkt, so daß sich werden, die sich sogar zusätzlich zu der Uber-Totdank der Hebelgestänge die Längsauflageglieder 11, punktsicherung gebrauchen läßt, um die erfindungs-12 mit den Dornen 21, 22 aufeinander zu bewegen. gemäße Vorrichtung in jeder beliebigen Stellung der Dadurch werden die Teppichteile 16 und 17 ent- Längsauflageglieder arretieren zu können. Eine entgegen der Spannung des Teppichbodens aufeinander 40 sprechende Konstruktion zeigt die F i g. 6, bei der zu gezogen, bis sie die in Fig. 5 dargestellte Lage das erste Endglied 31 mit einer horizontalen Klinke einnehmen, in der die Nahtränder so aneinander 72 versehen ist, die in eine an der Oberfläche des stoßen, daß sie leicht miteinander vernäht werden zweiten Endgliedes 32 befestigte Zahnstange 73 einkonnen. greifen kann.
Gemäß der Erfindung weisen die Hebelgestänge 45 ein Gelenk auf, das über eine Totpunktstellung in eine Lage gebracht werden kann, in der die Längsauflageglieder in der Betriebsstellung verriegelt sind, wUhrend die Reparatur ausgeführt wird. Zweckmäßigerweise wird noch ein Anschlag in Form einer An- 50 schlagllächc 70 am kurzen Hebel 51 sowie eines Anschlagboizens 71 am ersten Endglied 31 vorgesehen. Die F i g. 5 zeigt die Vorrichtung in ihrer Belriebsstellung, in der das erste Gelenk 53 in Übertotpunktstellung ist und die Anschlagfläche 70 gegen den An- 55 -schlagbolzen 71 anliegt. Bemerkenswert ist, daß sich der Handhebel 67 in einer horizontalen Lage befindet, so daß er eine arbeitende Person nicht behindert.
Einer der Vorteile der erfindungsgemäßen Kon- βο struktion besteht darin, daß die Längsauflageglieder zusammen mit den Verbindungsgliedern einen recht* eckigen Rahmen bilden, der die Arbeitsfläche des Teppichs völlig freigibt. Die bei 15a angedeutete Auffaltung der Nahtränder ist besonders vorteilhaft 6j für das Zusammennähen, da mit einer geraden Nadel gearbeitet werden kann. Falls das aufgegangene Nahtstlkk länger als die erflndungsgemäße Vorrich-

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entspannen eines unter Spannung verlegten Gewebes, Teppichs od. dgl. im Bereich einer zu reparierenden Naht, gekennzeichnet durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Längsauflageglieder (II, 12), die auf ihrer Unterseite (13, 14) mit Dornen (21, 22) versehen sind, sowie durch mindestens ein die beiden Längsauflageglieder miteinander verbindendes, verkürzbares Verbindungsglied (31, 32,33,41,42,43).
2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dornen (21, 22) tragenden Unterseiten (13, 14) der Längsauflageglieder (I I, 12) flach ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornen (21, 22) in gleichmäßigen Abständen voneinander über die Unterseiten (13, 14) verteilt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornen (13, 14)
der beiden Längsauflageglieder (ti, 12) leicht gegeneinander geneigt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbindungsglieder (31, 32, 33 bzw. 41, 42, 43) an den äuße- ren Enden der Längsauflageglieder (11, 12) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (31.32, 33 bzw. 41, 42, 43) teleskopartig aufgebaut sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsglieder über eine von Hand betätigbare Hebelanordnung (65, 51, 52, 61, 62, 67) miteinander gekuppelt sind. iS
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung verriegeln bar ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanord- » nung zwei, jeweils einem der Verbindungsglieder (31, 32, 33 bzw. 4t, 42, 43) zugeordnete Hebelgestänge (51, 52 bzw. 61, 62) aufweist, die über eine parallel zu einem der Längsauflageglieder (Il bzw. 12) angeordnete Welle (6S) miteinander *$ gekuppelt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Hebelgestänge einen Handhebel (67) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelgestänge (5t, 52 bzw. 61. 62) eine Totpunktstellung aufweisen.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen9 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hebelgestänge aus einem kurzen (51, 61) und einem langen (52, 62) Hebel besteht, wobei der kurze Hebel an seinem einen Ende mit der Wette (65) drehfest verbunden und an dem einen Längsauflageglied (11) angelenkt ist und mit dem anderen Ende am einen Ende des langen Hebels angelenkt ist, dessen anderes Ende mit dem anderen Längsauflageglied (12) gelenkig verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Hebel über die Gelenkverbindung (S3) mit dem langen Hebet hinaus durch den Handhebel (67) verlängert ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen? bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsauflageglieder (11, 12) mittels einer Mehrstufen-Rasfc'tvlterong (72, 73) in verschiedenen Abständen voneinander verriegelbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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