DE3245403C2 - - Google Patents

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DE3245403C2
DE3245403C2 DE19823245403 DE3245403A DE3245403C2 DE 3245403 C2 DE3245403 C2 DE 3245403C2 DE 19823245403 DE19823245403 DE 19823245403 DE 3245403 A DE3245403 A DE 3245403A DE 3245403 C2 DE3245403 C2 DE 3245403C2
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Heinz O-4500 Dessau De Nickel
Dietrich Dipl.-Ing. O-8018 Dresden De Palm
Wolfgang Dipl.-Ing. O-1542 Falkensee De Tettke
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SKET Schwermaschinenbau Magdeburg GmbH
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VEB SCHWERMASCHINENBAU-KOMBINAT "ERNST THAELMANN" MAGDEBURG O-3011 MAGDEBURG DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B38/00Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product
    • B21B38/04Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product for measuring thickness, width, diameter or other transverse dimensions of the product
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/08Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling structural sections, i.e. work of special cross-section, e.g. angle steel
    • B21B1/0805Flat bars, i.e. having a substantially rectangular cross-section

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Dickenmessung, Breitenmessung und Oberflächenrißprüfung von Flachstahl in Walzwerken.
Nach der DD-PS 1 60 322 ist eine Vorrichtung zur Dicken- und Breitenmessung von Flachstahl bekannt, bei der auf einer Grundplatte ein Justierteil und ein Meßgeberhalter angeordnet ist. Das Justierteil besteht aus dem Oberteil und dem Unterteil, die auf jeder Seite durch zwei in Achsen schwenkbar gelagerte Hebel miteinander verbunden sind. Die Hebel sind parallel zueinander und unter einem Winkel α von 45 bis 75° zur Horizontalen angelenkt. Auf der kürzesten Entfernung zwischen der oberen Achse des einen Hebels und der unteren Achse des anderen Hebels ist ein pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder angeordnet. Im Unterteil sind beiderseits des Flachquerschnittes gegenüberliegend zwei fliegende Vertikalrollen sowie anschließend die Horizontalrolle und dieser gegenüberliegend die Horizontalrolle im Oberteil angeordnet. Oberhalb und unterhalb des Flachquerschnittes ist im Meßgeberhalter je ein gegenüberliegender Meßgeber vorgesehen. Bei der Vorrichtung zur Dicken- und Breitenmessung von Flachstahl ist in Transportrichtung nach der Meßvorrichtung ein Treiber vorgesehen. Nachteilig ist, daß hinter dem letzten Walzgerüst eine Beeinflussung des Flachstahles in axialer Richtung hinsichtlich Flattern oder Wellen erfolgt. Dadurch tritt eine Verfälschung der Prüf- und Meßergebnisse auf. Weiterhin wird die Havariegefahr erhöht und damit die Möglichkeit der Verringerung der Durchsatzleistung geschaffen. Sinngemäß der gleiche Zustand ist bei der Oberflächenrißprüfung von Flachstahl vorhanden.
In der DE-OS 22 51 592 ist eine Vorrichtung zum Ausrichten und Bewegen von Walzgut beschrieben. Hierbei sind zum Zweck des Einfädelns der Folie in das Walzgerüst und in die Aufwickelhaspel Linearmotore zur Längs- und Querbewegung der Folie vor und hinter dem Walzgerüst angeordnet. Den Linearmotoren sind Lichtschranken an den beiden Folienkanten zugeordnet. Es zeigt sich, daß das Anwendungsprinzip und die Vorrichtung nur für dünnes Material (Folie) geeignet ist und einen aufwendigen Vorrichtungs- und Steueraufwand beinhaltet. Weiterhin zeigt sich, daß die Querbewegung der Folie durch den Linearmotor bei voller Wickelspannung der Folie zwischen Walzgerüst und Aufwickelhaspel erfolgen muß, was eine ungleiche Folienkantenspannung zur Folge hat (einseitige Aufwellung der Folie und einseitige Kantenspannung). Dies kann einen Folienriß zur Folge haben. Außerdem zeigt sich, daß die Lichtschranken mit der Bandkantensteuerung, die die Lage der Folienkanten kontrollieren, nicht direkt die Achsenflucht der Abwickelhaspel und die Achsenflucht der Aufwickelhaspel so verändern können, daß ein zentrisches Aufwickeln der Folie gewährleistet ist. Die Vorrichtung ist aus technologischen Gründen nicht für die Dickenmessung, Breitenmessung und Oberflächenrißprüfung von Flachstahl geeignet, da der zu transportierende Flachstahl eine Temperatur von ca. 1000°C aufweist. Außerdem wäre deshalb eine Wirkung der Linearmotore zum Zwecke einer Walzgutzentrierung fragwürdig.
Das Ziel der Erfindung besteht in der Verbesserung der Qualitätsbeurteilung des Flachstahls, der Verringerung der Störanfälligkeit des Walzwerkes und der höheren Effektivität der Flachstahlproduktion.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die neben dem Prüfen und Messen des aus dem letzten Walzgerüst frei auslaufenden Flachstahls einen ruhigen Lauf desselben durch die Prüf- und Meßvorrichtung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der Dicken- und Breitenmeßvorrichtung und der Kühlbettschere oder zwischen der Oberflächenrißprüfvor­ richtung und der Kühlbettschere ein Zentriertreiber angeordnet ist, wobei dem Zentriertreiber ein Walzgutmelder zugeordnet ist und der Abstand zwischen der Dicken- und Breitenmeßvorrichtung und dem Zentriertreiber variabel und der Abstand zwischen der Oberflächenrißprüfvorrichtung und dem Zentriertreiber konstant ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Walzgutmelder zwischen dem Oberflächenprüfgerät und dem Zentriertreiber oder zwischen dem Zentriertreiber und der Kühlbettschere angeordnet ist.
Es gehört auch zur Erfindung, daß die obere Scheibe ballig und die untere Scheibe des Zentriertreibers flach oder umgekehrt ausgeführt ist.
Ein abschließendes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die obere Scheibe vertikal anstellbar und lüftbar angeordnet ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Einrichtung
Fig. 2 den Schnitt A-A nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 ist die Einrichtung zwischen dem letzten Walzgerüst 1 und der Kühlbettschere 8 angeordnet. Die Einrichtung besteht aus der Dicken- und Breitenmeßvorrichtung 2, die auslaufseitig des Walzgerüstes 1 angeordnet ist. Der Dicken- und Breitenmeßvorrichtung 2 schließt sich die Oberflächenrißprüfvorrichtung 3 an. Zwischen der Oberflä­ chenrißprüfvorrichtung 3 und der Kühlbettschere 8 ist ein Zentriertreiber 4 vorgesehen. Die Anordnung des Walzgutmelders 7 für die Spitze und das Ende des Flachstahles 9 erfolgt sowohl hinter dem Zentriertreiber 4 als auch vor dem Zentriertreiber 4, aber immer im konstanten Abstand zu diesem. Der Walzgutmelder 7 dient zur Steuerung der Mechanismen für das Schließen und Öffnen der Dicken- und Breitenmeßvorrich­ tung 2, der Oberflächenrißprüfvorrichtung 3 und dem Zentriertreiber 4. Erfolgt die Anordnung des Walzgutmelders 7 hinter dem Zentriertreiber 4, ist eine walzgeschwindigkeitsun­ abhängige Steuerung der Mechanismen möglich, wenn der Abstand zwischen Zentriertreiber 4 und Walzgutmelder 7 die kinematischen Abläufe zur Steuerung erfüllt. Wird die Anordnung vor dem Zentriertreiber 4 vorgenommen, macht sich eine walzgeschwindigkeitsabhängige Steuerung zum Öffnen und Schließen der Mechanismen erforderlich. Der Standort des Walzgutmelders 7 ist also von den jeweiligen kinematischen Abläufen sowie der Gesamtsteuerung des Walzwerkes abhängig. Der Abstand zwischen dem Walzgerüst 1 und der Dicken- und Breitenmeßvorrichtung 2 wird konstant gehalten, wogegen der Abstand zwischen der Dicken- und Breitenmeßvorrichtung 2 und dem Zentriertreiber 4 variabel gestaltet wird. Die Entfernung zwischen dem Walzgerüst 1 und der Oberflächenrißprüfvor­ richtung 3 wird variabel gehalten, wogegen die Entfernung zwischen der Oberflächenrißprüfvorrichtung 3 und dem Zen­ triertreiber 4 konstant ist. Die variablen Abstände ergeben sich aus dem Walzprogramm, d. h. entsprechend der Größe der Querschnitte des Flachstahles 9 verläßt dieser das letzte im Eingriff befindliche Walzgerüst 1 der Fertigstaffel der Walzstraße. Die nicht im Eingriff befindlichen Walzgerüste 1 sind dabei außer Betrieb. Hierbei befindet sich die Oberflächenrißprüfung grundsätzlich hinter dem letzten Walzgerüst 1 der Fertigstaffel. Die Dicken- und Breitenmessung erfolgt dagegen unmittelbar hinter dem letzten im Eingriff befindlichen Walzgerüst 1. Der Zentriertreiber 4 ist so ausgelegt, daß er synchron mit der Austrittsgeschwindigkeit zum Walzgerüst 1 läuft, wobei er in der Lage ist, einen geringen Zug auszuüben. Die obere Scheibe 5 und die untere Scheibe 6 werden angetrieben, wobei die obere Scheibe 5 in der Vertikalen anstellbar und lüftbar ist. Die obere Scheibe 5 ist ballig und die untere Scheibe 6 flach ausgeführt (Fig. 2). Eine umgekehrte Ausführung ist auch möglich. Der Anpreßdruck des Zentriertreibers 4 läßt sich über nicht dargestellte Mechanismen regulieren. Der Einlauf der Spitze des Flachstahles 9 erfolgt bei geöffnetem Zentriertreiber 4 sowie bei allen Führungsmechanismen im Geberbereich der Dicken- und Breitenmeßvorrichtung 2 und der Oberflächenrißprüfeinrichtung 3. Das Schließen des Zentriertreibers 4 wird erst vorgenommen, wenn die Spitze des Flachstahles 9 die Führungsrinne hinter dem Zentriertreiber 4 erreicht hat. Ist der Zentriertreiber 4 geschlossen, erfolgt danach auch das Schließen der genannten Führungsmechanismen. Das Öffnen des Zentriertreibers 4 und der anderen Führungs­ mechanismen geschieht nach Durchlauf des Flachstahles 9 durch den Zentriertreiber 4, wenn das Ende des Flachstahles 9 den Walzgutmelder 7 erreicht hat. Die Ansprechzeit der Steuerungseinrichtung zum Öffnen und Schließen des Zentriertreibers 4 sowie der anderen Führungsmechanismen ist entsprechend der walztechnologischen Abläufe einzustellen. Durch die Erfindung ergeben sich infolge ruhigen Laufes des Flachstahles 9, kein Flattern und Verkanten, optimale Bedingungen zum Messen und Prüfen des Flachstahles 9. Das unterstützende Ziehen des Zentriertreibers 4 bewirkt eine weitestgehende Ausschaltung der Havariegefahr, so daß eine höherere Effektivität der Flachstahlproduktion erreicht wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 - Walzgerüst
2 - Dicken- und Breitenmeßvorrichtung
3 - Oberflächenrißprüfvorrichtung
4 - Zentriertreiber
5 - Scheibe
6 - Scheibe
7 - Walzgutmelder
8 - Kühlbettschere
9 - Flachstahl

Claims (4)

1. Einrichtung zur Dickenmessung, Breitenmessung und Oberflächenrißprüfung von Flachstahl in Walzwerken, bei der zwischen der Auslaufseite des letzten Walzgerüstes und der Kühlbettschere die Dicken- und Breitenmeßvorrichtung und/oder die Oberflächenprüfvorrichtung vorgesehen ist, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen der Dicken- und Breitenmeßvorrichtung (2) und der Kühlbettschere (8) oder zwischen der Oberflächenrißprüfvorrichtung (3) und der Kühlbettschere (8) ein Zentriertreiber (4) angeordnet ist, wobei dem Zentriertreiber (4) ein Walzgutmelder (7) zugeordnet ist und der Abstand zwischen der Dicken- und Breitenmeßvorrichtung (2) und dem Zentriertreiber (4) variabel und der Abstand zwischen der Oberflächenrißprüfung (3) und dem Zentriertreiber (4) konstant ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Walzgutmelder (7) zwischen dem Oberflächenrißprüfgerät (3) und dem Zentriertreiber (4) oder zwischen dem Zentriertreiber (4) und der Kühlbettschere (8) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die obere Scheibe (5) ballig und die untere Scheibe (6) des Zentriertreibers (4) flach oder umgekehrt ausgeführt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die obere Scheibe (5) vertikal anstellbar und lüftbar angeordnet ist.
DE19823245403 1982-03-15 1982-12-08 Einrichtung zur dickenmessung, breitenmessung und oberflaechenrisspruefung von flachstahl Granted DE3245403A1 (de)

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CS245472B1 (en) 1986-10-16
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DE3245403A1 (de) 1983-09-22
BG44411A1 (en) 1988-12-15
CS71983A1 (en) 1985-06-13

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