DE2943742C2 - Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen - Google Patents
Waschgerät für Ablaufrinnen in KläranlagenInfo
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- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/0856—Cleaning of water-treatment installations
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/18—Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks
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Description
Die Erfindung betrifft ein Waschgerät für Ablaufrinnen
in Kläranlagen, insbesondere an biologischen Nachklärbecken, mit mindestens einer um eine senkrechte
Achse drehbaren Bürste, die mit ihrem Umfang eine Rinnenseitenwand bestreicht und an einem einen
Bürstenantrieb aufnehmenden Bürstenträger gelagert ist, der um eine senkrechte Tragsäule schwenkbar und
an dieser festklemmbar ist, die über mindestens eine höhenverstellbare Laufrolle am Rinnenboden stützbar
ist und an einem Räumerarm des Klärbeckens o. dgi. höhenbeweglich geführt ist.
Derartige Waschgeräte dienen dazu, die Ablaufrinnen in Kläranlagen zu säubern. Vor allem in den
Abiaufrinnen von biologischen Nachklärbecken bildet sich sehr rasch ein Algenbewuchs, der laufend entfernt
werden muß. Bei der Bewegung des Waschgeräts entlang der Ablaufrinne muß berücksichtigt werden,
ίο daß der Rinnenboden nicht vollständig eben ist. Deshalb
muß eine senkrechte Relativbewegung zwischen der Laufrolle und dem Räumerarm möglich sein. Zu
berücksichtigen ist außerdem, daß die Bürste seitlich, d. h. quer zu ihrer Fortbewegungsrichtung einstellbar
sein muß.
Bei einem bekannten Waschgerät der eingangs genannten Art (DE-GM 78 12 169) ist am Räumerarm
ein Ausleger höhenbeweglich und schwenkbar geführt, der an seinem freien Ende mit dem oberen Ende der
Tragsäule verbunden ist. Der Bürstenträger ist ein zweiarmiger Hebel, der in der Mitte an der Tragsäule
festgeklemmt ist und an seinen beiden Enden jeweils eine Bürste mit der zugehörigen Bürstenlagerung und
dem Bürstenantrieb trägt.
Das bekannte Waschgerät ist an unterschiedlich breite Ablaufrinnen anpaßbar. Eine Höhenverstelleinrichtung
der Laufrolle ermöglicht es auch, die Bürsten auf die jeweils gewünschte Höhe einzustellen. Das
bekannte Waschgerät hat auch hinsichtlich der Einfachheit seines Aufbaus einen wesentlichen Fortschritt
gegenüber dem Stand der Technik gebracht und hat sich im praktischen Einsatz gut bewährt. Man ist jedoch
bestrebt, den Bauaufwand und den Materialbedarf noch weiter zu verringern, um die Herstellungskosten
herabzusetzen, die Wartung zu vereinfachen und das Gewicht des Waschgeräts zu verringern, um die von der
oder den Laufrollen auf den Rinnenboden ausgeübte Kraft herabzusetzen. Bei den Überlegungen hinsichtlich
der Verringerung des Materialbedarfs spielt es eine besondere Rolle, daß einzelne Teile des Waschgeräts
zur Verringerung der Korrosionsgefahr aus hochkorrosionsbeständigem Material hergestellt werden müssen,
beispielsweise Edelstahl.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Waschgerät
Ί5 der eingangs genannten Art in seinem Aufbau noch
weiter zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragsäule anmittelbar in
einer starr am Räumerarm angebrachten Führung höhenbeweglich, jedoch undrehbar geführt ist und daß
jeder Bürste ein gesondert verstellbarer Bürstenträger zugeordnet ist. Dabei kann ein Ausleger oder ein
ähnliches schwenkbares Bauteil vollständig entfallen, weil die Tragsäule unmittelbar höhenbeweglich geführt
ist. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß auf die Möglichkeit einer Schwenkbewegung der Tragsäule
gegenüber dem Räumerarm verzichtet werden kann und daß im Gegensatz dazu sogar eine undrehbare
Führung der Tragsäule am Räumerarm zweckmäßig ist, wobei es /ur seitlichen Einstellung der Bürste bzw. der
Bürsten ausreicht, den jeweiligen Bürstenträger schwenkbar und festklemmbar an der Tragsäule
anzubringen.
Da auch bei der Verwendung von zwei Bürsten jede dieser Bürsten mit einem gesonderten Bürstenträger
b5 verbunden ist, die unabhängig voneinander verstellbar
und festklemmbar sind, kann die seitliche Anpassung an die Lage der Rinnenseitenwände allein durch die
Schwenkverstellung der Bürstenträger vorgenommen
werden, ohne daß dazu — wie bei dem bekannten Waschgerät — eine seitliche Verstellung der Tragsäule
erforderlich ist
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen,
daß die Tragsäule mit einer am Räumerarm bzw. einem damit verbundenen Träger gelagerten Gewichtsausgleicheinrichtung
verbunden ist, die es ermöglicht, die Laufrolle noch wesentlich stärker zu entlasten.
In besonders vorteilhafter Ausführung ist diese Gewichtsausgleicheinrichtung ein zweiarmiger Hebel,
der in eirtr>m mit dem Räumerarm verbundenen Gestell
schwenkbar gelagert ist und dessen einer Arm mit der Tragsäule in Eingriff steht, zweckmäßigerweise höhenverstellbar
und mit einer Gelenkverbindung, und dessen anderer Arm ein Gewicht trägt In dieser sehr einfachen
Ausführung ist die Gewichtsausgleichseinrichtung praktisch wartungsfrei.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, in der hohlen Tragsäule eine senkrechte Gewindespindel anzuordnen,
die sich an ihrem unteren Ende über ein Axialdrucklager auf einem tefeskopartig in der Tragsäule verschiebbaren
Schwenkzapfen der Laufrolle abstützt und an ihrem oberen, aus der Tragsäule herausragenden Ende ein
Handrad trägt. Auf diese Weise wird eine sehr einfache Höhenverstelleinrichtung für die Laufrolle geschaffen,
wobei es nicht mehr erforderlich ist, die Laufrolle undrehbar in der Stützsäule zu führen. Die Teleskopführung
der Laufrolle dient zugleich als Schwenklagerung. Die Höhenverstelleinrichtung für die Laufrolle ist
geschützt innerhalb der Tragsäule angeordnet und in einfacher Weise von oben betätigbar, so daß sie vom
Räumerarm aus erreicht und betätigt werden kann Eine aufwendige Hydraulikeinrichtung ist nicht erforderlich.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung des Waschgeräts läßt sich in besonders einfacher Weise eine
Hubeinrichtung vorsehen, die am Räumerarm angebracht ist und die es ermöglicht, das Waschgerät bei
Nichtbenutzung anzuheben, damit die Bürsten die Strömung in der Ablaufrinne nicht beeinträchtigen.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Hubeinrichtung eine Seilwinde aufweist,
deren Seil über eine über der Tragsäule angeordnete Seilrolle geführt und mit der Tragsäule bzw. der
Gewindespindel verbunden ist. Diese Hubeinrichtung ist von einfachem Aufbau, wenig störanfällig und einfach
zu bedienen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 in einer Seitenansicht ein Waschgerät in einer
Ablaufrinne einer Kläranlage und
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Waschgerät.
In Fig. 1 ist ein Räumerarm 1 im Querschnitt gezeigt,
der entlang einer kreisförmigen Ablaufrinne 2 einer Kläranlage, beispielsweise eines biologischen Nachklärbeckens,
bewegbar ist. Am Räumerarm 1 ist ein senkrechter Träger 3 befestigt, der zwei Führungsbuchsen
4 aufweist, in denen eine hohle Tragsäule 5 höhenbeweglich geführt ist. Zur Verringerung der
Reibung sind die Führungsbuchsen 4 mit Kunststoff ausgekleidet.
Ein an der Tragsäule 5 festklemmbarer Ring 6 greift mit einem gabelartigen Ansatz 7 um eine am Träger 3
angebrachte senkrechte Führungsleiste 8 und verhindert eine Drehung der Tragsäule 5 in den Führungsbüchsen
4.
Zwei einarmige Bürstenträger 9 sind im unteren Bereich der Tragsäule 5 festgeklemmt. Nach Lösen der
Klemmung können die Bürstenträger 9 um die senkrechte Achse der Tragsäule 5 geschwenkt werden,
jeder Bürstenträger 9 trägt an seinem freien Ende eine
Lagerung 10 für eine Bürste 11, die um ihre senkrechte Achse durch einen Getriebemotor 12 antreibbar ist. Die
beiden Bürsten 11 bestreichen die Seitenwände und den Boden 13 der Ablaufrinne 2.
In der nach unten offenen Tragsäule 5 ist teleskopartig ein Schwenkzapfen 14 einer außermittig hierzu
angeordneten Laufrolle 15 höhenbeweglich und schwenkbar geführt Der Schwenkzapfen 14 stützt sich
an seinem oberen Ende über ein Axialdrucklager 16, das beispielsweise von einer zwischen zwei Kugelpfannen
aufgenommenen Kugel gebildet wird, am unteren Ende einer Gewindespindel 17 ab, die mit einer am oberen
Ende der Tragsäule 5 angebrachten Spindelmutter 18 in
Eingriff steht und an ihrem über die Tragsäule 5 hinausragenden Ende mit einem Handrad 19 verbunden
ist Durch Drehen des Handrades 19, das von dem begehbaren Räumerarm 1 leicht zugänglich ist, kann die
Höheneinstellung der Laufrolle 15 und damit die Höheneinstellung der Bürsten 11 in der Ablaufrinne 2
vorgenommen werden.
Der Träger 3 weist eirie nach unten reichende
Verlängerung 20 auf, die beispielsweise von einer U-Schiene gebildet wird, deren Stegfläche eine öffnung
21 aufweist in der ein zweiarmiger Hebel 22 schwenkbar gelagert ist. Der eine, kürzere Arm des
Hebels 22 ist über ein Gelenk 23 mn einer Klemmhülse 24 verbunden, die an der Tragsäule 5 festgeklemmt ist.
Der andeie, längere Arm des Hebels 22 trägt ein
Gewicht 25, das einen Gewichtsausgleich für die Tragsäule 5 und die damit verbundenen Teile bewirkt, so
daß die Kraft, mit der sich die Laufrolle 15 am Rinnenboden 13 abstützt, wesentlich geringer als das
Gewicht der Tragsäule 5 mit den daran angebrachten Bürsten 11 ist
Am oberen Ende der Gewindespindel 17 greift ein Seil 26 an, das über eine Seilrolle 27 zu einer Sclwinde
28 geführt ist. Die Seilrolle 27 und die Seilwinde 28 sind an einem Arm 29 angebracht, der am oberen Ende des
Trägers 3 befestigt ist. Mit der Seilwinde 28 kann die Tragsäule 5 mit den Bürstenträgern 9 und den Bürsten
11 in der Ablaufrinne 2 soweit angehoben werden, daß
die Bürsten 11 die Strömung des Wassers in der Rinne 2
nicht beeinträchtigen, wenn das Waschgerät außer Betrieb ist.
In Fig. 2 ist der deutlicheren Darstellung halber die
Hubeinrichtung weggelassen und der Räumerarm 1 ist teilweise aufgebrochen. Man erkennt die Laufräder 30,
mit denen sich der Räumerarm 1 am Rand der Rinne 2 abstützt.
Bei der Darstellung nach F i g. 2 erstrecken sich die beiden Bürstenträger 9 genau in entgegengesetzter
Richtung. Es versteht sich, daß dies eine zufällig gewählte Stellung ist, da beide Bürstenträger 9
unabhängig voneinander um die Tragsäule 5 verstellbar sind. Diese Seitenverstellung der Bürsten erfolgt ebenso
wie die Höhenverstellung von der Brücke des Räumerarms 1 aus.
Das dargestellte Waschgerät kann anstelle der dargestellten Ausführungsform als ZweibürEtengerät
auch als Einbürstengerät verwendet werden, indem ein Bürstenträger 9 mit der zugehörigen Bürste 11
weggelassen wird. Ein nachträglicher Umbau eines Einbürstengeräts zu einem Zweibürslengerät und
umgekehrt ist in einfacher Weise möglich.
Da die beiden Bürstenträger 9 unabhängig voneinan-
der eingestellt werden können, kann die Tragsäule 5 auch außerhalb der Rinnenmitte angeordnet werden,
was beispielsweise bei Räumerarmen erforderlich sein kann, die verhältnismäßig große Radkasten für die
Laufräder 30 aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen, insbesondere an biologischen Nachklärbecken, mit
mindestens einer um eine senkrechte Achse drehbaren Bürste, die mit ihrem Umfang eine
Rinnenseitenwand bestreicht und an einem einen Bürstenantrieb aufnehmenden Bürstenträger gelagert
ist, der um eine senkrechte Tragsäule schwenkbar und an dieser festklemmbar ist, die über
mindestens eine höhenverstellbare Laufrolle am Rinnenboden stützbar ist und an einem Räumerarm
des Klärbeckens o. dgl. höhenbeweglich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule
(5) unmittelbar in einer starr am Räumerarm (1) angebrachten Führung höhenbeweglich, jedoch
undrehbar geführt ist, und daß jeder Bürste (11) ein gesondert verstellbarer Bürstenträger (9) zugeordnet
ist.
2. Waschgerät nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragsäule (5) mit einer am Räumerarm (1) bzw. einem damit verbundenen Träger gelagerten Gewichtsausgleicheinrichtung
verbunden ist.
3. Waschgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsausgleicheinrichtung
einen zweiarmigen Hebel (22) aufweist, der in einem mit dem Räumerarm (1) verbundenen Gestell
schwenkbar gelagert ist und dessen einer Arm mit der Tragsäule (5) in Eingriff steht und dessen anderer
Arm ein Gewicht (25) trägt.
4. Waschgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm des Hebels (22)
höhenverstellbar mit der Tragsäule (5) in Gelenkverbindung steht.
5. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der hohlen Tragsäule
(5) eine senkrechte Gewindespindel (17) angeordnet ist, die sich an ihrem unteren Ende über ein
Axialdrucklager (16) auf einem teleskopartig in der Tragsäule (5) verschiebbaren Schwenkzapfen (14)
der Laufrolle (15) abstützt und an ihrem oberen, aus der Tragsäule (5) herausragenden Ende ein Handrad
(19) trägt.
6. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (5) mit
einer am Räumerarm (1) angebrachten Hubeinrichtung verbunden ist.
7. Waschgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung eine Seilwinde (28)
aufweist, deren Seil (26) über eine über der Tragsäule (5) angeordnete Seilrolle (27) geführt und mit der
Tragsäule (5) bzw. der Gewindespindel (17) verbunden ist.
Priority Applications (3)
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DE2943742A DE2943742C2 (de) | 1979-10-30 | 1979-10-30 | Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen |
AT0375280A AT376641B (de) | 1979-10-30 | 1980-07-18 | Waschgeraet fuer ablaufrinnen in klaeranlagen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2943742A DE2943742C2 (de) | 1979-10-30 | 1979-10-30 | Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen |
Publications (2)
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DE2943742B1 DE2943742B1 (de) | 1981-01-15 |
DE2943742C2 true DE2943742C2 (de) | 1981-10-22 |
Family
ID=6084700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2943742A Expired DE2943742C2 (de) | 1979-10-30 | 1979-10-30 | Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen |
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CH (1) | CH648372A5 (de) |
DE (1) | DE2943742C2 (de) |
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CH648372A5 (en) | 1985-03-15 |
DE2943742B1 (de) | 1981-01-15 |
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