DE6922014U - Vorrichtung zum entrollen, insbesondere einer papierbahn - Google Patents
Vorrichtung zum entrollen, insbesondere einer papierbahnInfo
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Description
17 315
"Vorrichtung zum Entrollen, insbesondere einer Papierbahn"·
Sie Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entrollen
einer Papierbahn oder dgl.
Wird Papier hergestellt, so wird das fertige Papier im allgemeinen auf Kerne zum Versand an den Kunden, zum Verarbeiten
in Blätter oder zur Umformung in Papierprodukte gewickelt. Die Kerne eine) relativ klein und liegen zwischen 5 cm bis 8 cm im
Außendurcjmesser (2 w - 8 "). Eine sehr gängige Größe ist ein
7,5 cm Kern (3 n), dessen Außendurchmesser bei 8,8 cm (3,5 ")
liegt.
Aufgrund der Tatsache, daß das Papier auf den Kern unter Spannung über dessen gesamte Länge gewickelt wird und aufgrund der
relativ langen Zeit, über die die Rollen gespeichert werden, | neigt das Papier dazu, sich teilweise der durch den Kern erzeugten Krümmung anzupassen. Nach dem Abwickeln stellt sich so
heraus, daß das Papier einen permanenten Kriimmungszustand angenommen hat oder, wie dies in der Industrie genannt wM, das
Papier enthält "bleibende Rolltendenz" (engl. "curl").
In den äußeren Teilen der Rollen kann die Rolltendenz sehr gering sein, wenn man sie überhaupt feststellen kann. Während jedoch das Papier "bis zum Kern abgewickelt wird, tritt die Rolltendenz immer stärker hervor. In vielen Fällen ist die Rolltendenz so groß, daß das Papier für den beabsichtigten Zweck
nicht verwendet werden kann. Manchmal muß bis zu 10 bis 15 £ des Papiers in einer Rolle aufgrund der sogenannten "Rollenkrümmung11 fortgeworfen werden. Selbst bevor noch der Punkt auf
einer Papierrolle erreicht ist, wo das Papier fortgeworfen werden muß, kann die vorhandene Rolltendenz es erfordern, daß eine
Blattschneidemaschine oder dgl. abgebremst werden muß, um Aufbaustockungen in den Blattransport- und Stapelmechanismen zu
vermeiden.
Rolltendenzbrecher oder Entrolleinrichtungen verschiedener Art wurden verwendet, um die Verluste an Papier als Ergebnis übermäßiger Rollenkrümmung zu reduzieren. Übliche Entrollungseinrichtungen, hergestellt aus einer scharfkantigen Schiene, sind
in vielen fällen geeignet, wobei am wirksamsten eine Stange mit kleinem Kantenradius ist, um die die Papierbahn laufen muß. Sie
der Rollung gegenüberliegende Seite der Papierbahn liegt gegen '~ die Kante an und ruft eine umgekehrte Rolltendenz hervor und
wirkt so der Rollenkrümmung entgegen. Wird der Biegewinkel um solche Schienen richtig eingestellt, so kann die Rollenkrümmung
ziemlich einfach entfernt werden und in manchen fällen kann das Papier veranlaßt werden, sich gewünschtenfalls in der entgegengesetzten Richtung zu rollen. Solche Schienen sind jedoch nicht
zur Verwendung bei hochwertigen oder beschichteten Papiersorten geeignet, da die Kante der Schiene versucht, die mit Überzug
versehene Oberfläche des Papiers zu verkratzen. Das gleiche
Entrollungsproblem kann bei überzogener Pappe auftreten, die an den gleichen mechanischen Rollproblemen leidet, wenn sie
in Rollenform gespeichert wird.
Form zylindrischer Walzen vorgeschlagen, um das Problem des
Verkratzens zu eliminieren, diese Vorrichtungen haben sich jedoch aus anderen Gründen nicht als zufriedenstellend herausgestellt.
Ba die Rollen oder Walzen Im Durchmesser nSmlich zu
groß hergestellt wurden, konnte der Entrollvorgang nicht wirksam vorgenommen werden. Es wurden Versuche mit Rollen kleineren
Durchmessers dann vorgenommen, aufgrund ihrer Tendenz, abgelenkt zu werden, wenn sie an den Enden gelagert wurden, haben sie die
,^ Bahn auch nicht wirksam entrollt. Es hat sich herausgestellt,
daß zum richtigen Entrollen einer Bahn aus leicht verkratzendem Papier die Rollen in der Größenordnung von 1/2 Zoll Durchmesser
oder kleiner sein mußten, wobei die Bahnbreite bei maximal 30 bis 45 cm (12 bis 18 Zoll) betrug, die man durchlaufen lassen
konnte. Versuche wurden dann unternommen, um Entrollungswalzen
oder Stangen größerer Breite an Zwischenpunkten über ihre Längen wiegenartig oder pendelartig mittels Kugellagern oder anderen
Wälzelementen zu lagern. Bei nominalen Bahngeschwindigkeiten von 305 Meter pro Minute (1000 Fuß pro Minute) müßte ein Stab
von 1,3 cm Durchmesser (1/2 n) sich bei 7650 Umdrehungen pro
Minute drehen. Es hat sich herausgestellt, daß bei Geschwindigkeiten erheblich unterhalb den obengenannten Werten, die Stan-
Γ'· ge kleinen Durchmessers versuchen wird zu schlagen und aus den
Trägern hinauszulaufen.
Erfindungsgemäß soll nun dieses Problem gelöst werden.
Die Erfindung geht hierbei aus von einer Vorrichtung zum Entrollen
einer gespannten Bahn aus Papier oder anderem Material mit einer steifen Trägereinrichtung, die sich quer zur Bahnbreite
erstreckt, einem Drucklager an jedem Ende der steifen Trägereinrichtung, einem frei drehbarem Stab aus magnetischem,
anziehenden Material, der zwischen den Drucklagern gelagert ist, einer Vielzahl von Wälzlagerelementen, die mit der Trägereinrichtung
an Stellen mit Abstand zueinander befestigt sind, üb diese Stange über ihre Länge wiegen- oder pendelartig zu la-
gern. Die Erfindung zeichnet sich aus durch eine Vielzahl von Magneteinrichtungen, die mit der Trägerausbildung an Stellen
unter Aisstand voneinander zwischen den Wälzlagerelementen in unmittelbarer Nähe von dieser Stange befestigt sind, wodurch
die Stange an ihrem Ort auf dem Wälzlagerelement durch magnetische Anziehung gehalten wird.
Erfindungsgemäß konnte gefunden werden, daß eine Stange klei-
_ nen Durchmessers, die bei hoher Geschwindigkeit sich drehte, in der durch die Wälzlager-Trägereinrichtung gebildeten Wiege
gehalten werden konnte, indem unterhalb der Stange und nahe an dieser, ohne diese jedoch zu berühren, eine Vielzahl von permanenten Magneten oder dgl. angeordnet waren, die zwischen im Abstand angeordneten !Trägereinrichtungen angeordnet waren. Durch
diese Maßnahme wurden Bahngeschwindigkeiten bis zu 600 Metern pro Minute (2000 Fuß) erreicht, ohne daß die sich drehende
Stange schlug oder aus ihren Trägern lief. Es ist noch nicht bekannt, welche Geschwindigkeitsgrenze schließlich erreichbar
sein wird.
Erfindungsgemäß wird also eine drehbare entrollende Stange
kleinen Durchmessers gewünschter Länge mit zwiechengeschalteten Wälzlagerträgereinrichtungen im Abstand über deren länge
und mit neuartigen Magnetausbildungen in der Nähe von der Entrollungsstange vorgeschlagen, ohne diese jedoch zu berühren,
derart, daß diese in ihren Trägern bei hohen Drehgeschwindigkeiten gehalten wird.
Die Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden, in denen
Figur 1 eine Vorderansicht einer Rollbrecheranordnung zeigt, die in der Mitte geschnitten ist;
Figur 2 zeigt ein Detail einer Einheit der Rollbrechungsanordnung;
Figur 5 ist eine Draufsicht auf eine Rollenbrechungsanordnung, teilweise im Schnitt;
Figur 6 ist ein Querschnitt durch eine Doppelrollbrecheranlage und deren Trägereinrichtung;
Figur 7 ist ein Detail einer modifizierten Rollentendenzbrechungseinheit;
Figur 10 zeigt eine Rollbrechungsstange mit einer Kunststoff abdeckung;
Figur 11 zeigt eine Stirnansicht der kunststoffabgedeckten
.Stange nach Figur 10;
Figur 12 zeigt eine weiter modifizierte Rollbrechungsstange, gebildet durch, eine Schraubenfeder;
Figur 13 zeigt schematisch, wie die Rollenbrecherstangenanlage nach der Erfindung als gebogene Rolle verwendet werden
kann;
Figur 14 ist ein Schnitt längs der Linie IW^ in Figur 13
und zeigt eine Ausführungsform zur Lagerung für die gebogene Rolle.
Die Entrollvorrichtung nach der Erfindung ist in der Lage, bei geringem Platzbedarf und bei geringstem Aufwand installiert zu
werden, wodurch sie in weitestem Umfang brauchbar wird. Sie kann verwendet werden, um eine Papierbahn oder dgl· zu entrollen oder zu konditionieren, während diese in eine Druckerpresse, eine Prägepresse, eine Blattschneidemaschine und eine
Stapelvorrichtung oder eine andere Vorrichtung einläuft, die an der Bahn Arbeitsvorgänge vornimmt. Sie kann auch als gewölbte oder Aufbreitrolle auf der Papiermaschine verwendet
werden, um Knitterbildung auf ein Minimum herabzusetzen.
Unter tatsächlichen Arbeitsbedingungen an einer kombinierten Blattschneide-Inspizier- Sortier- und StaDelpapierenJidbearbei-
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tnagemaschine hat die magnetische Entrollvorrichtung nach der
Erfindung eine erhebliche Abnahme im Papierverlust aufgrund der Walzenrolltendenz gezeigt. Die Vorrichtung wurde auf der
Maschine alu ein Zusatzaggregat angebracht, ohne daß die ursprüngliche
Auslegung der Maschine verändert werden mußte.
Die einzige Anforderung an eine geeignete Installation ist
darin zu sehen, daß die Bahn, wenn sie über die Entrollschiene — läuft, gespannt werden muß und einen gewissen Bewegungsgrad
ermöglichen muß, um den Umschllngungswinkel um die Entrollungeschiene
zu verändern. Versuche haben gezeigt, daß bei einer Stange mit relativ kleinem Durchmesser (1,3 cm = 1/2 n Durchmesser)
die Größe der entfernten oder induzierten Krümmung oder Rollung stetig bis etwa 60° Umwicklung um die Stange zunahm,
über diesen Punkt hinaus trat nur eine geringe Zunahme in der Rolltendenzbeseitigung ein. Es hat sich auch herausgestellt,
daß ein gegebener TTmschlingungswinkel mehr Rolltendenz
oder Krümmung mit zunehmendem Basisgewicht der Bahn entfernte
oder Rolltendenz induzierte.
Nach der Zeichnung, insbesondere nach Figur 1 ist die Vorrich- ^ tung nach der Erfindung auf einer starren Trägereinrichtung 10
gelagert dargestellt. Die Trägereinrichtung 10 kann ihrerseits auf beweglichen Armen gelagert sein, wobei der Umschlingungswinkel
der Bahn um die Stange verändert werden kann oder sie kann an ihrem Ort an einer Stelle befestigt werden, die es ermöglicht,
den Bahnumschlingungswinkel durch bewegliche Führungs einrichtungen zu verändern bevor und/oder nachdem die Bahn um
die Stange geführt ist. Zusätzlich muß die starre Trägereinrichtung
10 derart angeordnet sein, daj die Bahn gespannt wird,
wenn sie über die Stange läuft und vorzugsweise an einem Ort sein, der einen einfachen Zugang und Zweckmäßigkeit für das
Bedienungspersonal gewährleistet. Figur 6 der Zeichnungen zeigt ein Beispiel, wie die Rollenbrechungseinrichtung nach der Erfindung
als ein Teil einer Papierfinishvorrichtung angeordnet
• ·
sein kann. Es 1st eine Doppelinstallation nach Figur 6 vorhanden, wobei zwei steife Trägerstangen 10 auf einer Armanordnung 2 Installiert dargestellt sind, die Ihrer schwenkbar an
der Welle 7 gelagert 1st, letztere wird hierbei durch ein Mascliinenrahmenelement 4 getragen. Eine ähnliche Armanordnung
und ein atm! Icher Rahmen an der gegenüberliegenden Seite der
Maschine tragen die gegenüberliegenden Enden der Schienen 10· Diese Anordnung wird verwendet, um sowohl das Auf- wie das
_ Ausrollen zu regeln, die manchmal in ein- und dergleichen Papierrolle auftrete j.. Entsprechend der Sarstellung sind die
Rollenbrechungsanordnungen zwischen einem Paar von Rollen 5 t auf der Maschine vorgesehen, wo die Bahn V unter Spannung
steht. Die Position einer der Rollbrechungsanordnungen 2 in Kontakt mit der Papierbahn V ist in gestrichelten Linien gezeigt. Eine einzige Installation kann in ähnlicher Weise als
ein Teil der Papierfinishvorrichtune angeordnet sein.
In figur 1 wiederum ist eine Seitenansicht einer typischen Rollenbrechungsanordnung gegeben. Die konstruktive Abstützung
für die Anordnung umfaßt das starre Schienenelement 10 rechteckigen Querschnittes nach den Figuren 3 und 4· Das Schienen-, ~λ element 10 muß Im Querschnitt nicht notwendigerweise rechteckig sein, solange als es nur starr genug ist, um eine übermäßige Ablenkung zu verhindern. Am Kopf der Schiene ist eine
Nut oder ein Schlitz 16 eingearbeitet, um eine genaue Ausrichtung der tragenden Lagerblöcke 12 und der Magneten 26
sicherzustellen. Die tragenden Lagerblöcke 12 sind an die Schienen mittels Schrauben H - Figur 4 - befestigt. Die
Magneten sind in ähnlicher Weise mittels Schrauben 28 - Figur 3 - befestigt.
Figur 2 ist eine vergrößerte Darstellung des rechten Endes der Anordnung nach Figur 2 und zeigt die Rolltendenzbrechungsstange 30, das Enddrucklager 32, den Endblock 33, die lagernden
Trägerblöcke 12, die Lagerwellen 20, die lagernden Distanz-
stücke 18 und 19, die Lager 22, 24 und den Magneten 26. Die
Rollbrechungsstange 30 ist vorzugsweise aus einsatzgehärtetem und geschliffenem Werkzeugstahl mit einer Rockwell C Härte von
etwa 60 hergestellt. Chromplattierung bzw. Galvanisierung kann gewünsebenfalls vorgesehen sein. Andere Materialien können Verwendung
finden, solange sie nur magnetisch anziehend sind. Jedes Ende der Stange ist bearbeitet und ein Drucklager 32 ist
leicht hierauf gepreßt. Der Endblock 33 ist starr an die starre Trägerschiene 10 mittels Schrauben 35 - Pigur 5 - befestigt.
In jedem Endblock 33 ist in der Oberfläche eine Öffnung 34 ausgespart, die ein Lager 32 aufnimmt, wobei in allen Richtungen
ein Spiel von etwa 1,6 mm (1/16 n) belassen ist. Dieses Spiel
ermöglicht es der Stange, sich frei auf den tragenden Lagern 22, 24 zu positionieren und ein stirnseitiges "Fließen" zu ermöglichen,
um die thermische Expansion der Stange zu kompensieren· Die Unterbringung des Lagers in Aussparungen im Stirnblock 33
ist eine Sicherheitsmaßnahme, um zu verhindern, daß ein zufälliger Verlust der Stange in irgendeinem abnormen Zustand momentan
die Stange aus der durch die Lager 22, 24 gebildeten Wiege schlägt. Lagerblöcke 33 sind natürlich an jedem Ende der Stange
30, wie in Figur 1 gezeigt, gelagert.
Nach Pigur 5 haben die Lagerträgerblöcke 12 jeweils eingearbeitete
öffnungen zur Aufnahme von Lagerwellen 20. Ein Lager sowie Distanzhülsen 18 und 19 sind auf jeder Welle 20 gelagert.
Diese Hülsen sind von unterschiedlicher Länge und sind entsprechend
der Darstellung angeordnet, so daß die beiden durch ein Paar von Lagerblöcken getragenen Lager 22, 24 versetzt
oder unter Überlappung gegeneinander gesetzt sind, während sie eine Wiege zum Lagern der Stange bilden. D.h. für jedes Paar
von Lagern 22, 24 sind ihre jeweiligen Drehachsen um ein Stück im Abstand kleiner als der Durchmesser eines Kugellagers angeordnet.
Werden die Lager in dieser Weise angeordnet, so wird die Stange 30 mehr oder weniger oben auf den Lagerflächen positioniert,
wodurch ein größerer Umschlingungswinkel der Bahn
erreicht werden kann als möglich wäre, wenn die Stange 30 wiegenartig
in einem tieferen "V-förmigen", durch die sich gegenüberstehenden
Lager gebildeten Raum vorgesehen wäre. Es kann auch darauf hingewiesen werden, daß die Lager 22, 24- auf sich
gegenüberliegenden Seiten eines einzigen Lagerblockes 12 gelagert sein können, wichtig ist die versetzte Anbringung. Durch
versetztes oder gestaffeltes Anbringen der Lager zueinander, derart, daß jedes Kugellager eines Paares sich in einer anderen
Ebene dreht, wird der Verschleiß an der Stange nicht an einer ^- J Stelle konzentriert, was der Pail wäre, wenn die Lager einander
direkt gegenüberständen. Sei den Lagern 22, 24 und 52 handelt
es sich vorzugsweise um genormte Radialkugellager mit eingebauten Schilden oder Sichtungen, um das Schmiermittel zu halten
und Staub und Schmutz abwehren zu können. Gleiche Lager können in jedem Fall verwendet werden.
Die Magneten 26 der Permanentbauart sind mit der Stange 30 bis
auf ein Spiel von etwa 0,8 mm (1/32 ") mit Beilagblechen versehen.
Magnete können zwischen jedem Paar von tragenden Lagern oder zwischen jedem zweiten Paar von tragenden Lagern, wie in
Figur 1 dargestellt, eingebaut sein. Andere Formen magnetischer O Einrichtungen einschließlich Elektromagneten können gewünschtenfalls
Verwendung finden, um den gleichen Zweck zu erreichen·
Um Papiere geringen Gewichtes mit einem Basisgewicht von
50 engl. Pfund oder weniger zu entrollen, kann die Stange 30 in der Größenordnung von 3/8 Zoll Durchmesser betragen, um die
besten Ergebnisse zu erreichen. Für Papiere mit einem Basisgewicht zwischen 50 und 120 engl. Pfund sind Stangen mit
1/2 Zoll Durchmesser zufriedenstellend. Für Papier und Pappen über 120 engl. Pfund Basisgewicht haben sich Stangen von 5/8 "
und 3/4 " als erfolgreich gezeigt. Der Abstand zwischen den Paaren von tragenden Lagern ist nicht wichtig. Für Stangen von
3/8 Zoll und 1/2 Zoll haben sich Abstände von 4 Zoll als adäquat herausgestellt. F$r 3/4 Zoll-Stangen haben sich 8 ZoIl-Ab-
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stände als zufriedenstellend gezeigt.
Rollbrechungsanordnungen können in jeder gewünschten Länge hergestellt werden, indem eine Vielzahl von tragenden Lagern und
Magneten zusammen mit einer steifen tragenden Schiene 10 verwendet werden, die steif genug ist, um eine übermäßige Ablenkung zu vermeiden·
._. Es ist in Betracht gezogen, durch die Vorrichtung nach der Έτι \
findung allein oder in Sandern oder zu Paaren jeweils umgekehrt
bezüglich einander (Figur 6) angeordnet zum gewünschten Zweck verwendet werden. Im allgemeinen wird die Vorrichtung auf der
Maschine so positioniert, daß die Bahnjrichtig gespannt werden kann, wenn sie über die entrollende Stange läuft. Der notwendige Umechlingungsjrfwinkel, um eine gegebene Rollgröße zu induzieren, kann aus dem Basisgewicht der Bahn und der Größe der
entrollenden Stange berechnet werden.
Eine zweite Ausführungsform der neuartigen magnetischen Rollbre chungs einrichtung ist in den Figuren 7 bis 9 dargestellt.
Während der Entwicklung der beschriebenen neuartigen Anordnung wurde wenigstens ein Prototyp der rotierenden Stangenrollbrechungseinrichtung versucht, der aus einer gehärteten
und geschliffenen Stange in Luft geschmierten Lagern bestand. Standard Oilite Brenzelager bei entferntem Schmiermittel wurden
verwendet, wobei die ersten 3/5 des Tigers fortgeschliffen waren und eine lassenform für die Stange, die sich hierin drehte,
beließen. Ein Luftkanal wurde unter den Lagern vorgesehen und sie wurden an ihrem Ort festgespannt· Sie Vorrichtung wurde
dann betätigt, indem Druckluft durch den Luftkanal und die Lager zum Tragen der Stange beaufschlagt wurde. Stirnkappen waren hierzu notwendig, um die Stange innerhalb der tassenförmigen Lager zu halten, wenn die Stange nicht in Kontakt mit der
Papierbahn stand.
Die in Figur 7 beschriebene Vorrichtung wurde dann zu einer
Fortentwicklung des obenbeschriebenen Vorschlags. In diesem , Fall wurden luftgeschmierte Bronzelager 40 anstelle der Ku-,.
gellager nach den Figuren 1 bis 5 genommen» Die Verwendung '■ dieser luftgeschmierten Lager 40 in Kombination mit den Magneten
26 sorgt für eine operative Konstruktion, die funktionell äquivalent zu der vorher beschriebenen Vorrichtung nach
den Figuren 1 bis 5 ist. Die steife Trägerkonstruktion 10 _ bleibt die gleiche, nur daß sie von einer Öffnung 42 durchbohrt
^- 1st, um die Luftzuführungsleitung zm schmieren der Lager 40
; zu bilden. Jede geschmierte Lagereinheit umfaßt ein. Basiselement
45f das in einen Schlitz 46 eingepaßt ist, der in der Trägereinrichtung
10 ausgearbeitet ist und durch Bolzen 47 oder dgl. an der steifen Trägerkonstruktion befestigt ist. Das Basiselement
45 besitzt eingebohrte Luftleitungen 48, die so ausgebildet sind, daß sie auf zusammenwirkende Luftleitungen
ausgerichtet sind, die in der Trägerkonstruktion 10 angeordnet sind. Die Luftleitungen 50 liegen senkrecht zur Hauptspeiselei
timg 42, die ebenfalls in der Trägerkonstruktion 10 angebracht ist. Mit dieser Anordnung kann komprimierte Luft durch
• eine Leitung 42 zugeführt werden und gleichmäßig auf das po-('λ
rose Lager 40 über Verbindungsleitungen 48, 50 verteilt werden.
Die Vorrichtung scheint so einen Luftfilm an der Lagerfläche 40 zu bilden, auf der die Stange 30 laufen kann.
In Figur 9 sind Mittel zum Halten des Lagers 40 in seinem Lagersitz
dargestellt. TM diese Forderung zu erreichen, ist ; ein Paar von Halteplatten 52 an das Basiselement 45 durch
Schraubmittel 54 befestigt. Vie die Zeichnung zeigt, sind die Halteplatten 52 jeweils so bearbeitet, daß sie glatt zu den
Seitenkanten des Basiselmentes 45 passen und zusammenwirken, jedoch die Drehung der Stange 30 nicht stören. Halteplatten
halten die Stange 30 nicht im Lagersitz, da die auf jedem Ende der Lagereinheit (Figur 7) angeordneten Magnetausbildungen 26
die Hiβderhalteforderung erfüllen. Diese Aueführungsfora hat
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sich als zufriedenstellend arbeitend herausgestellt und als
brauchbar gezeigt« wenn eine Druckluftzufuhr ohne weiteres verfügbar
war.
Versuche mit der magnetischen Rollbrechungseinrichtung unter
Verwendung von Kugellagern als Wälzlager zeigten, daß eine mechanische Rolltendenz zufriedenstellend kurz oberhalb jeder
Papiersorte beseitigt werden kann. Natürlich sollte für Papier
auf leichter Basis je kleiner der Durchmesser desto größer die
Entrollungsstange sein. Zusätzlich kann es für mit Überzug versehene
Papiere als wünschenswert angesehen werden, eine beschichtete oder abgedeckte Stange zu verwenden, um weiter jede
Neigung, Kratzer auf der Papieroberfläche zu erzeugen, herabzusetzen.
Pur diesen Zweck ist eine kunststoffüberzogene Entrollungsstange 60 in Figur 10 dargestellt. Jeder geeignete
glatte Kunststoff 62 kann verwendet werden, ohne daß die Halte graft der Magneten gestört würde oder daß eine übermäßige
Reibung hervorgerufen würde. Figur 11 zeigt eine Stirnansicht
der Kunststoffbeschichteten oder überdeckten Stange nach Figur 10 und zeigt den engen Sitz, den der Kunststoff 62 um die
Stange 60 einnimmt.
Eine andere Form, die die Entrollstange einnehmen kann, ist in Figur 12 gezeigt. Für diese Ausführuhgsform ist eine
Schraubenfeder 64 dargestellt. Für den Fall, daß die Feder 64 verwendet wird, hat es sich als wünschenswert jedoch als nicht
notwendig herausgestellt, einen Kunststoffüberzug über der Feder zu verwenden, um ein Verkratzen des Papieres zu verhindern.
!Datsächlich wird die magnetische Rollbrechungsanordnung nach der Erfindung in Form einer gewölbten oder einer Spreizrolle
zur Anwendung gebracht; so kann die von der Schraubenfeder umgebene Stange 64 verwendet werden, um den richtigen
Grad der Krümmung zu erreichen. Jedoch sollte eine massive Stange kleinen Durchmessers ebensogut verwendet werden. Wie
oben ausgeführt, wird die gewölbte Rolle im allgemeinem ver-
I I 1*1«
I III
I I I I ■
<
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wendet, um ein Schrumpfen in der Quexmaschinenrichtung auf
ein Minimum bei der Herstellung von Papier auf der Maschine herabzusetzen.
Wird die magnetische Rollbrechungseinrichtung nach der Erfindung
in Form der obenbeschriebenen gewölbten Rolle verwendet,
so wird sie benutzt, um die Tendenz des Papiers, in einer Richtung von dem Maschinenbetrieb fort zu knittern, zu
„ vermindern. Ein weiterer Yorteil der gebogenen magnetischen
^-' Rollbrechungseinrichtung ist In dem wünschenswerten Entrollen
der Papierbahn in der Maschinenrichtung aufgrund der Rollenkrümmung zu sehen*
Eine schematische Darstellung, wie die magnetische Rollbrechungseinrichtung
nach der Erfindung als gebogene Rolle verwendet werden kann, ist in den Figuren 13 und 14 wiedergegeben.
Nach dieser Ausführungeform kann die Rollbrechungsstange fest sein, wenn die Neigung sehr gering ist oder es kann eine
federartige Stange 64 - Figur 12 - verwendet werden, wenn eine größere Neigung erforderlich ist. Die Stange wird
durch Kugellageranordnungen 22, 24 getragen, die auf Konsolen
12 ähnlich der Anordnung nach den Figuren 1-5 angebracht ist. Zwischen den Kugellageranordnungen sind die üblichen
Niederhaltemagnete 26 vorgesehen, Diese Magnete und die Eonsolen 12 sind fest an den Trägereinrichtungen 10 in
geeigneter Weise befestigt. Für die geneigte Rolleninstallation ist die Konsole gelagert durch verstellbare Trägerelemente
68 an der Basis 70. Der verstellbare Träger ist notwendig, um den Neigungsgrad in der Mitte zu liefern, um die
gewünschten Ergebnisse zu erbringen. Figur 14 zeigt im Detail eine schematische Darstellung, wie der verstellbare Träger
68 arbeiten kann. Der Träger besteht aus einer Gewinde-Btange 67, die in das Trägerelement 10 eingeschraubt ist. Das
gegenüberliegende Ende der Stange 67 ist universalgelenkartig in der Basis 070 mit einem Kugelelement 66 angebracht. Wird
-H-
der verstellbare Träger 68 gedreht, so bewegt sich das Trägerelement 10 einsohließlioh der Entrolleinrichtungestange 64
nach Wunsch auf und ab. Natürlich kann jede andere geeignete Einrichtung verwendet werden, um die geneigte Rolle zu lagern,
solange Eile nur verstellbar ist. Ist eine bestimmte feste Neigung oder Biegung zufriedenstallend, so kann ein geeigneter
gekrümmter Träger 10 verwendet werden.
Claims (11)
1.) Vorrichtung zum Beseitigen der Rolltendenz einer Bahn,
insbesondere einer Papierbahn, mit einer steifen Trägereinrichtung, die sich über die Breite der Bahn erstreckt; einen an
jedem Ende der steifen Trägereinrichtung angeordneten Drucklager; einer frei drehbar gelagerten Stange aus magnetisch anziehendem Material zwischen den Drucklagern; und mit einer
Vielzahl -von Wälzlagerelementen, die an die Trägereinrichtungen an unter Abstand vorgesehenen Stellen befestigt sind, um
diese Stange über ihre Länge wiegenartig oder pendelartig zu lagern, gekennzeichnet durch eine Vielzahl magnetischer, mit
der Trägereinrichtung an unter Abstand vorgesehenen Stellen zwischen den Wälzlagerelementen in unmittelbarer Nähe zu dieser Stande verbundener Einrichtungen, derart, daß die Stange
an ihrem Ort auf den Wälzlagerelementen durch magnetische Anziehung gehalten ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Γ") daß die Wälzlagerelemente aus Paaren von auf Trägerblöcken
gelagerten Kugellagern bestehen, derart, daß die Kugellager jedes Paares in Ebenen, die gegeneinander versetzt sind,
sich drehen.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellager jedes Paares weiterhin auf den Trägerblöcken gelagert sind, wobei ihre jeweiligen Drehachsen um
ein Stück unter Abstand angeordnet sind, welches kleiner als der Durchmesser eines Kugellagers ist, derart, daß die Kugellager einander überlappen und einen V-förmigen Lagerstuhl
für diese Stange bilden.
4·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtungen Lauermagneten aufweisen, die fest in einer Nut in der starren Trägereinrichtung
angeordnet sind·
5.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlagerelemente weiterhin
luftgeschmierte Lager aufweisen, die auf einem Lagerblock angebracht und so ausgebildet sind, daß sie einen Lagerstuhl für
diese Stange bilden.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet»
daß diese luftgeschmiarten Lager in Längsrichtung der Stange sich erstrecken und die Stange über ihre Länge lagern und Luftleitungen aufweisen, die mit zugeordneten Leitungen in der
starren Trägereinrichtung zusammenwirken, derart, daß Luft zu Schmierzwecken an die Lagerfläche in der Nähe der Stange geführt werden kann.
7·) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die luftgeschmierten Lager jeweils Halteblöcke
aufweisen, die an dem Lagerblock befestigt sind und die Lagerfläche auf ihrem Sitz halten.
8.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die frei drehbare Stange eine Kunst.-^offabdeckung oder einen Kunststoffüberzug aufweist.
9.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die frei drehbare Stange aus einer schraubenförmig gewickelten Feder gebildet ist.
10.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Trägereinrichtung ^weiter verstellbar auf einem Basiselement mit einer Vielzahl ver-
stellbarer Elemente gelagert ist, die zwischen die starren Trägerausbildungen und das Basiselement sich erstrecken.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß diese verstellbaren Elemente jeweils einen Universalgelenkteil im Basiselement sowie einen Gewindeteil aufweisen, welcher
sich in eine zugeordnete Gewinde öffnung in der starren Trägereinrichtung hineinerstreckt, derart, daß selektiv verstellbare
Elemente eingestellt werden können, um den steifen Trägereinrichtungen die notwendige Krümmung oder Wölbung zu verleihen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US73300168A | 1968-05-29 | 1968-05-29 |
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