CH295116A - Banddickenmesser. - Google Patents

Banddickenmesser.

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CH295116A
CH295116A CH295116DA CH295116A CH 295116 A CH295116 A CH 295116A CH 295116D A CH295116D A CH 295116DA CH 295116 A CH295116 A CH 295116A
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Patent-Verwaltungs-Gm Licentia
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Licentia Gmbh
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/06Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • G01B7/10Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance
    • G01B7/107Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance for measuring objects while moving

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Description


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 Banddickenmesser. Es sind Banddickenmesser mit elektrischer Feinniesslehre bekannt. bei denen das zu messende Band zwischen zwei Tastrollen des Banddickenmessers durchläuft. Die beiden Tastrollen sind dabei in Parallelführungen gelagert und übertragen den Messwert mit vollem Betrage auf eine induktive    Feinmess-      lehre.   Mit Hilfe einer Mikrometersehraube wird dabei der Sollwert der Bandstärke eingestellt, so dass nur die Differenz zwischen Soll- und Istwert als Messwert auf die    induk-      -ive   Feinmesslehre gegeben wird. 



  Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Ausführung ist die grosse Massenträgheit, die durch die Tastrollen und den Messbügel bedingt ist, der die untere Tastrolle mit der Messeinrichtung verbindet. 



  Die Erfindung betrifft einen Banddickenmesser zur laufenden direkten Abtastung eines durchlaufenden Bandes mit Hilfe von gleitenden Tastflächen. Erfindungsgemäss sind (Nie mit den Tastflächen versehenen    Tast-      Stücke   in Kugelgelenken gelagert, deren Mittelpunkte in den Tastflächen oder sehr dicht dahinter so angebracht sind, dass die Verbindungslinie der Kugelmittelpunkte senkrecht oder nahezu senkrecht auf den Tastflächen Stellt. 



  In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 einen senkrechten Querschnitt durch den Banddlckenmesser, Fig. 2 den dazugehörigen Grundriss. In Fig. 3 und 4 sind Ausführungsbeispiele dargestellt, die es gestatten, den Banddickenmesser der räumlich wechselnden Lage des durch ihn hindurchgeführten Bandes anzupassen. 



  In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 die    Tast-      stelle,   2 eine induktive Feinmesslehre bekannter Bauart, die in diesem Fall der Einfachheit halber als Viereck dargestellt ist, 3 ist der obere, 4 der untere Messhebel. Jeder Messhehel hat schalenförmige Gestalt, so dass sie in der gezeichneten zusammengeklappen Stellung gleiclizeitig das Gehäuse des    Banddickcnmes-      sers   bilden. Mit 5 sind zwei Auflagerpunkte bezeichnet, die gleichzeitig die Drchpunkte bei der Öffnung des Gehäuses bilden, wenn dasselbe auf ein zu messendes Band aufgesetzt werden soll.

   Beiderseits des untern Messliebels 4 sind Zapfen 6 angebracht, an denen der Banddickenmesser aufgehängt oder in sonstiger geeigneter Weise befestigt werden kann. 7 ist das Band, das im Querschnitt gezeichnet ist und senkrecht zur Papierebene durch (las Maul des Banddickenmessers hindurchläuft. Die Anordnung ist so getroffen, dass die beiden Auflagerpunkte 5 in der verlängerten Bandebene liegen. Mit 8 und 9 sind zwei tellerförmige Gleitkufen bezeichnet.

   Sie besitzen an ihrer dein Band zugekehrten Seite ebene Tastflächen mit leicht abgeschrägten    Aut-      laufkanten.   Die Tastflächen sind an einigen stellen mit Gleitstücken aus Hartmetall    ver-      sehen,      f)ureli   eine    besondere,   flicht    dargestellte      All0l'1111u11 '      wird      dafür   gesorgt, dass (Nie Gleit- 

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 kofen 8, 9 sieh uni ihre senkrechte Achse nietet drehen können, so dass die Hartmetalleinsätze heiler Tastfläehen sich stets genau gegenüberstehen. Die Gleitkufen sind in Kugelgelenken gelagert, und diese sind So ausgebildet, dass der Kugelmittelpunkt jeder Gleitkufe möglichst genau in der Tastfläche liegt.

   Die    Ver-      hindungslinie   beider Kugelmittelpunkte hegt senkrecht zur Fläche des abzutastenden Bandes. Wenigstens eitle der beiden Gleitkufen muss dabei sowohl in der Höhe als auelt nach der Seite fein justierbar sein, so dass die    an-      gegrbenen   Bedingungen für die Einstellungen erfüllt sind. 



  10 ist eine Mikrometerschraube für die Sollmesseinstellung der Banddiebe, und ihre Ablesung kann an dem vergrösserten Teilkreis 11 erfolgen. Die Mlikrometersehraube wirkt über den Zwischenhebel 12 auf die Nulleinstellung der induktiven Feinmesslehre. Der Hebel 12 wird durch die Feder 13 an den festen Anscltlagbolzen 14 und die Tastkuppe 15 der Mikrometerschraube angedrückt. Die Gleitflächen von Hebel 12 an den    Berlihrungs-      stellen   des Bolzens 14, der Mikrometerschraubenkuppe 15 und des Taststiftes 16 der    Fein-      messlehre   sind so versetzt, dass die Mittelpunkte von 14, 15 und 16 in einer Linie liegen und ihre Verlängerung bei einer mittleren Blechtheke gerade durch die Verbindungslinie der Drehpunkte 5 hindurchgeht. 



  Die satte Anlage in den Kugelgelenken wird durch die mit Federvorspannung in der Nähe der Kugelmittelpunkte angreifenden Zugspeichen 17 gewährleistet. 



  An dem obern Messhebel 3 ist eile Traggriff 18 befestigt, mit dem man das Gerät an die Messstelle heranführen kann. Beim Transport öffnen siele die Messhebel nie das Maul einer Zange, so dass (las Übersecieben über die Bleehkante und das Einlegen der Zapfen 6 in die feste Lagerschale bequem erfolgen kann. lein rieht dargestellter Rastheben rastet in einem am untern Messhebel 4 befestigten Zapfen ein, so dass das Geriit im stabilen Gleichgewicht so aufgehängt ist. dass ein Berühren der tileitflächen all dem laufendem Band 7 vermieden wird Erst nach dem    Be-      tiitigen   dieses Rasthebels, dessen oberes Ende 19 nehen demn Traggriff 18 aus delle Gehäuse heraustritt, schliesst sich das Messgerät über (leg Mestelle. so dass nun, mit gleichmässigem Messdruck von oben und unten die Abtastung erfolgt. 



  Die Einhaltung der Relativlage der beiden Kugelntittelpunkte von 8 und 9 muss sehr genau siehergestellt werden. Das wird    gewiihr-      leistet   durch eine eine besondere Ausführung der Lagerstellen 5, die durch zwei kumelförmige Berührungsstellen 20,21 aus Hartmetall sowie durch eine Blattfeder 22 sichergestellt wird. hic' Blattfeder gewährleistet eine    spiel-      Freie   Lagerung- innerhalb der Blechebene und die Hartmetallauflagen in Verbindung mit der Feder 23 eine solche in der dazu senk rechten Richtung. die insbesondere zur einwandfreien Übertragung des Messwertes auf die induktive Feinmesslehre erforderlich ist. Die Feder 23 sorgt dafür, dass die Hartmetallauflagen 20. 2'1 stets mnit Vorspannung    an-      einanderliegen.   



  Wenn (las gewatete Blech auf einer Haspel aufgewickelt wirl, so ändert sich narb Fig. 3 die Neigung des aus dlemn Walzensttindelr 2)4 he'raustre'tenden Bandes 7. Hierbei treteu Winkel- und Höhendifferenzen auf. die siclh durch die Kugelgelenke an den Gleitkufen 8 und 9 und cdurch die Za1)fena1uflhäingun1g 6 allein rieht Mehr alhglelchen lassen. In Fig.3 ist eilte für (fiesen Fall geeignete    Bügelhalt(e-      rung   für den Banddiekenmesser dargestellt. Die Lagerzapten 6 der Messeinriclhtung werden in die halbrunden Lagerschalen des Tragbügels 25 eingelegt. Dieser Tragbiigel ist um eine senkrechte Welle '26 drehbar aufgehängt in einem Hebel 27. der bei 28 am    Walzenstiin-      der   24 mtit waagrechter Welle befestigt ist.

   Ani Hl eben '2 7 ist eine Rolle 29)S angebracht. die von unter unter (dem Band 7 zum Anliegen kommt und daher die Lage des Heb(elS 2)7 stets so ausrichtet. dass die Fltuclhtlini(e der Lauerzapfen (6 in gleicher flöhe und parallel rutr Blechkante des Bandes i erhaltet) bleibt. Der H('1e1 _'7 wird durclt eine ant    @1'alzeti@tündet      befestigte      f\e < ler      li(@eit',-edrü(Ia.   

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 Für den hall, dass in dem Blech ein    tie-      ierer   Einriss vorkommt. besteht die Gefahr, dali die Tastfliächen m)it den Kanten dieses Einrisses zum Anschlag kommen, so dass bei. grolssen Bandgesclhwindigkeiten lheftige Stösse auftreten können. die das Gerät und insbesondere die Lagerung, an den Lagerstellen 5 b)7W.

   die Blattfedern '22beschädigen könnten. Zur Vermeidung soleher Störungen dient die Lagerung des Bügels 25 um die Senkrechte Welle 26, die tdurelh eine Ratsche 30 gehemmt ist. Im Falln eines harten Anschlagres zwischen Messgeräit und Band wild die Messeinrielituing tun die senkreclhte Welle '26 im rechten Winkel seitlich heransgeschwenkt, so dass die    Mess-      stelle   selbsttätig ausser Eingriff kommt. 



  Die Lagerung des Hebels 27 mit einenm Zapfen 28, der in der Verlängerung des    Wal-      zenxpaltes   ani Walzenständer angebraeht ums den mtuss4, kann konstruktive Schwierigkeiten bereiten. Deshalb ist nach Fig. 4 eine Abwandlung der konstruktiven Durchblldung des Traghebels 27 in der wl eise getroffen, dass Zwisclhenlelenkhebel 31. 32 vorgesehen sind. die die uewünsclhte Kreisbogenführung des Tragbügels '2'5 gewährleisten, ohne dass die Schwelnkachse am Walzenspalt unmittelbar realisiert werden muss: Dieses Kurbelge trielte sorgt für die ungefähre Parallelführung der Zapfenlagerung im Tragbügel 25) zur    Bleclh-      kante.   



  Dureh edie' besonders tragheltsarme    Aus-      iüthrung   der Banddielkenmiesseinriehtun g ist Glas lueschricbene Gerät für laufende, direkt abtastende Banddickenmessung t bei sehr viel höheren ssandgeschwindigkeiten geeignet, als dlie eingangs genannten. bisher bekannten Austührungcen. Damit steigt jedoch glnch die tGefahr teiner Btetriebsstörung lbei Bindern mit seitlichen Einrissen oder sonstigen plötzlichen Uncbenheiten.

   Man kamm zwar die    Tast-      fläichen   ausclrägen, so dass die Unebenlheiten mit dler Mcesseinrichtung nicht zum harten Anschlag kommen, sondern diese sich    schlitten-      kuftenartig   lbei Bandunchtenlheitenl öffllen    Min-      nen.   Trotzdem kann es vorkommen, dalss    gröi-   ssere lleluenheiten. wie sie beispielsweise bei Rissen oder Löelhern im Band auftreten kön- nen runn harten Auschlag kommen. Uni attch in solclhen Fällen ein betriebssicheres Ausweichen der Mlesseinriclhtung zu gewährteisten. wird nach eitlem weiteren Vorsehlag an der senkrechten Welle 26 eine Blattfeder befestigt. die mit    einem   Abstreifer dicht    über   der Bandoberfläche quer zu seiner Laufrichtun g an gebracht ist.

   Dureh eine Fehlerstelle im Bande wird der Abstreifer betätigt und der Stoss elastiseli auf die zum Ausschwenken dienende Welle 26 übertragen. Die Melsseinrichtung kann daher selbst bei Bandgesclhwindigkeiten bis zu 15 nm/Sek. und mehr ohne Beschädigung im Störungsfalle ausgeschwenkt Werden. 



  Unter L mständen kann die Anordnung auchi so abgeändert Werden, dass3 der Taststift 16 der Feinmesslehre unmittelbar an Stelle einer der tGleitkufen 8, 9 tritt und die Messung dann direkt zwischen dein Taststift und einer Gleitlkufe erfolgt. Diese Messung ist allerdings nur zulässig bei einenm Bund von solcher Festigkeit, dass die Fliichenpressunu unter clean Taststift, die, genau genommen. eine punktförmllge Berührung darstellt. laicht ztu hocli Wird. Diese Anordnung wird daber unter Umstiinden hei Filmen.    Maglnettonlbäll-      dern   und dergleichen nicht angewendet werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Banddickenniesser zur laufenden direkten Abtastung eines durchlaufenden Balides mit Hilfe von am Band gleitenden Tastflächen. dadurch gekennzeichnet. dass die Taststücke in Kugelgelenken gelagert sind, deren Mittelpunkte in den Tastflächen oder sehr dlieht dahinter so angebracht sind, dMass die V erbin- dungslinie der Kugelmittelpunkte senkrecht oller nahezu senkrecht auf den Tast fläclhen stellt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Banddiekenmesser ntach Patcentanspruch, dadurclh geketnllzeichllet. dassi die hohlkugel- ftölrmllgenl Gegetnsitültke d1'r Taststücke in zwe'i sclhalentörmigen einarmigen Mcsshelbeln(3, 4t) alngeb)racht sind. 2'.
    Banddickenmesser 1na1eh Patentall,prttell und l-nteranslti#neh 1. dadurch gckenlizeic'll- <Desc/Clms Page number 4> net, dass die gemeinsame Drehachse der beiden Messhebel (3, 4) durch zwei Drucklager (5) gewährleistet ist, die unter der Vorspannung einer Feder (23) stehen und hierdurelh und durch Blattfedern (22) allseitig spielfrei gelagert sind. 3. Banddickenmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurclh gekennzeichnet, dass die Relativlage der beiden Messhebel (3, 4) über einen Zwischenhebel (12) auf die Einstellung einer induktiven Feinmesslehre (2) übertragen wird und dass das Sollmass mit Hilfe einer Mikrometerschraube (10) einstellbar ist, die die Stellung des Zwischenhebels (12) relativ zum Messhebel (3) verändert. 4.
    Banddickenmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis .3, dadureh gekennzeichnet, dass der Zwiselhenlhebel (12) mit ebenen Gleitflächen für die Anlagepunkte einer festen Gegenlage (14), der Mikronmeterschraubenanlage (15) und der Anlage des Taststiftes (16) der induktiven Feinmesslehre (2) versehen ist, so dass die Krünmmungsmit- telpunkte dieser drei Anlagen in einer geraden Linie liegen. 5. Banddickenmesser naclh Patentanspruelh und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinie der drei An. lagepunkte des Übertragungshebels (12) bei einem Mittelwert der in Frage kommenden Sollwerte der Banddicke durch die gemeinsame Drehaclhse der Drucklager (5) zwischen den Messhebeln (3, 4) verläuft. 6.
    Banddickenmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sperrlhebel (19) zur Einrastung des Banddickenmessers in offener Stellung vorgesehen ist. 7. Banddiekenmesser nach Patentanspruch und U nteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge- kennzeiehnet, dass der Banddickenmesser mit zwei Lagerzapfen (6) in einen Tragbügel (25) eingelegt werden kann, der seinerseits an einem Hebel (27) befestigt ist, der siele je nach der Lage des zu messenden Bandes einstellt. B. Banddickenmesser nach Patentanspruch und U nteransprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine senkreclhte Welle (26), um die der Tragbüigel (25) relativ zum Hebel (27) drehbar gelagert ist und über eine Ratsehe (30) gelhemmt wird. 9.
    Banddickenmesser nach Patentanspruch und U nteransprüehen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (27), an demn der Tragbügel (25) befestigt wird, mit Hilfe zweier Zwisehengelenkhebel (31, 3'?) mit dein Walzenständer verbunden wird. 10. Banddiekenmesser nach Patentanspruch und U nteranspriiehen 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine elastische Puffereinrichtung, über die im Störungsfalle der Banddiekenmesser aus dem Ein"riffsbereich des zu messenden Bandes heraussehwenkt.
CH295116D 1950-09-26 1951-09-25 Banddickenmesser. CH295116A (de)

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CH295116D CH295116A (de) 1950-09-26 1951-09-25 Banddickenmesser.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3110110A (en) * 1961-01-05 1963-11-12 Warren S D Co Web caliper measuring apparatus
DE2808532A1 (de) * 1977-03-03 1978-10-19 Measurex Corp Tastlehre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2808532A1 (de) * 1977-03-03 1978-10-19 Measurex Corp Tastlehre

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