DD224065B5 - Schertischeinheit - Google Patents

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DD224065B5
DD224065B5 DD26290784A DD26290784A DD224065B5 DD 224065 B5 DD224065 B5 DD 224065B5 DD 26290784 A DD26290784 A DD 26290784A DD 26290784 A DD26290784 A DD 26290784A DD 224065 B5 DD224065 B5 DD 224065B5
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DD26290784A
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Rainer Pfalz
Rainer Theilig
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Textilmaschinenbau Gera Gmbh
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C13/00Shearing, clipping or cropping surfaces of textile fabrics; Pile cutting; Trimming seamed edges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schertischeinheit für Schermaschinen zur Bearbeitung von Ware mit gleitfesten und gut gleitenden Grundschichten.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Bekannte Schertische arbeiten wie folgt: Beim Wulsttisch wird die Ware über eine Abflachung gezogen, das erfordert, daß die zu bearbeitende Ware gute Gleiteigenschaften haben muß, da die Reibung über die Abflachung durch den Winkel, den die Ware bildet, am größten ist. Siehe
dazu DE-AS1054951.
Beim rollenden Schertisch wird die Ware über eine rollende Stützfläche geführt, um die Reibung herabzusetzen, insbesondere
bei gleitfesten Grundschichten der zu bearbeitenden Ware.
Die zur Zeit bekannten rollenden Schertische bestehen aus einem Trägerrohr oder Gußkörper, auf dem Lagerböcke zur Aufnahme der Welle montiert sind. Die Wellen werden in den Lagern durch Zapfen gehalten, oder sie liegen auf Kugellagern, die
als Stütze angeordnet und wie sie in DE-AS1067402 und DE-AS1124463 beschrieben sind.
Die Nachteile dieser Schertische sind: Auf dem Wulsttisch kann nur gut gleitende Ware verarbeitet werden. Auf dem rollenden Schertisch können alle Waren bearbeitet
werden. Jedoch ist dieser Schertisch in der Herstellung sehr aufwendig und durch die Stützlager, die nicht geschmiert werdenkönnen, damit die Ware nicht verschmutzt, ist ein hoher Verschleiß vorhanden. Des weiteren ist eine schnelle Verschmutzungnicht zu vermeiden.
Bei den rollenden Schertischen, wo die Welle durch die Lager gestützt werden, entstehen Einlaufstellen an der Welle, die zur Fehlerbildung am Schertisch führen, insbesondere wenn der Schertisch aus Profimaterial hergestellt ist und dadurch die Schwingungen verstärkt werden. Zusammenfassend kann man feststellen, daß auf dem Wulsttisch nur dafür charakteristische Ware mit guten Gleiteigenschaften
verarbeitet werden kann, und der rollende Schertisch ist in der Herstellung sehr aufwendig, er unterliegt einem hohen Verschleißund muß regelmäßig gewartet werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, einen Wulsttisch und rollenden Schertisch als System zu vereinen, das wartungsarm und selbstreinigend ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabezugrunde, eine Schertischeinheit für Schermaschine zu schaffen zur Bearbeitung von Waren von
gleitfesten und gut gleitenden Grundschichten, wodurch rollender Schertisch und Wulsttisch ersetzt werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Welle in dem Hohlprofil frei aufliegend angeordnet ist und daß
das Hohlprofil über die gesamte Länge des Schertisches mit druckluftführenden Kanälen ausgestattet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung wird durch die Ansprüche 2 bis 5 weiter ausgestaltet. Das System von rollendem Schertisch und Wulsttisch arbeitet mit Niederdruck und ist selbstreinigend und wartungsarm.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1: den Schertisch in Einbaulage
Fig.2: einen Querschnitt durch den Schertisch gemäß Schnitt A-A aus Fig. 1
Fig.3: einen Längsschnitt durch den Schertisch gemäß Schnitt B-B aus Fig. 2
Fig. 4: die Darstellung des Druckabfalles als Diagramm
Figur 1 zeigt die Schertischeinheit in der Anwendung.
Er besteht aus dem eigentlichen Schertisch 1 mit dem Scherzylinder 2 und der Welle 3 sowie die Anordnung der linken Anschlußplatte 4, rechte Anschlußplatte 5 mit der davorliegenden Dichtung 6 und dem Teil der Zuleitung für die Luft bestehend aus dem Winkel 7 und dem Kompressorschlauch 8.
Bei großen Breiten ist vorzugsweise die Zuleitung der Luft von beiden Seiten vorgesehen, um einen ausreichenden Luftvorrat zu gewährleisten.
Der benötigte Luftdruck wird bestimmt durch die Kraft, die die Ware auf die Stützfläche ausübt durch die projizierte Fläche der Welle. Er wird aus der Formel
r. ι Kraft F
Druck = ρ = —
Fläche A
ermittelt, wobei zu beachten ist, daß an dem System ständig Luft an den oberen Profilkanten 21 entweicht, die zu erneuern ist, siehe Fig. 2.
Aus diesem Grund ist die Schertischeinheit an die innerbetriebliche Luftleitung anzuschließen, wobei über ein Druckbegrenzungsventil der Arbeitsdruck eingestellt wird.
Die entweichende Luft garantiert, daß der Schertisch nicht verschmutzt bzw. gereinigt werden muß. Die Luft dient als alleiniges Trägermedium für die Welle 3, wodurch Reibung und Verschleiß ausgeschlossen werden.
Figur 2 zeigt den Schertisch 1 im Schnitt A-A mit der Welle 3, der Leiste 9 und den Kanal 12.
Es ist ersichtlich, daß die Welle 3 an der oberen Profilkante 21, die Ober den gesamten Tisch eine Linie bildet, die engste Stelle ist.
Der Freiraum 19 gestattet den Aufbau einer tragenden Luftschicht. Um diesen Freiraum 19 zu bilden, ist der Radius des Schertisches 1 mit dem Profil 20 kleiner als der der Welle 3, die Differenz beträgt nur einige hundertstel Millimeter.
Diese Meßdifferenz gestattet es, den Schertisch als Wulsttisch einzusetzen, indem man die Druckluft abstellt. Dabei wird die Welle 3 von den oberen Profilkanten 21 getragen und kann keine Bewegung ausführen.
Die Druckluft gelangt durch den Kanal 12 an die Welle 3, rechts wie links des Schertisches 1, wo die Leiste 9 vorgesehen ist, strömt die Luft durch die Bohrung 14, die je nach Bedarf von Gewindestift 11 gesperrt werden kann.
Die Senkung 13 dient als technologische Hilfsfläche für die Gewindebohrung.
Figur 3 zeigt den Schnitt B-B, der längs des Schertisches gelegt ist. Über dem Schertisch 1 liegt die Welle 3 und darunter der Kanal 12, in dem die Leiste 9 durch die Paßkerbstifte 18 gehalten wird.
Die Quernuten 10 haben die Aufgabe, den Luftdruck vom linken Begrenzungspunkt 22 zu dem rechten Begrenzungspunkt 23 abzubauen, wie das aus dem Diagramm der Fig.4 ersichtlich ist.
Die Leiste 9 ist gekennzeichnet durch die Quernuten 10, die Bohrung 14 und die Gewindestifte 11, mit denen eine Regulierung des Luftdruckes zwischen Welle 3 und Leiste 9 eingestellt werden kann. Das ist insofern wichtig, da die zu bearbeitende Ware nicht über den gesamten Schertisch 1 liegt und ein Druckgefälle hergestellt werden muß, um eine Hebelwirkung der Welle auszuschließen bzw. um Lauffehlern an den Außenseiten vorzubeugen.
Die Welle 3 bzw. die Wellen, wenn sie nicht aus einem Stück bestehen, sind seitlich über eine Kugel 15 und dem Gewindestift 16 mit Kontermutter 17 durch das linke Anschlußteil 4 und rechte Anschlußteil 5 gestützt.
Die Welle 3 wird aber nicht zwischen linken Anschlußteil 4 und rechten Anschlußteil 5 mittels Gewindestift 16 eingespannt, sondern sie dienen nur als Anschlag, damit die Welle 3 nicht triften kann.
Figur 4 zeigt das Diagramm mit möglichen Druckabfallkurven, die bei unterschiedlichem Arbeitsdruck durch die Leiste 9 mit Quernuten 10 entstehen.
Ohne die Leiste 9 mit den Quernuten 10 würden die Wellenenden 3 angehoben, da die Ware nicht die Nennbreite des Schertisches 1 belegt und somit die Anpreßkraft auf der Welle 3 fehlt.
Der Druckabfall pro Quernut ist:
P1 « P0 - (APEw. · ΔΡν.Γβηβ. + PGer.d,).
Wobei pi der Druck nach der Quernut und p0 der Bezugsdruck ist. Unter Pew. verstehen wir den Differenzdruck bei Erweiterung und pv.mng. den Differenzdruck bei Verengung, aus der Nut heraus gibt es eine Druckverengung. Der Druckverlust in der Geraden, von Quernut zu Quernut, kann vernachlässigt werden, auf Grund der kleinen Abstände der Quernuten zueinander. Darausfolgt:
Pi = Po -
Wenn wir unter с die Geschwindigkeit sowie ς die Dichte verstehen und A1 die Fläche zwischen Welle 3 und Leiste 9 im senkrechten Schnitt sowie A2 die Fläche der Quernut 10 senkrecht ist, so ist der Druckverlust für die Querschnittserweiterung und Querschnittsverengung
..S-C.1
ApVerengung Die Geschwindigkeit der Druckluft, hervorgerufen durch Druckdifferenz im System, beträgt
Oder mit der Widerstandszahl ξ, die die Gesamtverluste erfaßt für eine Quernut ergibt sich für den Druckverlust: Ρ-ξ-fe» P =ξ·Ρο Pi = Po - Δρ
Mit der Anzahl der erforderlichen Quernuten 10 wird die Mindestlänge der Leiste 9 festgelegt. Mit den Bohrungen 14 kann der Druckabfall über der Leiste 9 reguliert werden.

Claims (5)

1. Schertischeinheit für Schermaschinen zur Bearbeitung von Waren sowohl mit gleitfesten als auch mit gut gleitenden Grundschichten, enthaltend einen parallel zu einer Scherwalze verlaufenden Schertisch mit einem der Scherwalze zugewandten Hohlprofil und einer in diesem Hohlprofil drehbar angeordneten Welle, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) in dem Hohlprofil (20) frei aufliegend angeordnet ist und daß das Hohlprofil (20) über die gesamte Länge des Schertisches (1) mit druckluftführenden Kanälen (12,14,10) ausgestattet ist.
2. Schertischeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Welle (3) größer als der Radius des Hohlprofils (20) ist und die Welle (3) auf den oberen Profilkanten (21) des Hohlprofils (20) abstützbar ist.
3. Schertischeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb des Hohlprofils (20) im Schertisch (1) ein druckluftführender Kanal erstreckt, welcher durch Bohrungen (14) mit einem unterhalb der Welle (3) befindlichen Freiraum im Hohlprofil (20) verbunden ist.
4. Schertischeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Bohrungen (14) durch seitlich einführbare Gewindestifte (11) stufenlos absperrbar ist.
5. Schertischeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (20) mit Quernuten (10) versehen ist.
DD26290784A 1984-05-10 1984-05-10 Schertischeinheit DD224065B5 (de)

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DD26290784A DD224065B5 (de) 1984-05-10 1984-05-10 Schertischeinheit
DE19853515394 DE3515394A1 (de) 1984-05-10 1985-04-29 Schertisch
GB08511330A GB2158473B (en) 1984-05-10 1985-05-03 Shearing table

Applications Claiming Priority (1)

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DD224065A1 DD224065A1 (de) 1985-06-26
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Also Published As

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DE3515394A1 (de) 1985-11-14
DD224065A1 (de) 1985-06-26
GB8511330D0 (en) 1985-06-12
GB2158473B (en) 1988-01-13
GB2158473A (en) 1985-11-13

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