DE202008002576U1 - Drehbar und/oder höhenverstellbar gelagerte Antriebseinheit - Google Patents

Drehbar und/oder höhenverstellbar gelagerte Antriebseinheit Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/25Mixers with both stirrer and drive unit submerged in the material being mixed
    • B01F27/251Vertical beam constructions therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/113Propeller-shaped stirrers for producing an axial flow, e.g. shaped like a ship or aircraft propeller

Abstract

Drehbar und/oder höhenverstellbar gelagerte Antriebseinheit, insbesondere Antriebsmotor (2) für ein Rührwerk (1), der verschiebbar an einer im wesentlichen vertikalen Tragsäule (4) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragsäule (4) eine Führungsstange (12) im wesentlichen parallel zur Tragsäule befestigt ist, auf welcher Klemmhalter (15) für das Anschlußkabel (16) des Antriebsmotors (2) längsverschiebbar gelagert sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine drehbar und/oder höhenverstellbar gelagerte Antriebseinheit, insbesondere Antriebsmotor für ein Rührwerk, der verschiebbar an einer im wesentlichen vertikalen Tragsäule gelagert ist.
  • Das Rührwerk kann an der Tragsäule auf und ab bewegt und eventuell auch geschwenkt werden, um ein effektives Arbeiten des Rührwerkes zu erzielen.
  • Dabei besteht die Gefahr, dass das Anschlußkabel des Antriebsmotors sich irgendwo verhängt und beschädigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stromversorgung des Antriebsmotors sicher zu gestalten.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der Tragsäule eine Führungsstange im wesentlichen parallel zur Tragsäulebefestigt ist, auf welcher Klemmhalter für das Anschlußkabel des Antriebsmotors längsverschiebbar gelagert sind.
  • Damit kann das Anschlußkabel die vertikalen Bewegungen des Antriebsmotor mitmachen und kann sich nicht verhaken und damit auch nicht beschädigt werden.
  • Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Klemmhalter drehbar ausgebildet ist
  • Damit können auch Drehbewegungungen des Antriebsmotors vom Anschlußkabel mitvollzogen werden.
  • Eine ebenfalls sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, dass die Führungsstange außerhalb des Verstellweges des Antriebsmotors an der Tragsäule befestigt ist.
  • Damit können die Klemmhalter des Anschlußkabels den gesamten Verstellweg des Antriebsmotors mitmachen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, dass die Klemmhalter im wesentlichen U-förmig ausgebildet und an ihren freien Schenkeln mit Ausnehmungen versehen sind, in welche die Führungsstange eingreift.
  • Damit ist es möglich, die Klemmhalter auf einfache Weise herzustellen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die freien Schenkel der U-förmigen Klemmhalter mit schlitzförmigen Ausnehmungen versehen sind.
  • Damit ist ein einfaches Aufstecken der U-förmigen Klemmhalter auf die Führungsstange ermöglicht.
  • Dies wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung noch weiter vereinfacht, wenn wenigstens das obere Ende der Führungsstange über einen Steg mit der Tragsäule verbunden ist, welcher Steg wenigstens geringfügig schmaler ist als die Breite der schlitzförmigen Ausnehmungen der Klemmhalter.
  • Die Klemmhalter können an dieser Stelle von der Führungsstange abgenommen werden.
  • Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn die Klemmhalter quer zur Führungsstange drehbar gelagert sind.
  • Damit kann sich das Kabel gegenüber der Führungsstange verdrehen, wodurch der Verstellweg nochmals vergrößert wird. Zudem wird ein Abknicken des Kabels an den Klemmhaltern vermieden.
  • Eine weitere Verbesserung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, dass das Anschlußkabel an einem auf der Tragsäule verfahrbaren Träger des Antriebsmotors festgelegt ist.
  • Dadurch macht das Anschlußkabel zwangsläufig die Bewegungen des Antriebsmotors mit.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, gemäß welcher das Anschlußkabel an einem oberen Halter der Tragsäule festgelegt ist.
  • Damit ist auch der vom Motor abgewandte Bereich des Anschlußkabels fixiert, so dass sich lediglich die benötigte Länge des Anschlusskabels mit dem Motor bewegt.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Anschlußkabel zwischen den beiden Festpunkten mäanderförmig durch die Klemmhalter verläuft.
  • Dieser Mäander wird bei den Auf und Abbewegungen des Motors einfach auseinandergezogen bzw. zusammengeschoben.
  • Eine weitere erfindungsgemäß sehr vorteilhafte Ausgestaltung liegt auch dann vor, wenn der Abstand zweier oder mehrerer Klemmhalter zueinander entsprechend der jeweils gesamten Tauchtiefe des Antriebsmotors bestimmt ist.
  • Dabei hat es sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn eine elastische Verbindung zwischen benachbarten Klemmhaltern und zwischen dem obersten Klemmhalter und dem Kragarm und zwischen dem untersten Klemmhalter und dem Antriebsmotor vorgesehen ist.
  • Hierdurch wird auf einfache Art und Weise eine wenigstens annähernd gleichmäßige Verteilung der Klemmhalter auf der Führungsstange sichergestellt. Übermäßige Beanspruchungen bestimmter Bereiche des Kabels werden vermieden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigen:
  • 1 eine schaubildliche Darstellung eines Rührwerkes das höhenverstellbar und drehbar gelagert ist und
  • 2 eine schaubildliche Detaildarstellung desselben Rührwerkes.
  • Mit 1 ist ein Rührwerk bezeichnet, das aus einem Antriebsmotor 2 und einer Rührwerksschraube 3 besteht. Dieses Rührwerk 1 ist an einer Tragsäule 4 mittels eines Fahrschemels 5 in vertikaler Richtung verfahrbar gelagert. Die Tragsäule ist ihrerseits am unteren Ende in einen Drehlager 6 gelagert und im Bereich ihres oberen Endes an einem Kragarm 7 ebenfalls drehbar befestigt. Am Fahrschemel 5 greift ein Zugseil 8 an, das über eine am oberen Ende der Tragsäule 4 an einem Ausleger 9 gelagerte Rolle 10 umgelenkt ist. Der Ausleger 9 ist darüber hinaus mit zwei Führungs- und Umlenkrollen 11 für das Zugseil 8 versehen, welche abwechselnd beim Schwenken des Rührwerkes 1 die Führung des Zugseiles 8 übernehmen.
  • Oberhalb des Drehlagers 6 und unterhalb des Kragarmes 7 ist an der Tragsäule 4 eine Führunsstange 12 befestigt, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Am oberen und unteren Ende der Führungsstange 12 ist ein Steg 13 bzw. 14 angeordnet, welcher seinerseits an der Tragsäule 4 abnehmbar befestigt ist. Auf der Führungsstange 12 sind mehrere Klemmhalter 15 für das Anschlußkabel 16 des Antriebsmotors 2 verschiebbar gelagert. Diese Klemmhalter bestehen aus einer Kabelschelle 17 zum Festklemmen des Anschlußkabels 16 sowie einem U-förmig ausgebildeten Lagerteil 18, dessen beide freien Schenkel mit kreisförmigen Ausnehmungen versehen sind, in welche die Führungsstange 12 eingreift. Die freien Schenkel sind zudem mit schlitzförmigen Ausnehmungen versehen, die von der kreisförmigen Ausnehmung nach außen gehen. Diese schlitzförmigen Ausnehmungen sind geringfügig breiter als die Stärke der Stege 13 bzw. 14, so dass die Klemmhalter über die Stege auf die Führungsstange aufgeschoben werden können. Am Fahrschemel 5 sind zwei weitere Kabelschellen 19 und 20 angeordnet, die dem Anschlußkabel einen zusätzlichen Halt gewähren und als Zugentlastung für den Anschluß des Kabels am Antriebsmotor dienen. Eine weitere Festlegung des Anschlußkabels ist am Kragarm 7 vorgesehen, wobei diese als Kabeldurchführung 21 ausgebildet sein kann.
  • Das Anschlußkabel 16 ist zwischen der Kabelschelle 19 am Fahrschemel 5 und der Kabeldurchführung 21 am oberen Kragarm 7 mäanderförmig durch die Klemmhalter 15 geführt, wodurch sich das Anschlußkabel 16 ziehharmonikaähnlich auseinander- und zusammenzieht. Die Mäander sind horizontal angeordnet, wodurch Verknotungen oder dergleichen des Kabels vermieden werden. Hierzu wird das Kabel an den Kabelschellen 17 im wesentlichen quer geführt. Es ist jedoch denkbar, daß die Kabelschellen 17 im gesamt ausgezogenen Zustand des Kabels gegen eine Rückstellkraft in die vertikale Ausrichtung gedreht werden. Beim Verkürzen des Kabelweges werden diese jedoch in die horizontale Ausrichtung zurück gedreht.

Claims (12)

  1. Drehbar und/oder höhenverstellbar gelagerte Antriebseinheit, insbesondere Antriebsmotor (2) für ein Rührwerk (1), der verschiebbar an einer im wesentlichen vertikalen Tragsäule (4) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragsäule (4) eine Führungsstange (12) im wesentlichen parallel zur Tragsäule befestigt ist, auf welcher Klemmhalter (15) für das Anschlußkabel (16) des Antriebsmotors (2) längsverschiebbar gelagert sind.
  2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhalter (15) drehbar auf der Führungsstange (12) gelagert sind.
  3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (12) außerhalb des Verstellweges des Antriebsmotors (2) an der Tragsäule (4) befestigt ist.
  4. Antriebseinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhalter (15) im wesentlichen U-förmig ausgebildet und an ihren freien Schenkeln mit Ausnehmungen versehen sind, in welche die Führungsstange (12) eingreift.
  5. Antriebseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Schenkel der U-förmigen Klemmhalter mit schlitzförmigen Ausnehmungen versehen sind.
  6. Antriebseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das obere Ende der Führungsstange (12) über einen Steg (14) mit der Tragsäule (4) verbunden ist, welcher wenigstens geringfügig schmaler ist als die Breite der schlitzförmigen Ausnehmungen der Klemmhalter (15).
  7. Antriebseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalter (15) quer zur Führungsstange (12) drehbar ausgebildet sind.
  8. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlußkabel (16) an einem auf der Tragsäule (4) verfahrbaren Träger (Fahrschemel 5) des Antriebsmotors (2) festgelegt ist.
  9. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkabel (16) an einem oberen Halter (Kragarm 7) der Tragsäule (4) festgelegt ist.
  10. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlußkabel (16) zwischen den beiden Festpunkten mäanderförmig durch die Klemmhalter (15) verläuft.
  11. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zweier oder mehrerer Klemmhalter zueinander entsprechend der jeweils gesamten Tauchtiefe des Antriebsmotors bestimmt ist.
  12. Antriebseinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Verbindung zwischen benachbarten Klemmhaltern und zwischen dem obersten Klemmhalter und dem Kragarm und zwischen dem untersten Klemmhalter und dem Antriebsmotor vorgesehen ist.
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