DE1556088A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Gruppieren von plattenfoermigen Elementen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Gruppieren von plattenfoermigen Elementen

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DE1556088A1
DE1556088A1 DE19671556088 DE1556088A DE1556088A1 DE 1556088 A1 DE1556088 A1 DE 1556088A1 DE 19671556088 DE19671556088 DE 19671556088 DE 1556088 A DE1556088 A DE 1556088A DE 1556088 A1 DE1556088 A1 DE 1556088A1
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Fumio Sato
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/10Packaging biscuits
    • B65B23/12Arranging, feeding or orientating the biscuits to be packaged
    • B65B23/14Forming groups of biscuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
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Description

PATENTANWALTDaPL-CHEM. 516DOREN 11.9.1967
FRlTHJOF SCHRUMPF Telaioncoa«ao reaoe
Poctaeftvckkonto KOIn 187434 · Dautnohe Bank, OQren 8OS1S77
Mein Steloheni M 12
Morinaga Confectionery Co. t Ltd. 1.- Nr.33,.5-chome, Shiba, Minato-ku, Tokio, Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Gruppieren von plattenförmigen Elementen.-
Priorität: Japan 14.September 1966 Nr. 60339
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtlang zum Gruppieren plattenförmiger Elemente, insbesondere Keks, die unter Bildung wenigstens einer ununterbrochenen Reihe Fläche auf Fläche herangefördert werden und mindestens in jeder Reihe etwa die gleiche Größe haben.
Unter "Gruppieren" werden hier alle 2'Iaßnahmen verstanden, die zu einer Ordnung der besagten Elemente im allgemeinen Sinne führen« So bezieht sich der Ausdruck beispielsweise auf das gleichsinnige Anordnen übereinstimmender Elemente ebenso wie das Zusammenfügen verschiedener Elemente in Gruppen vorherbestimmter Mengen. Auch die. daraus ableitbaren Größen sollen unter diesen Begriff fallen r insbesondere das Zählen der Elemente; aber auch die Erzielung dekorativer
»09-88-3/OS1IfI;-: .-■-■■. ■/ BAD ORIGINAL
Eindrücke bei der Orientierung des Inhaltes von Packungen usv/.
Unter "plattenförmigen Elementen" sind solche Körper zu verstehen, deren Länge und Breite groß ist gegenüber ihrer Dicke. In erster Linie, jedoch nicht ausschließlich, ist dabei an Backwerk wie Biskuits, S^iebacks und anderen Keks gedacht, jedoch versteht sich, datl alle in großer ZaIiI und kontinuierlich erzeugten Industriaprodukte der vorgenannten Form in 3e tr acht kora-aen.
Es fehlt bisher an einer Ilöglichkeit, derartige Indus triapradukte in ansprechender und vor allen kontrollierter .!3x33 zu verpacken. Insbesondere beim Einpacken von jackwerk *.ri-s Biskuit in !Kästen hat san sich bisher ganz auf raine .landarbeit verlasseh und %-jeder llaschinen zuia Zählen der verpackten Produkte, die aus einaia Backofen herausgeschoben v/erden, noch für ihr weiteres Einpacken benutzt. Das Zählen und Einpackan von lCsks und ähnlichen Elemente;: erfordert jedoch große Äufasrksan-ceit, wodurch das Parsc^al visdsru;.! schnell ersiiidat wird, so daß eina solche Handiraeit ala durchaus unangsnshra betrachtet >/ircl.
Aufgabe der Erfindung ist dia Schaffung aines Verfahrens und einer Vorrichtung, nit deren Hilfe eine bestioiac -i Zahl plattenförmiger Zlaiaente, insbesoadere Backwerk, das fortlaufend in Längsrichtung nacheinander aus dam 3ando£ herausgeschoben τ/ird, gleichseitig gazählt, in Querricrituir und gruppiert werden höimen* so daß sie -iaruTt i.--. frJ', jdsr sonstwie ^/aitarverarbai.^a-b wc- r-rler
H 0 "-ι k <*■
BADORIGfNAU
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man ■ vora Anfang der Reihe'jeweils eine vorherbestimmte Zahl von Elementen zu- einer Gruppe abteilt, diese Gruppe als Ganzes ura 90° zur Foräerrichtung dreht und so weiterfördert sowie alt ebenso oder ahnlieh abgeteilten und gedrehten Gruppen der etwa.vorhandenen weiteren Reihe(n) gleicher oder anderer ■llanente schließlich zu Querreihen zusammenführt.
.Man erkennt, aaß zahlreiche Variationsmöglichkeiten bestehen von einer einfachen Aneinanderreihung der gleichen Elemente bis zur syiEEietrischen oder asymmetrischen Gruppierung von elementen der verschiedensten Arten. Da die Gruppierung in jeder Reihe auf der abgeteilten Zahl von Elementen basiert, lässt sich aus eben dieser Gruppierung auch ohne Schwierigkeiten eine Sählung der Elemente herleiten. Ebenso wie es möglich ist, in einem mehrrexhigen Karton verschiedene Kekssorten ornamental anzuordnen, kann man erfindungsgemäß auch nun eine vorherbestimmte Zahl unter sich gleicher Elemente in bestimmten Gruppen, -zvB. halbdutzendweise, abpacken.
Hine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgöHiäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß für jede Reihe eine erste Bahn und eine zweite Bahn vorgesehen sind, die die Forai von Kanälen haben und über eine Abteil- und Sendeeinrichtuag miteinander'Verbunden sind, wobei die erste Bahn als Rutsche ausgebildet, ist und die Breite der Elemente aufweist, während' die zweite Bahn mit einem Förderorgan versehen ist uaa in ihrer Breite der Gesamtdicke der abgeteilten
■ - 4 -
909 88 3/^129
Elemente der Gruppen entspricht.
Zweckmäßigerweise sind mehrere Reihen jeweils mit Bahnen und Abteil- und Wendeeinrichtung vorgesehen, deren zweite Bahnen in einer Ebene liegen, unter spitzen Winkeln zu einer oder mehreren Sammelbahnen entsprechend größerer Breite zusammenlaufen und mit ihren Förderorganen synchrongeschaltet.
Dabei hat sich besonders bewährt, für alle Bahnen pro Gruppe einen gemeinsamen Mitnehmer vorzusehen, der von einem umlaufenden Band als Förderorgan bewegbar ist.
Vorzugsweise ist der Anfang der zweiten Bahn gegen das Ende der ersten Bahn versetzt, vorzugsweise darüber, angeordnet und ein Stößel vorgesehen, mit dem nacheinander jeweils Gruppen von Elementen der Reihe abteiibar und vom Ende der ersten Bahn auf den Anfang der zweiten Bahn transportierbar sind.
Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert und dargestellt.
Fig. 1 ist eine schematische Wiedergabe des erfindungsgemäßen Gruppierungsprinzips, anhand des Grundrisses einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt.
Fig. 2-7 sind schematische Darstellungen einer erfindungsgemäßen Abteil- und Wendevorrichtung in verschiedenen Funktionsstadien. Jede Figur besteht aus einer (oberen) Draufsicht und einer (unteren) Seitenansicht.
- 5 909883/0829
BADORJGiNAL
Zunächst sei Pig. 1 erläüterti
Aus einem, Bandofen treten mehrere Reihen von Keks Fläche an Fläche aufrechtstehend aus. In Fig. 1 beträgt die Zahl dieser Reihen B, sieben, jedoch ist auch jede andere Zahl denkbar. Die Keks rutschen auf der Bahn P, an der Wand 7 anliegend, in Richtung auf eine Abteil- und Wendeeinrichtung T zu. Hier werden jeweils Gruppen B2 gebildet und um 90 zur Förderrichtung gedreht. Die so gedrehten Gruppen B? gelangen dann auf die vorzugsweise jeweils höher liegenden Bahnen Q, welche ihrerseits nach und nach unter entsprechender Verbreiterung zusammenlaufen, bis sich schließlich aus den Gruppen B„ die Querreihe . Β·~ gebildet hat, Die Abteil- und . Wendeeinrichtung T wird im nachstehenden anhand der Fig,2 näher beschrieben? ein wesentliches Element dieser Einrichtung ist die konvexe Umlenkfläche 2. Der Transport der Gruppen B« wird durch Mitnehmer 5* bewirkt^ die ebenfalls weiter unten beschrieben werden. Die Querreihen B-,t die sich nacheinander aus den Gruppen B„ bilden, werden schließlich in einer Packung untergebracht oder anderen Sielen zugeführt. Es liegt auf der Hand, daß je nach Konstruktion und Speisung der erfindungsgemäßen Vorrichtung die verschiedensten Muster in der Anordnung der Querreihe B_ erreicht werden können, Außerdem, ergibt'sich die Zahl der Elemente der Quer reihe B3 eindeutig aus der Zahl der Reihen B, bzw» P und der B'unktion der Mj-tailvorrichtungan Ta
■ Bau---and viirkungsweise dieser -Abteil- und. Weafleelnxichtungen
BAD ORIGINAL·
*" 6 —
sind aus den Fig. 2-7 ersichtlich, in denen Sachs verschiedene, aufeinanderfolgende Phasen gezeigt £xnd. Die Elemente v/andern in Pfeilrichtung auf der Bahn .- und anschließend auf der eine Stufe höher liegenden 3-um Q; diejenigen Elemente B-, die sich noch auf der JSahn L3 befinden, sind schraffiert, v/ährend die schon auf die Bahn Q gehobenen Elemente ohne Schraffierung dargestellt siud.
Am Ende der Bahn P befindet sich ein auf- und ;.C. gehender Stößel 3, der eine gewisse Anzahl, ia Beispiel die ersten vier der Eleraente aus der Reihe ß, nach oben schiebt, sobald die Elemente das Ende der Baiin P erreicht habaru Der StJßel 3 gleitet also nun nit vier Elementen aus der Stellung von Fig.2 in die von Fig.3 und schiebt dabei die ab/etailten Elemente (Gruppe B„) in den iJinkel S eines asi Anfang der Bahn Q in etwa mittlerer Höhe liegenden Führungahakens 1. Dieser Führungshaken 1 hat dia oben definierte ioppel-L-förmige Gestalt und kann gegen die Spannung ai, r Fader (nicht dargestellt) um dan außerhalb der ϋ«ι Liegenden Ansatz 4 ein Stück in Pfeilrichtung hsraus jesc.- /ankt v/eri-; Der Schwenkungswinkel braucht nur so gro3 zn β ,,λ, wie für die 9O°-Drehung der Gruppe B2 erforderlich ist, rmd ist gewöhnlich kleiner als 20°. An dsa änsara 4 qz^.'.-lt auch civ : nur schematisch anjedeutate Äntriebseiarlcnttm j 'i für dan Führungshaken 1 an.
Man erkennt aus der Draufsicht von Fig.3, ϊ3,3 α La Gruppe von dem Winkel 0 aas Führungshakaas I sows-lt uk.-jabsn j -t, daß sie bei α-3'c mm einsetzenden v.srsch.i.a;".-. j : -'■■ .v:--■-. /-
- hakens 1 in Pf ai!richtung {in. Fig«, 3 nach links) loitgencÄten ■ v/ird. Nun ist aber eine konvexe Uä&enkf lache an der Wand 7 der Bahn Q vorgesehen, also an der Viand, die von dem freien iJnde des Führungshakens 1 bestrichen wird. Auf dieser Seite kann die Gruppe B2 die "/erSchiebung des ■ Führungshakens 1 nicht mitmachen. Da jedoch diese Bewegung noch nicht abgeschlossen ist.f dreht sich die Gruppe B~ als Ganzes und schwenkt dabei den Fübxungsliaken 1 um den Ansatz 4 um etwa 20° aus, bis sie die üMlenkflache 2 passieren kann i£ige4). Der Stößel 3 geht inzwischen, in seine Ausgangsposition zurück. -' ϊ ■ ■; -
Während dieser Drehbewegung gelangt die Gruppe B_ in den zweiten Winkel 9 des Föhrungshakens 1, der nun seine Geradlage wieder einnehsien kann ^ Wäiirend er durch die Antriebseinrichtung S weiterhin nach linJcs verschoben viird CFig«, 5). £He Gruppe B.^ hat die gewünschte Drehung numaehr vollzogen und liegt mit ihren Elementen parallel zur Förderrichtung auf der Bahn Q. ';
i'ig. 6 zeigt, daß der Raisin'über desa Stößel 3 unterdessen von den ersten Elementen der Reihe B, aufgefüllt wird, während, ein liitnelnnar 5*, der an einem Forderorgan 5, einem umlaufenden Band, befestigt ist, -ebes· anrückt, um die abgeteilte und geschwenkte Gruppe 3_ zu erfassen.
Diese Stellung ist in Fig* 7 gezeigt. Die Gruppe B„ wird nun. weggeschoben, während der Führangsiiakea- 1 von der tetriebtec-inrichtung 6 xiach rechts in seine Ausgangsposition gebracht :
9D9883/882S - 8 -
BAD
wird. Um diesen Rücklauf zu erleichtern, bestsht die Uralenkflache 2 aus den beiden Hälften 2', 2" mit genügend breitem Abstand.
Sobald der Führungshaken 1 seine Ausgangsposition erreicht hat, schiebt der Stößel 3 eine neue Gruppe B2 in den Winkel 8 ein, und das Spiel kann von neuem beginnen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den besonderen Vorteil, daß sie eine Gruppierung auch zerbrechlicher oder sonstwie empfindlicher Elemente mit hoher Geschwindigkeit selbständig durchführt, was von besonderem Interesse beim Verpacken von brüchigem Backwerk ist.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche/ ; ' ■
    XΛ Verfahren zum■Gruppieren plattenförmiger Elemente, insbesondere Keks* die unter Bildung wenigstens einer ununterbrochenen Reihe Fläche auf Fläche herangefördert werden und mindestens in jeder Reihe etwa die gleiche Größe haben, dadurch gekennzeichnet, daß man vom Anfang der Reihe (B,) jeweils eine vorherbestimmte Zahl von , Elementen su ©insr Gruppe '(B2)' abteilt, diese Gruppe als Gansses iam 9OÖ sur Förderrichtung dreht und so weiterfördert sowie mit ebenso oder ähnlich abgeteilten und gedrehten Gruppen (B,) der etwa vorhandenen weiteren Reihe(n) (Β.) gleicher oder anderer Elemente schließlich zu Querrellüeri (B-) zusammenführt»· ■
  2. 2. Vorrichtung s«r Dutrohführuisg des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet e daß für jede Reihe (B,) eine erste Bahn (P) und eine zweite Bahn (Q) vorgesehen sind f die die Form von Kanälen hafcen und über eine Abteil- und Wendeeinrichtung (T> miteinander verbunden, sind, wobei die erste Bahn (P) als Rutsche ausgebildet ist und die Breite der Element© aufweist, während die zweite Bahn (Q) mit einem Pörderorgan (5) versehen ist und in ihrer Breite der Gesasatdieke der abgeteilte» Elemente der Gruppen (B2) entsprichta
  3. 3. Vorrichtung ssach. Ä&spradii 2S dadtirch gekennzeichnet v daß mehrere Seiher <B-> j swells mit Bahnen (P, Q) w&ä.; Abteil··'
    ** lö "· 3/0828 :, .ν,,^-^ρ. ■ -. .
    bad v *revv ""
    und Wendeeinrichtung (T) vorgesehen sind, deren zweite Bahnen (Q) in einer Ebene liegen, unter spitzen "«iinkeln zu einer oder mehreren Sammelbahnen entsprechend größerar Breite zusammenlaufen und mit ihren Förderorganen (5) synchrongeschaltet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Bahnen (Q) pro Gruppe (B3) ein gemeinsamer Mitnehmer (51) vorgesehen ist, der von einem umlaufenden Band als Förderorgan (5) bewegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang der zweiten Bahn (Q) gegen das Ende der ersten Bahn (P) versetzt, vorzugsweise darüber, angeordnet und ein Stößel (3) vorgesehen ist, mit dem nacheinander jeweils Gruppen (B,) von Elementen der Reihe (3,) abteilbar und vom Ende der ersten Bahn (P) auf den Anfang der zweiten Bahn (Q) transportierbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang der zweiten Bahn CQ) im Anschluß an die Abteil- eine Wendevorrichtung (T) vorgesehen ist, welche im wesentlichen aus einer konvexen Otalenkflache (2) an einer Hand (7) der Bahn (Q)'' einerseits und einem Führungshaken (1) andererseits besteht, der mit seinem freien Ende von der gegenüberliegenden Seite der Bahn (Q) in diese greift, mittels einer Antriebseinrichtung (6) parallel zur Förderrichtung hin- und herbewegbar ist und gegen eine Federspannung teilweise aus der Bahn CQ) herausschwenkbar ist.
    3883/0 820 Iy λώ; ^i ' BAD ORJGJNAU
    - χι -
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch6, dadurch gekenn ze lehnet., daß der Führungshaken (1) die Form zweier stufenförmig aneinandergesetzter, in einer Ebene liegender L hat, wobei der Antriebs— und Drehpunkt in der Nähe des Kopfes des ersten L liegt und die Halslänge des zweiten L ebenso wie---die Gesamtlänge aus dem Fuß des ersten und dem des zweiten L der Breite der Elemente der Gruppe , (B2) entspricht, *-während der Fuß des zweiten L so lang ist, wie die Elemente der Gruppe (B-)insgesamt dick sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkfläche (2) aus zwei Hälften (2.1, 2") besteht, die durch einen parallel zur Förderrichtung verlaufenden durchgehenden Schlitz getrennt sind, in welchen das freie Ende des Führungshakens (1) passt.
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    BAD ORlOlI^L
    Leerseite
DE19671556088 1966-09-14 1967-09-13 Verfahren und Vorrichtung zum Gruppieren von plattenfoermigen Elementen Withdrawn DE1556088A1 (de)

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GB1202436A (en) 1970-08-19

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