DE3245403C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B38/00—Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product
- B21B38/04—Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product for measuring thickness, width, diameter or other transverse dimensions of the product
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/08—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling structural sections, i.e. work of special cross-section, e.g. angle steel
- B21B1/0805—Flat bars, i.e. having a substantially rectangular cross-section
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur
Dickenmessung, Breitenmessung und Oberflächenrißprüfung von
Flachstahl in Walzwerken.
Nach der DD-PS 1 60 322 ist eine Vorrichtung zur Dicken- und
Breitenmessung von Flachstahl bekannt, bei der auf einer
Grundplatte ein Justierteil und ein Meßgeberhalter angeordnet
ist. Das Justierteil besteht aus dem Oberteil und dem
Unterteil, die auf jeder Seite durch zwei in Achsen schwenkbar
gelagerte Hebel miteinander verbunden sind. Die Hebel sind
parallel zueinander und unter einem Winkel α von 45 bis 75°
zur Horizontalen angelenkt. Auf der kürzesten Entfernung
zwischen der oberen Achse des einen Hebels und der unteren
Achse des anderen Hebels ist ein pneumatischer oder
hydraulischer Arbeitszylinder angeordnet. Im Unterteil sind
beiderseits des Flachquerschnittes gegenüberliegend zwei
fliegende Vertikalrollen sowie anschließend die
Horizontalrolle und dieser gegenüberliegend die
Horizontalrolle im Oberteil angeordnet. Oberhalb und unterhalb
des Flachquerschnittes ist im Meßgeberhalter je ein
gegenüberliegender Meßgeber vorgesehen. Bei der Vorrichtung
zur Dicken- und Breitenmessung von Flachstahl ist in
Transportrichtung nach der Meßvorrichtung ein Treiber
vorgesehen. Nachteilig ist, daß hinter dem letzten
Walzgerüst eine Beeinflussung des Flachstahles in axialer
Richtung hinsichtlich Flattern oder Wellen erfolgt. Dadurch
tritt eine Verfälschung der Prüf- und Meßergebnisse auf.
Weiterhin wird die Havariegefahr erhöht und damit die
Möglichkeit der Verringerung der Durchsatzleistung
geschaffen. Sinngemäß der gleiche Zustand ist bei der
Oberflächenrißprüfung von Flachstahl vorhanden.
In der DE-OS 22 51 592 ist eine Vorrichtung zum Ausrichten und
Bewegen von Walzgut beschrieben. Hierbei sind zum Zweck des
Einfädelns der Folie in das Walzgerüst und in die
Aufwickelhaspel Linearmotore zur Längs- und Querbewegung der
Folie vor und hinter dem Walzgerüst angeordnet. Den
Linearmotoren sind Lichtschranken an den beiden Folienkanten
zugeordnet. Es zeigt sich, daß das Anwendungsprinzip und die
Vorrichtung nur für dünnes Material (Folie) geeignet ist und
einen aufwendigen Vorrichtungs- und Steueraufwand beinhaltet.
Weiterhin zeigt sich, daß die Querbewegung der Folie durch
den Linearmotor bei voller Wickelspannung der Folie zwischen
Walzgerüst und Aufwickelhaspel erfolgen muß, was eine
ungleiche Folienkantenspannung zur Folge hat (einseitige
Aufwellung der Folie und einseitige Kantenspannung). Dies kann
einen Folienriß zur Folge haben. Außerdem zeigt sich, daß
die Lichtschranken mit der Bandkantensteuerung, die die Lage
der Folienkanten kontrollieren, nicht direkt die Achsenflucht
der Abwickelhaspel und die Achsenflucht der Aufwickelhaspel so
verändern können, daß ein zentrisches Aufwickeln der Folie
gewährleistet ist. Die Vorrichtung ist aus technologischen
Gründen nicht für die Dickenmessung, Breitenmessung und
Oberflächenrißprüfung von Flachstahl geeignet, da der zu
transportierende Flachstahl eine Temperatur von ca. 1000°C
aufweist. Außerdem wäre deshalb eine Wirkung der
Linearmotore zum Zwecke einer Walzgutzentrierung fragwürdig.
Das Ziel der Erfindung besteht in der Verbesserung der
Qualitätsbeurteilung des Flachstahls, der Verringerung der
Störanfälligkeit des Walzwerkes und der höheren
Effektivität der Flachstahlproduktion.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen,
die neben dem Prüfen und Messen des aus dem letzten
Walzgerüst frei auslaufenden Flachstahls einen ruhigen Lauf
desselben durch die Prüf- und Meßvorrichtung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
zwischen der Dicken- und Breitenmeßvorrichtung und der
Kühlbettschere oder zwischen der Oberflächenrißprüfvor
richtung und der Kühlbettschere ein Zentriertreiber
angeordnet ist, wobei dem Zentriertreiber ein Walzgutmelder
zugeordnet ist und der Abstand zwischen der Dicken- und
Breitenmeßvorrichtung und dem Zentriertreiber variabel und
der Abstand zwischen der Oberflächenrißprüfvorrichtung und
dem Zentriertreiber konstant ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der
Walzgutmelder zwischen dem Oberflächenprüfgerät und dem
Zentriertreiber oder zwischen dem Zentriertreiber und der
Kühlbettschere angeordnet ist.
Es gehört auch zur Erfindung, daß die obere Scheibe ballig
und die untere Scheibe des Zentriertreibers flach oder
umgekehrt ausgeführt ist.
Ein abschließendes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
die obere Scheibe vertikal anstellbar und lüftbar angeordnet
ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Einrichtung
Fig. 2 den Schnitt A-A nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 ist die Einrichtung zwischen dem letzten
Walzgerüst 1 und der Kühlbettschere 8 angeordnet. Die
Einrichtung besteht aus der Dicken- und Breitenmeßvorrichtung
2, die auslaufseitig des Walzgerüstes 1 angeordnet ist. Der
Dicken- und Breitenmeßvorrichtung 2 schließt sich die
Oberflächenrißprüfvorrichtung 3 an. Zwischen der Oberflä
chenrißprüfvorrichtung 3 und der Kühlbettschere 8 ist ein
Zentriertreiber 4 vorgesehen. Die Anordnung des Walzgutmelders
7 für die Spitze und das Ende des Flachstahles 9 erfolgt
sowohl hinter dem Zentriertreiber 4 als auch vor dem
Zentriertreiber 4, aber immer im konstanten Abstand zu diesem.
Der Walzgutmelder 7 dient zur Steuerung der Mechanismen für
das Schließen und Öffnen der Dicken- und Breitenmeßvorrich
tung 2, der Oberflächenrißprüfvorrichtung 3 und dem
Zentriertreiber 4. Erfolgt die Anordnung des Walzgutmelders 7
hinter dem Zentriertreiber 4, ist eine walzgeschwindigkeitsun
abhängige Steuerung der Mechanismen möglich, wenn der
Abstand zwischen Zentriertreiber 4 und Walzgutmelder 7 die
kinematischen Abläufe zur Steuerung erfüllt. Wird die
Anordnung vor dem Zentriertreiber 4 vorgenommen, macht sich
eine walzgeschwindigkeitsabhängige Steuerung zum Öffnen und
Schließen der Mechanismen erforderlich. Der Standort des
Walzgutmelders 7 ist also von den jeweiligen kinematischen
Abläufen sowie der Gesamtsteuerung des Walzwerkes abhängig.
Der Abstand zwischen dem Walzgerüst 1 und der Dicken- und
Breitenmeßvorrichtung 2 wird konstant gehalten, wogegen der
Abstand zwischen der Dicken- und Breitenmeßvorrichtung 2 und
dem Zentriertreiber 4 variabel gestaltet wird. Die Entfernung
zwischen dem Walzgerüst 1 und der Oberflächenrißprüfvor
richtung 3 wird variabel gehalten, wogegen die Entfernung
zwischen der Oberflächenrißprüfvorrichtung 3 und dem Zen
triertreiber 4 konstant ist. Die variablen Abstände ergeben
sich aus dem Walzprogramm, d. h. entsprechend der Größe der
Querschnitte des Flachstahles 9 verläßt dieser das letzte im
Eingriff befindliche Walzgerüst 1 der Fertigstaffel der
Walzstraße. Die nicht im Eingriff befindlichen Walzgerüste 1
sind dabei außer Betrieb. Hierbei befindet sich die
Oberflächenrißprüfung grundsätzlich hinter dem letzten
Walzgerüst 1 der Fertigstaffel. Die Dicken- und
Breitenmessung erfolgt dagegen unmittelbar hinter dem letzten
im Eingriff befindlichen Walzgerüst 1. Der Zentriertreiber 4
ist so ausgelegt, daß er synchron mit der
Austrittsgeschwindigkeit zum Walzgerüst 1 läuft, wobei er in
der Lage ist, einen geringen Zug auszuüben. Die obere Scheibe
5 und die untere Scheibe 6 werden angetrieben, wobei die obere
Scheibe 5 in der Vertikalen anstellbar und lüftbar ist. Die
obere Scheibe 5 ist ballig und die untere Scheibe 6 flach
ausgeführt (Fig. 2). Eine umgekehrte Ausführung ist auch
möglich. Der Anpreßdruck des Zentriertreibers 4 läßt sich
über nicht dargestellte Mechanismen regulieren. Der Einlauf
der Spitze des Flachstahles 9 erfolgt bei geöffnetem
Zentriertreiber 4 sowie bei allen Führungsmechanismen im
Geberbereich der Dicken- und Breitenmeßvorrichtung 2 und der
Oberflächenrißprüfeinrichtung 3. Das Schließen des
Zentriertreibers 4 wird erst vorgenommen, wenn die Spitze des
Flachstahles 9 die Führungsrinne hinter dem Zentriertreiber 4
erreicht hat. Ist der Zentriertreiber 4 geschlossen, erfolgt
danach auch das Schließen der genannten Führungsmechanismen.
Das Öffnen des Zentriertreibers 4 und der anderen Führungs
mechanismen geschieht nach Durchlauf des Flachstahles 9 durch
den Zentriertreiber 4, wenn das Ende des Flachstahles 9 den
Walzgutmelder 7 erreicht hat. Die Ansprechzeit der
Steuerungseinrichtung zum Öffnen und Schließen des
Zentriertreibers 4 sowie der anderen Führungsmechanismen ist
entsprechend der walztechnologischen Abläufe einzustellen.
Durch die Erfindung ergeben sich infolge ruhigen Laufes des
Flachstahles 9, kein Flattern und Verkanten, optimale
Bedingungen zum Messen und Prüfen des Flachstahles 9. Das
unterstützende Ziehen des Zentriertreibers 4 bewirkt eine
weitestgehende Ausschaltung der Havariegefahr, so daß eine
höherere Effektivität der Flachstahlproduktion erreicht wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 - Walzgerüst
2 - Dicken- und Breitenmeßvorrichtung
3 - Oberflächenrißprüfvorrichtung
4 - Zentriertreiber
5 - Scheibe
6 - Scheibe
7 - Walzgutmelder
8 - Kühlbettschere
9 - Flachstahl
2 - Dicken- und Breitenmeßvorrichtung
3 - Oberflächenrißprüfvorrichtung
4 - Zentriertreiber
5 - Scheibe
6 - Scheibe
7 - Walzgutmelder
8 - Kühlbettschere
9 - Flachstahl
Claims (4)
1. Einrichtung zur Dickenmessung, Breitenmessung und
Oberflächenrißprüfung von Flachstahl in Walzwerken, bei
der zwischen der Auslaufseite des letzten Walzgerüstes und
der Kühlbettschere die Dicken- und Breitenmeßvorrichtung
und/oder die Oberflächenprüfvorrichtung vorgesehen ist,
gekennzeichnet dadurch, daß zwischen der Dicken- und
Breitenmeßvorrichtung (2) und der Kühlbettschere (8) oder
zwischen der Oberflächenrißprüfvorrichtung (3) und der
Kühlbettschere (8) ein Zentriertreiber (4) angeordnet ist,
wobei dem Zentriertreiber (4) ein Walzgutmelder (7)
zugeordnet ist und der Abstand zwischen der Dicken- und
Breitenmeßvorrichtung (2) und dem Zentriertreiber (4)
variabel und der Abstand zwischen der
Oberflächenrißprüfung (3) und dem Zentriertreiber (4)
konstant ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der
Walzgutmelder (7) zwischen dem Oberflächenrißprüfgerät
(3) und dem Zentriertreiber (4) oder zwischen dem
Zentriertreiber (4) und der Kühlbettschere (8) angeordnet
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
obere Scheibe (5) ballig und die untere Scheibe (6) des
Zentriertreibers (4) flach oder umgekehrt ausgeführt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
obere Scheibe (5) vertikal anstellbar und lüftbar
angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1982-03-15 DD DD23814182A patent/DD211257A3/de not_active IP Right Cessation
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