DE4410039C2 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zur Bearbeitung von WerkstückenInfo
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- B23K26/0869—Devices involving movement of the laser head in at least one axial direction
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere zum Schneiden
oder Schweißen mit Laserstrahlung, wobei ein die
Laserstrahlung aussendender Laserkopf an einer
Führungsplatte befestigt ist, die über eine steuerbare
Halterung entsprechend der auszuführenden Schneid- oder
Schweißbewegung über das Werkstück geführt wird.
Schneid- oder Schweißvorgänge mittels Laserstrahlung werden
insbesondere dann verwendet, wenn saubere Schneidkanten
bzw. Schweißnähte bei präziser Ansteuerung hergestellt
werden müssen. Üblicherweise wird dabei der Laserkopf im
Abstand über das zu bearbeitende Werkstück geführt, in
welches beispielsweise kreisförmige Aussparungen
eingearbeitet werden sollen. Der Laserkopf ist dabei an
einer Halterung befestigt, die beispielsweise eine
Führungsplatte aufweist, die in einer zum Werkstück
parallelen Ebene, meistens der waagrechten Ebene, mit Hilfe
zweier Motoren geführt wird, deren Wirkungsachsen senkrecht
aufeinander stehen, so daß durch die Überlagerung der
beiden von den Motoren ausgehenden Verschiebebewegungen die
entsprechende Bearbeitung des Werkstücks erfolgt. Die
exakte Ansteuerung sowohl in elektronischer als auch in
mechanischer Hinsicht der mit dem Laserkopf verbundenen
Führungsplatte ist aufwendig und störanfällig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zur Bearbeitung von Werkstücken zu schaffen, bei der die
Anforderungen an die Aufhängung der den Laserkopf tragenden
Führungsplatte und an die damit verbundene Steuerung zur
Durchführung der vorgegebenen Bearbeitungsbewegungen
erheblich vereinfacht ist und deren Störanfälligkeit
verringert ist.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs näher
genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im
kennzeichnenden Teil der Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen;
vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil einer
erheblichen Vereinfachung der Anforderungen an die
Halterung und an die Steueranordnung; ein einziger Motor
genügt zur Ausführung einer Drehbewegung der verstellbaren
Halterung für den Laserkopf, so daß während der
Durchführung eines Schneid- bzw. Schweißvorganges die Bahn
des auf dem Werkstück auftreffenden Laserstrahls verändert
werden kann. Die robuste Verbindung zwischen den beiden
Wellen, d. h. zwischen der Führungsplatte für den Laserkopf
und der höhenverstellbaren Buchse an der Tragsäule
gewährleistet eine lange Lebensdauer.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in er zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele
dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine um 90° verdrehte schematische Seitenansicht
der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer bestimmten
Arbeitsstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Vorrichtung,
Fig. 5a und b eine erfindungsgemäße Vorrichtung
unterschiedlicher Abmessungen in zwei verschiedenen
Arbeitsstellungen und
Fig. 6 und 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel
In den Fig. 1 bis 4, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt, die zur Halterung eines (nicht dargestellten) Laserkopfes dient, mit dem insbesondere kreisförmige Ausschnitte in einem Werkstück, beispielsweise einem Blech, hergestellt werden sollen. Mit 8 ist eine Tragsäule bezeichnet, die in einem Gestell 15 fest angeordnet ist und an der eine Buchse 7 angeordnet ist, die gemäß dem Doppelpfeil F anhebbar bzw. absenkbar ist. Fest verbunden mit der Buchse 7 ist ein erster Flansch 9, in dem eine Welle I drehbar gelagert ist. Die Welle 1 ist dabei mit einem (nicht dargestellten) Drehantrieb verbunden, beispielsweise einem Elektromotor. Am Gehäuse 15 ist unterhalb der Welle 1 und in einem Abstand zu ihr eine zweite Welle 3 vorgesehen, die an der Unterseite des Gehäuses 15 in waagrechter Richtung gleiten kann. Die Welle 11 ist fest mit einer Führungsplatte 4 verbunden, an der der nicht dargestellte Laserkopf an einer geeigneten Stelle befestigt ist, so daß er einen Laserstrahl parallel zur Achse 11 der Welle 3 in Richtung eines unterhalb der Führungsplatte 4 angeordneten Werkstücks aus senden kann, in dem z. B. kreisförmige Aussparungen herausgeschnitten werden sollen. Die Drehung der Welle 3 um die Achse 11 ist dabei durch den mit f bezeichneten Dreiviertelkreis angedeutet.
In den Fig. 1 bis 4, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt, die zur Halterung eines (nicht dargestellten) Laserkopfes dient, mit dem insbesondere kreisförmige Ausschnitte in einem Werkstück, beispielsweise einem Blech, hergestellt werden sollen. Mit 8 ist eine Tragsäule bezeichnet, die in einem Gestell 15 fest angeordnet ist und an der eine Buchse 7 angeordnet ist, die gemäß dem Doppelpfeil F anhebbar bzw. absenkbar ist. Fest verbunden mit der Buchse 7 ist ein erster Flansch 9, in dem eine Welle I drehbar gelagert ist. Die Welle 1 ist dabei mit einem (nicht dargestellten) Drehantrieb verbunden, beispielsweise einem Elektromotor. Am Gehäuse 15 ist unterhalb der Welle 1 und in einem Abstand zu ihr eine zweite Welle 3 vorgesehen, die an der Unterseite des Gehäuses 15 in waagrechter Richtung gleiten kann. Die Welle 11 ist fest mit einer Führungsplatte 4 verbunden, an der der nicht dargestellte Laserkopf an einer geeigneten Stelle befestigt ist, so daß er einen Laserstrahl parallel zur Achse 11 der Welle 3 in Richtung eines unterhalb der Führungsplatte 4 angeordneten Werkstücks aus senden kann, in dem z. B. kreisförmige Aussparungen herausgeschnitten werden sollen. Die Drehung der Welle 3 um die Achse 11 ist dabei durch den mit f bezeichneten Dreiviertelkreis angedeutet.
Zwischen den beiden Wellen 1 und 3 ist nun gemäß einem
ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ein
Verbindungsstück 2 vorgesehen, dessen oberes Ende mit der
Welle 1 über eine im wesentlichen waagrecht verlaufende
Achse 12 gelenkig verbunden ist, während sein unteres Ende mit
der Welle 3 über eine ebenfalls im wesentlichen waagrechte,
parallel zur Achse 12 verlaufende Achse 13, verbunden ist.
Vorteilhafterweise ist der Verbindungssteg 2 derart
angeordnet, daß bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung,
in der die beiden Wellen 1, 2 den größtmöglichen Abstand
voneinander aufweisen, der Verbindungssteg 2 einen spitzen
Winkel mit den beiden Achsen 10, 11 der entsprechenden
Wellen 1, 3 einschließt.
In Fig. 2 ist die gleiche Vorrichtung wie in Fig. 1
dargestellt, mit einer um 90° verdrehten Ansicht des Steges
2. Man erkennt, daß der Verbindungssteg 2 zwischen den
beiden Wellen 1 und 3 aus einem steifen Material gefertigt
ist, so daß bei Absenken der Buchse 7 an der Tragsäule 8
(wobei die Absenkung elektrisch, hydraulisch, pneumatisch
oder manuell geschehen kann) samt dem fest mit der Buchse 7
verbundenen Flansch 9 und der drehbar im Flansch 9
gelagerten Welle 1, eine im wesentlichen waagrechte
Verschiebung der Welle 1 erfolgt, aufgrund der gelenkigen
Verbindung mittels des Verbindungssteges 2 zwischen den
Wellen 1 und 3 und einer entsprechend waagrechten Führung
der Welle 3 am Gehäuse 15.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig.
1 in derjenigen Stellung, in der die beiden Wellen 1 und 2
die größtmögliche Annäherung aneinander aufweisen, so daß
der Verbindungssteg 2 im wesentlichen waagrecht
ausgerichtet ist. Dadurch ist eine seitliche Verschiebung
der Führungsplatte 4 samt dem an ihr befestigten Laserkopf
erfolgt, eine Vergrößerung des Radius einer
kreisförmigen Öffnung im Werkstück.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei
mit 14, 14′ zwei Kreise angedeutet sind, die zum einen
durch die Drehbewegung der Wellen 1, 2 um ihre
entsprechenden Achsen 10 erhalten werden, wobei ihre Radien
durch die Querverschiebung der Führungsplatte 4 durch
Absenken der Welle 1 mit Hilfe des Flansches 9 und der
Buchse 7 erfolgt. Mit 6 ist dabei die Y-Achse bezeichnet,
entlang derer die Verschiebung der Führungsplatte 4
erfolgt.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer
Halterung gemäß der Erfindung, wobei die Abmessungen sowohl
der Wellen 1 und 3 als auch des Verbindungssteges 2 derart
gewählt sind, daß bei größtmöglicher Annäherung aneinander
(Fig. 5a) die beiden Achsen 10, 11 der zugehörigen Wellen
1, 3 zusammenfallen, während bei größtmöglicher Entfernung
voneinander der beiden Wellen 1, 3 die zugehörigen Achsen
10, 11 einen größtmöglichen Versatz zueinander aufweisen.
Eine derartige Ausgestaltung ist insbesondere vorteilhaft
wenn sehr kleine Öffnungen in einem Kreis ausgeschnitten
werden sollen, da hierbei zu Beginn der Schneidvorgangs die
beiden Drehachsen 10, 11 zusammenfallen. Eine langsame
Vergrößerung des Abstandes der beiden Wellen 1, 2
voneinander durch eine Hubbewegung der Buchse 7 an der
Tragsäule 8 und damit des Flansches 9 bewirkt eine langsame
Vergrößerung des Radius der auszuschneiden Öffnung im
Werkstück durch präzises seitliches Verschieben der unteren
Welle 3 mittels des Verbindungssteges 2.
Fig. 6 und 7 zeigen ein zweites erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel, bei dem der Steg nicht mehr an den
beiden Wellen 1, 3 angelenkt ist, sondern fest und steif
mit ihnen derart verbunden ist, daß er einen Winkel mit den
zugehörigen Achsen 10, 11 der Wellen einschließt. Zur
Veränderung des Radius einer kreisförmigen, im Werkstück
herzustellenden Öffnung, wird nun eine Veränderung der
Länge des Stegs 2′ vorgenommen. Dieser ist in zwei Teile
2′a, 2′b unterteilt, die entweder in eine Hülse 16
eingreifen, und in dieser parallel geführt und
gegebenenfalls festgestellt werden können oder aber in Form
zweier Halbschlitten ausgeführt sind, die z. B. durch
schwalbenschwanzförmige Längsvorsprünge, die in
entsprechend ausgestattete Längsnuten eingreifen, parallel
zueinander verschiebbar sind; Kugel- oder Rollenlager
verringern die Reibung zwischen ihnen. Eine derart
ausgestattete Verbindung zwischen den beiden Wellen bietet
den Vorteil, daß die Querverschiebung der mit der
Führungsplatte verbundenen Welle exakt der Hub- und
Senkbewegung der mit der Buchse verbundenen Welle
entspricht. Beide Stegteile 2′a und 2′b können aneinander
entlanggleiten und so eine stufenlose Verstellung des
Versatzes zwischen den beiden Achsen 10, 11 herbeiführen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken,
insbesondere zum Schneiden oder Schweißen mittels
Laserstrahlung, wobei ein die Laserstrahlung
aussendender Laserkopf an einer Führungsplatte
befestigt ist, die über eine steuerbare Halterung
entsprechend der auszuführenden Schneid- oder
Schweißbewegung über das Werkstück geführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einer
Buchse (7), die in senkrechter Richtung
verschiebbar und feststellbar an einer Tragsäule (8)
angeordnet ist, aus einem fest mit der Buchse
verbundenen Flansch (9), aus einer ersten Welle (1), die
um eine erste senkrechte Drehachse (10) drehbar in dem Flansch gelagert
und mit einem Drehantrieb verbunden ist, aus einer um eine zweite
senkrechte Drehachse (11) drehbaren zweiten Welle (3), die fest mit der
Führungsplatte (4) für den Laserkopf verbunden ist und
aus einem Verbindungssteg (2) besteht, dessen eines
Ende über eine waagrechte erste Achse (12)
mit der ersten Welle (1) gelenkig verbunden ist und
dessen anderes Ende über eine waagrechte, zur
ersten Achse (12) parallelen zweiten Achse (13) mit
der zweiten Weile (3) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchmesser der beiden Wellen (1, 3) und die
Länge des Verbindungssteges (2) derart bemessen sind,
daß bei größtmöglicher Annäherung der beiden Wellen
aneinander ihre senkrechten Drehachsen (10, 11) zusammenfallen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchmesser der beiden Wellen (1, 3) und die
Länge des Verbindungssteges (2) derart bemessen sind,
daß bei größtmöglicher Entfernung der beiden Wellen
voneinander ihre senkrechten Drehachsen (10, 11) zusammenfallen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden des Verbindungssteges (2)
außermittig an den beiden Wellen (1, 3) derart
angelenkt sind, daß bei größtmöglicher Entfernung der
beiden Wellen voneinander der Verbindungssteg (2) einen
spitzen Winkel mit den Drehachsen (10, 11) der Wellen
einschließt.
5. Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken,
insbesondere zum Schneiden oder Schweißen mittels
Laserstrahlung, wobei ein die Laserstrahlung
aussendender Laserkopf an einer Führungsplatte
befestigt ist, die über eine steuerbare Halterung
entsprechend der auszuführenden Schneid- oder
Schweißbewegung über das Werkstück geführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einer
Buchse (7) besteht, die in senkrechter Richtung
verschiebbar und feststellbar an einer Tragsäule (8)
angeordnet ist, aus einem fest mit der Buchse
verbundenen Flansch (9) besteht, aus einer ersten Welle
(1) besteht, die drehbar in dem Flansch gelagert ist
und mit einem Drehantrieb verbunden ist, aus einer
zweiten Welle (3) besteht, die fest mit der
Führungsplatte (4) für den Laserkopf verbunden ist und
aus einem Verbindungssteg (2′) besteht, dessen eines
Ende fest mit der ersten Welle (1) verbunden ist und
dessen anderes Ende fest mit der zweiten Welle (3)
verbunden ist und der aus zwei Teilen (2′a, 2′b)
besteht, die parallel zueinander verschiebbar gelagert
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (2′a, 2′b) des Verbindungssteges (2′) die Form von
ineinandergreifenden Halbschlitten aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4410039A DE4410039C2 (de) | 1994-03-23 | 1994-03-23 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken |
PCT/DE1995/000392 WO1995025614A1 (de) | 1994-03-23 | 1995-03-22 | Vorrichtung zur bearbeitung von werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4410039A DE4410039C2 (de) | 1994-03-23 | 1994-03-23 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4410039A1 DE4410039A1 (de) | 1995-09-28 |
DE4410039C2 true DE4410039C2 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=6513629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4410039A Expired - Fee Related DE4410039C2 (de) | 1994-03-23 | 1994-03-23 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE4410039C2 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19638105A1 (de) * | 1996-09-18 | 1998-03-26 | Viehhauser Hedwig | Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken |
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DE19745929C1 (de) * | 1997-10-17 | 1999-07-29 | Thyssenkrupp Stahl Ag | Schweißeinrichtung für zwei über eine in sich geschlossene Schweißnaht miteinander zu verbindende Werkstücke |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3619550A (en) * | 1969-09-25 | 1971-11-09 | Laser Systems Corp | Laser beam machine tool with beam manipulating apparatus |
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1994
- 1994-03-23 DE DE4410039A patent/DE4410039C2/de not_active Expired - Fee Related
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1995
- 1995-03-22 WO PCT/DE1995/000392 patent/WO1995025614A1/de active Application Filing
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DE19638105A1 (de) * | 1996-09-18 | 1998-03-26 | Viehhauser Hedwig | Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken |
DE19638105C2 (de) * | 1996-09-18 | 1998-09-10 | Viehhauser Hedwig | Vorrichtung zum Schneiden, Schweissen, Kleben oder Perforieren von Werkstücken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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