DE1817130A1 - Wendevorrichtung fuer Gebaeckstuecke - Google Patents
Wendevorrichtung fuer GebaeckstueckeInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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Description
tfA Ti NTAN W* !.TE
HAMBURG MÖNCHEN^
BETRIFFT:
2000 Hamburg 52 · WattzttraBe T2 · Ruf 8922
8000 MOnchen 22 ■ Clebhtrritrafie 20 · Ruf 226548
L J
ihrenachrichtvom unserzeichen HAMBURG
ρ 5080/68
D/Bl. . φ
D/Bl. . φ
Werner Bahlsen,3 Hannover, Podbielskistraße
¥endevorrichtung für Gebäckstücke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wendevorrichtung für Gebäckstücke,
der die Gebäckstücke durch eine erste Fördervorrichtung zugeführt und von der sie durch eine zweite Fördervorrichtung abgeführt sind.
Zur Herstellung von Gebäckstücken, die aus einem Gebäckstückunterteil,
einem entgegengesetzt aufgesetzten Gebäckstückoberteil und einer Zwischenfüllung bestehen (beispielsweise
gemäß französischer Patentschrift 1 440 $11} ist es erforderlich, vor dem Aufeinandersetzen der Gebäckstücke die Hälfte
der Gebäckstücke zu wenden« Außerdem müssen die Gebäckstücke
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• ·
genau ausgerichtet werden, damit die Gebäckstücke in der nachfolgenden
Deckelstation mit der erwünschten Genauigkeit aufeinandergesetzt werden können*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wendevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die das Gebäck besonders
schonend behandelt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß zwischen dem Ende der ersten Fördervorrichtung und dem Beginn der' zweiten Fördervorrichtung
ein Rad angeordnet ist, dessen Drehrichtung oben von der ersten zur zweiten Fördervorrichtung führt und das am
Umfang mehrere Ausschnitte aufweist, von denen jeder während einer Umdrehung einmal zur ersten Fördervorrichtung und einmal
zur zweiten Fördervorrichtung hin offen ist und von denen wenigstens einige als Wendeausschnitte so geformt sind, daß sie
einem aufgenommenen Gebäckstück auf dem Weg von der ersten zur zweiten Fördervorrichtung ihre Rotationsbewegung mindestens
über seine etwa senkrechte Kippstellung hinaus mitteilen.
Vorteilhafterweise weist das Rad wechselnd einen Wendeausschnitt
und einen nicht v/endenden Ausschnitt auf, damit die auf die zweite Fördervorrichtung gelangenden Gebäckstücke abwechselnd
gewendet und nicht gewendet werden, wie es von manchen Deckelungsvorrichtungen
verlangt wird. Wenn auf der ersten Förder- l
vorrichtung eine Mehrzahl von Längsreihen von Gebäckstücken nebeneinander der Wendevorrichtung zugeführt wird, besteht diese
vorteilhafterweise aus einer entsprechenden Vielzahl von Wenderädern,
wobei nach der Erfindung jedes Vehderad aus zwei
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BAD OWGlNAL
Scheiben bestehen kann, die symmetrisch zur Mittellinie der jeweiligen Gebäckreihe angeordnet sind. Wenn die Gebäckstücke
.auf der ersten Fördervorrichtung auch in regelmäßigen Querreihen
ankommen, soll die Wendevorrichtung nach der Erfindung synchron mit der ersten Fördervorrichtung angetrieben sein, damit sich
jeweils ein Ausschnitt aufnahmebereit zur ersten Fördervorrichtung hin öffnet, wenn von dieser ein Gebäckstück abgegeben wird.
Wenn hingegen die Anordnung der Gebäckstücke auf der ersten Fördervorrichtung unregelmäßig ist, so muß das Wenderad schneller
angetrieben sein, nämlich mindestens so schnell, daß der zeitliche
Abstand des Vorbeistreichens zweier aufeinanderfolgender
Ausschnitte an der ersten Fördervorrichtung dem kleinsten zeitlichen Abstand des Erscheinens von GebäckstUcken am Ende der
ersten Fördervorrichtung entspricht.
Ea hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Wendeausschnitte
etwa V-förmig sind, wobei weiterhin die nachlaufende Seite des Wendeausschnitts etwas radial gerichtet sein soll. Die nachlaufende
Seite des Wendeausschnitts nimmt nämlich das Gebäckstück zunächst aufI während der Weiterdrehung des Wenderads
nimmt die nachlaufende Seite eine zunehmend steile Stellung ein, die sich auch auf das Gebäckstück überträgt, bis es schließlich
seine senkrechte Kippstellung überschreitet und sich wendend umfällt. Als vorteilhaft hat sich dabei die Verwendung einer
Führungsleiste erwiesen, auf der das in einem Wendeausschnitt enthaltene Gebäckstück gleitet und die an die zweite Fördervorrichtung
anschließt» Durch die zwischen der Führungsleiste
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und der unteren Gebäckstückkante entstehende Reibung wird die Wendebewegung gefördert.
Umgekehrt sollen nach der Erfindung die nicht wendenden Ausschnitte
einen breiten Boden und gegebenenfalls eine nach rückwärts geneigte nachlaufende Seite aufweisen, der Art, daß
die Gebäckstücke vor Erreichen der senkrechten Kippstellung unter einer der Drehrichtung des Rades entgegengesetzten Schwenkbewegung
auf den Boden des Ausschnitts oder auf die Führungsleiste rutschen können. Vorteilhafterweise ist dabei der Boden
der nicht wendenden Ausschnitte wenigstens in dem Drehbereich, in welchem sich die Schwenkbewegung der Gebäckstücke abspielt,
weiter von der Radachse entfernt als die Führungsleiste, so daß die Gebäckstücke nicht Berührung mit der Führungsleiste treten,
deren Reibwirkung - wie oben ausgeführt - die Wendewirkung fördern würde und daher der Aufgabe der nicht wendenden Ausschnitte
hinderlich sein würde.
Zum Weiterschieben der Gebäckstücke auf der Führungsleiste, gegebenenfalls auch zum Aufschieben der Gebäckstücke auf die
zweite Fördervorrichtung oder in die Ausrichtestation, sind die nachlaufenden Seiten der Ausschnitte nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung wenigstens in ihrem radial weiter außenliegenden
Bereich rückgekrümmt ausgeführt. Diese Krümmung ist vorteilhafterweise so gestaltet, daß der Schnittwinkel dieser
nachlaufenden Seiten mit der Führungsleiste nicht stark von 90
abweicht, damit die Gebäckstücke einer möglichst geringen Beanspruchung ausgesetzt werden. Wenn die Führungsleiste in
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dem Förderbereich die Form einer geraden Sekante gegenüber dem
Wenderad hat, sollen demgemäß die nachlaufenden Seiten etwa die
Form einer archimedischen Spirale besitzene Sie sollen schließlich
ausreichende Länge haben, um die Gebäckstücke so weit schieben zu können, bis sie von der zweiten Fördervorrichtung oder der
Ausrichtevorrichtung erfaßt werden können.
Diese Ausrichtevorrichtung besteht nach der Erfindung aus einer Walze mit einer Vielzahl von etwa radialen Stiftepaaren am
Umfang, die in den Förderweg der Gebäckstücke in Förderrichtung
bewegt sind.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf ein in der Zeichnung schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel
beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 die Anordnung der Wende- und Ausrichtstation 4 und 5
in einer Gebäckproduktionsanlage,
Fig, 2 ein kombiniertes Gebäck, das auf der Anlage nach Fig. 1
hergestellt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Wende- und Ausrichtstation,
Fig. 4 eine der Fig„ 3 entsprechende Teilansicht der Weridestation
in einer gegenüber jener versetzten Stellung der Wendescheiben,
Fige-5 eine Ansicht in Pfeilrichtung X mit teilweisera Schnitt A-B
der Wendestation und
Fig.-6 ein Gebäck I1 das durch die Stifte der Ausrichtetrommel
ausgerichtet wird.
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Die Gebäckstücke 1 (Fig. l) werden in regelmäßiger Quer- und
Längsreihenanordnung vom Ofenband 2 auf ein Trennband 3 und von diesem durch die Wendestation 4 und die Ausrichtetation
auf das sogenannte Transportband 6 geführt. In weiteren, hier nicht dargestellten Stationen werden die gewendeten Gebäckstücke
7 mit Creme 8 beaufschlagt und die nicht gewendeten
Gebäckstücke 9 vom Transportband 6 abgehoben und zentrisch auf das mit Creme beaufschlagte Gebäackstück 7 aufgesetzt, so
daß ein kombiniertes Gebäckstück, wie in Figo 2 dargestellt,
entsteht.
Das Trennband 3 und das Transportband 6 sind die erste und zweite Fördervorrichtung im Sinne der obigen allgemeinen Ausführungen.
In der Wendestation 4 befindet sich eine Vielzahl von Wenderädern,
jeweils bestehend aus zwei Wendescheiben 11, die auf der Hohlachse 10 (Fig. 3 und 5) angeordnet sind. Je zwei dieser
Scheiben entsprechen einer auf dem Backband 2 ankommenden Gebäcklängsreihe,
wobei ihr Abstand b (Fig. 5) kleiner ist als
die Breite der Gebäckstücke, Der Abstand benachbarter Scheibenpaare wird bestimmt durch den seitlichen Abstand der ankommenden
Gebäckatücklängsreihen. Zwischen je zwei Scheibenpaaren sind
Trennscheiben 22 vorgesehen, damit die Gebäckstücke nicht seit·* lieh entweichen können. Den Trennscheiben 22 entsprechen auf der
Außenseite der äußersten Wendescheibenpaare Endscheiben 23· Die Trommel 10 mit den Wenderädern ist im Pfeilsinn (Fig. 1| 3» ^)
angetrieben, d.h. im oberen Bereich entsprechend dem Fördersinn der Bänder 3 und 6.
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BAD
ma nr mm
Die Wendescheiben besitzen am Umfang Wendeausnehmungen I3 und
nicht wendende Ausnehmungen 12 im Wechsel· Die Wendeausnehmungen haben einen verhältnismäßig schmalen Bodenbereich j ihre nachlaufende
Wand Liegt etwa radiale Demgegenüber haben die nicht wendenden Ausnehmungen einen breiten, radial weiter außenliegenden
Boden· Zwischen den Wendescheiben sowie gemäß Fig. 5 auch zwischen
den Wendescheiben und den Trennscheiben sind Führungsleisten 14, mit Gleitleisten 16 angeordnet. In Fig. 3 rechts von der Schnittlinie A-B verläuft die Führungsleiste radial außerhalb des
Bodeas der Wendeausschnitte I3, jedoch innerhalb des Bodens der
nicht wendenden Ausschnitte 14, während sie links von der Schnittlinie auch den Boden der nicht wendenden"Ausschnitte erreicht«
Die die einzelnen Ausschnitte trennenden Zacken sind rUckwärts gekrümmt, damit sie in dem von der Schnittlinie A-B
in Fig. 3 links liegenden Bereich eine Förderfunktion auf die
Gebäckstücke im Verein mit der Führungsleiste 18 ausüben können. Die Führungsleiste 14 ist an ihrem rechten Ende mit der Gleitleiste
16 verbunden, die wiederum an das Trennband 3 angeschlossen
ist· Die von dem Trennband 3 kommenden Gebäckstücke können auf der Gleitleiste 16 sanft in die Wendestation hineingleiten,
wodurch sie nicht nur geschont werden, sondern auch eine größere Unabhängigkeit im Synchronlauf des Rades 4 von der Kekszuführung
vom Band 3 erreicht wird« Dadurch kann nämlich das Gebäckstück sanft in den sich darbietenden Ausschnitt 13 oder 12 hineingleiten,
unabhängig von der jeweiligen Stellung der Zacken.
Die Führungsleiste l4 setzt sich links von der Schnittlinie A-B
bei IS
in Fig. 3/ waagerecht fort und führt zu einer feststehenden
in Fig. 3/ waagerecht fort und führt zu einer feststehenden
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Trennleiste 19» oberhalb derer die Ausrichtvorrichtung angeordnet
ist, die aus einer drehbar gelagerten Walze 20, die synchron mit dem Wenderad 4 mittels einer über die Kettenräder 25 und
laufenden Kette angetrieben ist, und radial von der Walze abstehenden Stiften 21 besteht, die regelmäßigen Umfangsabstand
haben und jeweils paarweise so angeordnet sind, daß ein Stiftpaar einer Gebäckreihe zugeordnet istP Bei der Drehung der Walze
gehen die Stifte 21 in Förderrichtung dicht über der feststehenden
Trennleiste 19 vorbei oder durchlaufen mit ihren Spitzen sogar in dieser Leiste vorgesehene Nuten· Ihre Stellung ist zu derjenigen
der die Ausschnitte 12, 13 des Wenderads trennenden Zacken so gewählt, daß die im Bereich der Führungsleiste 18
auf die Gebäckstücke von den Zacken ausgeübte Förderwärkung von den Stiften 21 beim Übergang der Gebäckstücke auf die
Leiste 19 übernommen wird. Die Stifte 21 schieben die Gebäckstücke auf das Transportband 6 und richten sie dabei aus·
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
In regelmäßiger Reihenordnung kommen die Gebäckstücke 1 auf dem Ofenband 2 in Richtung des Pfeils (Fig. l) an und gelangen auf
das Trennband 3· Die Wendevorrichtung 4 ist synchron mit dem
Trennband 3 derart angetrieben, daß jeweils dann, wenn eine Querreihe von Gebäckstücken 1 von dem Band 3 auf die Gleitleiste
16 fällt, ein Ausschnitt 12 oder 13 zum Band 3 hin offen ist. Wenn dies gemäß Fig. 3 ein Wendeausschnitt 13 ist, hebt
dessen nachlaufende Seite das Gebäckstück 1 in der in Fig« 3 gezeichneten Weise von der Gleitleiste 16 ab und transportiert
es unter Hitteilung seiner Rotationsbewegung nach oben, Eine
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weiter angehobene Stellung ist in Fig, 4 ersichtlich» Schließlich erreicht
das Gebäckstück seine senkrechte Kippstellung, die in Fig0 3 gestrichelt bei a angedeutet ist« Es kippt dann nach vorn
in die mit durchgezogenen Linien gezeigte Stellung um. Die Reibung an der Leiste 14 erleichtert diesen Effekt»
Wpnn das GebäckstUck 1 in einen nicht wendenden Ausschnitt 12
gelangt, wird es gemäß Fig« 4 auch wieder von der Gleitleiste 16
abgehoben.Mit fortschreitender Drehung des Wenderads 4 wird es
jedoch nicht in eine senkrechte Stellung wie die bei a in Fig. 3 in einem Wendeausschnitt gezeichnete gelangen, sondern rutscht
auf den Boden des betreffenden Ausschnitts, wie in Fig0 3 dargestellt
ist. Es behalt also seine nicht gewendete Stellung bei»
Damit bei ,den nicht wendenden Ausschnitten diese Wirkung zustandekommt,
brauchen diese Ausschnitte nicht unbedingt die dargestellte Form zu haben» Auch andere Ausschnittsformen mit verhältnismäßig
breitem Boden des Ausschnitts eignen sich dafür, wie durch Versuch oder theoretisch leicht festgestellt werden kann.
Abwechselnd gelangen so ein gewendeter und ein ungewendeter Keks auf den Bereich 18 der Führungsleiste, wo er durch die rückgekrümmten
Zacken, die die Ausschnitte voneinander trennen,zur Trennleiste 19 hin gefördert wird, wo er von einem Stiftpaar 21
der Ausrichtvorrichtung übernommen wird und in der in Fig, 6 veranschaulichten Weise ausgerichtet wird, wenn er in Längsoder
Querrichtung nicht die gewünschte, exakte Lage haben sollte. Er wird von den Stiften 21 auf das Band 6 Ubergeschoben, und zwar
in eben dieser ausgerichteten Lage, so daß Gewähr dafür gegeben ist, daß die Gebäckstücke auf dem Band 6 in genauer Quer- und
Längsreihenordnung zur Deckelstation geführt werden«
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INSPECTED
Claims (1)
- Patentansprüche1. Wendevorrichtung für Gebäckstüoke, der die Gebäckstücke durch eine erste Fördervorrichtung zugeführt und von der sie durch eine zweite Fördervorrichtung abgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende der ersten Fördervorrichtung (3) und dem Beginn der zweiten Fördervorrichtung (6) ein Rad (k) angeordnet ist, dessen Drehrichtung oben von der ersten zur zweiten Fördervorrichtung führt und das am Umfang mehrere Ausschnitte (12t 13) aufweist, von denen jeder während einer Uedrehung einmal zur ersten Fördervorrichtung und einmal zur zweiten Fördervorrichtung hin offen ist und von denen wenigstens einige als Wendeausschnitte (13) so geformt sind, daß sie einem aufgenommenen Gebäckstück (l) auf dem Weg von der ersten zur zweiten Fördervorrichtung ihre Rotationsbewegung mindestens über seine etwa senkrechte Kippstellung hinaus mitteilen.2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad wechselnd einen Wendeausschnitt (13) und einen nicht wendenden Ausschnitt (12) aufweist.3. Wendevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeausschnitte (13) etwa V-förmig sind.•"•11—009836/0038k, Wendevorrichtung nach einen der Ansprüche 1 ~ 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachlaufende Seite der Wendeaussohnitte etwa radial gerichtet ist,5. Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsleiste (14) vorgesehen ist, auf der das in einem Wendeausschnitt enthaltene Gebäckstiiok (1) gleitet und die an die zweite Fördervorrichtung anschließt.6. Wendevorrichtung naoh Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß die naohlaufende Seite der Ausschnitte (12, 13) wenigstens in ihrem radial weiter außen liegenden Bereich rückgekrümmt ausgeführt 1st und eine zur Förderung der auf der Führungsleiste (18) liegenden Gehäoketücke zur zweiten Fördervorrichtung oder einer anderen Fördervorrichtung ausreichende Länge hat.7* Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht wendenden Ausschnitte- einen breiten Boden und ggf. eine rückwärts geneigte nachlaufende Seite aufweisen, derart, daß die Gebäckstücke vor Erreichen der senkrechten Kippstellung unter einer der Drehrichtung des Rades entgegengesetzten Schwenkbewegung auf den Boden des Ausschnitts oder auf die Führungsleiste rutschen können.— 1 9 _009836/00388. Wendevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der nicht wendenden Ausschnitte wenigstens in dem Drehbereich, in welchem sich die Schwenkbewegung des Gebäckstücks abspielt, einen größeren Abstand von der Radachse als die Führungsleiste (14) aufweist.9. Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wenderad (4) aus je zwei Scheiben pro auf der ersten Fördervorrichtung ankommende Gebäckstück—Längsreihe besteht, die etwa symmetrisch zu der Mittellinie dieser Reihe angeordnet sind.10. Wendevorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (14, 18) zwischen den Scheiben (ll) angeordnet ist.11. Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1—10, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die erste Fördervorrichtung (3) eine geneigte Gleitleiste (16) vorgesehen ist.12. Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an das Wenderad (4) eine Ausrichtvorrichtung (5) angeordnet ist.- 13 -009836/003813· Wendevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet) daß die Ausrichtvorrichtung aus einer Walze (20) mit einer Vielzahl von etwa radialen Stiftepaaren (21) am Umfang besteht, die in den Förderweg der Gebäckstücke (l) in Förderrichtung bewegt sind.lh. Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Wenderad (k) synchron mit der ersten Fördervorrichtung (3) und ggf. der Ausrichtvorrichtung angetrieben ist.00 9836/0038
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