DE2643268B1 - Vorrichtung zum brennschneiden - Google Patents

Vorrichtung zum brennschneiden

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DE2643268B1 DE19762643268 DE2643268A DE2643268B1 DE 2643268 B1 DE2643268 B1 DE 2643268B1 DE 19762643268 DE19762643268 DE 19762643268 DE 2643268 A DE2643268 A DE 2643268A DE 2643268 B1 DE2643268 B1 DE 2643268B1
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DE19762643268
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Hans Jacobs
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Kloeckner-Wilhelmsburger 2054 Geesthacht De GmbH
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Mueller J & W
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/005Machines, apparatus, or equipment specially adapted for cutting curved workpieces, e.g. tubes
    • B23K7/006Machines, apparatus, or equipment specially adapted for cutting curved workpieces, e.g. tubes for tubes
    • B23K7/007Machines, apparatus, or equipment specially adapted for cutting curved workpieces, e.g. tubes for tubes for obtaining tube intersection profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/032Seam welding; Backing means; Inserts for three-dimensional seams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Brennschneiden mittels eines Brenners, der auf der Durchdringungskurve zweier Rohre geführt und dabei mittels eines der gewünschten Fase der Schneidfläche entsprechenden Schablone um eine quer zur Brennerstrahlachse liegende Achse verschwenkt wird.
Eine derartige Führung von Hand ist sehr schwierig und in der Praxis nicht genügend genau. Eine Steuerung des Schwenkwinkels des Brenners mittels eines Exzenters ist nur für begrenzte Schwenkwinkel und nur für den Fall möglich, daß die Achsen der beiden Rohre einander schneiden. Es ist vorgeschlagen worden, den Brenner durch eine dem jeweiligen Fasenwinkel entsprechende Schablone zu schwenken. Das ist sehr aufwendig, da für alle verschiedenen Verhältnisse eigene Schablonen hergestellt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die einen Brenner, der auf der Durchdringungskurve zweier Rohre geführt wird, entsprechend der gewünschten Fase der Schneidfläche um eine quer zur Brennerstrahlachse liegende Achse mittels einer Schablone geschwenkt wird, die beim Brennschneiden von Rohren verschiedener Art und verschiedener Winkel, in denen sie aufeinandertreffen, nicht ausge
wechselt zu werden braucht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß die Schablone aus zwei Teilen besteht, von denen der eine Teil gegenüber dem anderen Teil um eine in den Flächen beider Teile liegende Achse schwenkbar ist.
Vorzugsweise ist der Brenner in einem Abstand von seiner SchwentcäcKse mit einem nur in vorbestimmter Richtung bewegliehen Element verbunden, das andererseits mit der Schablone derart verbunden ist, daß es seine Bewegung auf die Schablone überträgt und daß die Schablone federnd anliegt an einem Abtaster, der mit derselben Winkelgeschwindigkeit, mit der der Brenner um die Achse des Rohres geführt ist, um eine Achse umläuft, die in der Richtung der Relativbewegung von Schablone und Abtaster liegt. Die Vorrichtung kann dazu eine Führung zur Bewegung der Schablone in einer zur Achse des Rohres parallelen Richtung aufweisen. Die gesamte Schablone ist vorzugsweise um eine Achse drehbar, die rechtwinklig zu der in den Flächen beider Schablonenteile liegenden Achse und im wesentlichen in der Fläche dieser Teile liegt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
F i g. 1 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II der F i g. 1,
Fig.3 zeigt das abzuschneidende Rohr und den Brenner in einer der F i g. 1 entsprechenden Stellung,
F i g. 4 und 5 zeigen das in den F i g. 1 und 3 dargestellte Rohr zusammen mit einem Rohr, in das es einläuft.
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung für den Fall, daß ein Schneidbrenner 23 das Ende eines Rohres 4 längs der Durchdringungskurve dieses Rohres mit einem Rohr 24 (s. F i g. 4 und 5) derart abschneidet, daß beim Anschweißen des Rohres 4 an das Rohr 24 der Winkel β der Schnittfläche F des Rohres 4 gegenüber der Oberfläche des Rohres 24 stets so groß ist, daß der zwischen diesen Flächen gebildete Spalt eine ausreichend große Menge Schweißgut aufnehmen kann.
Um das zu erreichen wird der Brenner 23, während
das Rohr 4 um seine Achse 4a gedreht wird, mittels seines Brennerwagens 19 in einer Richtung P parallel zur Achse 4a mit einer solchen Geschwindigkeit bewegt, daß die Brennerspitze stets auf der Durchdringungskurve des Rohres 4 mit dem Rohr 24 liegt. Dabei ist der Brenner 23 um eine Achse 22 schwenkbar, die also rechtwinklig zur Radialebene des Rohres liegt. Diese Schwenkbewegung des Brenners 23 wird gesteuert von
so einer Schablone 5. Die Schablone 5 besteht aus zwei Teilen 5a, 5b, von denen der Teil 5a gegenüber dem Teil 5b um eine Achse 5c verschwenkbar ist, die parallel zu derjenigen Diagonalebene des Rohres 4 liegt, die rechteckig zu der Ebene liegt, in der der Schlitten 19 bewegt wird. Die Schablone 5 ist von einem Rahmen 7 getragen. Die Winkelstellung des Schablonenteils 5a gegenüber dem Schablonenteil 5b kann mittels am Rahmen 7 angeordneter Flügelmuttern 6 festgestellt werden. Der Rahmen 7 ist in einem Tragarm 9 derart gelagert, daß er um eine zur Achse 5c rechtwinklige Achse 7a verschwenkbar ist. Er kann mittels der Flügelmutter 8 in beliebiger Schwenkstellung festgestellt werden. Skalen 8 und 8a sind vorgesehen zur Erleichterung der Winkeleinstellungen um die Achsen 5cbzw.7a.
Der Arm 9 ist von einem Tragteil 10 derart getragen, daß er diesem gegenüber um eine zur Achse 7a parallelen Achse 9a verstellt werden und in beliebiger
Stellung festgestellt werden kann, so daß durch eine solche Verstellung der Rahmen 7 und somit die Schablone 5 in Richtung der Achse 7a verstellt werden kann.
Der Tragteil 10 ist fest mit einer Stange 14 verbunden, die in Lagern 12 und 15 derart gelagert ist, daß sie in ihrer Achsrichtung verschoben werden kann. Die Lager 12 und 15 sitzen fest auf einem Rohr 25, das parallel zum Rohr 4 am Rahmen 26 der Vorrichtung angebracht ist. An der Stange 14 greift das eine Ende 16 eines Bowdenzuges 17 an, dessen anderes Ende an einem Schieber 18 befestigt ist, der an dem Brennerwagen 19 in einer Richtung parallel zur Achse 4a des Rohres 4 gleiten kann. Der Schieber weist ein Langloch 21 auf, das in einer Radialebene des Rohres 4 liegt. In das Langloch 21 greift ein Stift 20 ein, der am Brenner 23 sitzt.
Durch Bewegen der Schablone 5 in Richtung des Pfeiles Q wird somit der Stift 20 in Richtung des Pfeiles P bewegt und der Brenner um die Brennerspitze 22 geschwenkt, also z. B. aus der Schwenkstellung ßO in die Schwenkstellung ß' (s. F i g. 3). Die Schablone 5 wird in der Richtung Q mittels eines Abtasters 3 bewegt, der von einer Welle 1, die parallel zur Achse 4a des Rohres 4 und somit auch zur Achse des Rohres 25 liegt, mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht, wie das Rohr 4 um seine Achse gegenüber dem Brennerwagen 19 und somit gegenüber dem Brenner 23 gedreht wird. Die Schablone 5 wird gegen den umlaufenden Abtaster 3 durch eine Feder 13 ständig angedrückt, die auf einem
ίο Bolzen 11 sitzt, der am Tragteil 10 angebracht ist und in einer Bohrung des Lagers 12 gleitet.
Ebenso wie man mit der Vorrichtung das Ende des Rohres 4 entsprechend der Durchdringungskurve mit dem Rohr 24 und mit der gewünschten Schweißfase F schneiden kann, kann man natürlich auch die entsprechende öffnung im Mantel des Rohres 24 schneiden.
Die Fig.4 und 5 zeigen ein Rohr 4, das mit einer Exzentrizität / das Rohr 24 kreuzt. Der Winkel α zwischen den Achsen 4a und 24a der Rohre 4 und 24 kann beliebig groß sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Brennschneiden mittels eines Brenners, der auf der Durchdringungskurve zweier Rohre geführt und dabei mittels eines der gewünschten Fase der Schneidfläche entsprechenden Schablone um eine quer zur Brennerstrahlachse liegende Achse verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (5) aus zwei Teilen (5a, 5b) besteht, von denen der eine Teil (5a) gegenüber dem anderen Teil (5b) um eine in den Flächen beider Teile liegenden Achse (5c) schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (23) in einem Abstand von seiner Schwenkachse (22) mit einem nur in vorbestimmter Richtung beweglichen Element (8—18) verbunden ist, das andererseits mit der Schablone (5) derart verbunden ist, daß es seine Bewegung auf die Schablone (5) überträgt und daß die Schablone (5) federnd anliegt an einem Abtaster (3), der mit derselben Winkelgeschwindigkeit, mit der der Brenner um die Achse des Rohres (4) geführt wird, um eine Achse umläuft, die in der Richtung der Relativbewegung von Schablone (5) und Abtaster (3) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Führung (12, 15, 25) zur Bewegung der Schablone (5) in einer zur Achse (4a) des Rohres (4) parallelen Richtung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (5) um eine Achse (8) drehbar ist, die rechtwinklig zu der in den Flächen der beiden Schablonenteile (5a, 5b) liegenden Achse (5c) liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (5) parallel zu einer Achse (8) verschiebbar ist, die rechtwinklig zu der in den Flächen der beiden Schablonenteile (5a, 5£>,Miegenden Achse (5c) liegt.
DE2643268A 1976-09-25 1976-09-25 Vorrichtung zum Brennschneiden Expired DE2643268C2 (de)

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