DE2237061C3 - Vorrichtung zum Verschweißen von Blechen, Paneelen o.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Verschweißen von Blechen, Paneelen o.dglInfo
- Publication number
- DE2237061C3 DE2237061C3 DE19722237061 DE2237061A DE2237061C3 DE 2237061 C3 DE2237061 C3 DE 2237061C3 DE 19722237061 DE19722237061 DE 19722237061 DE 2237061 A DE2237061 A DE 2237061A DE 2237061 C3 DE2237061 C3 DE 2237061C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- welding
- welding torch
- roller
- pendulum
- metal sheets
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K37/00—Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
- B23K37/02—Carriages for supporting the welding or cutting element
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschweißen von Blechen, Paneelen oder dgl., bestehend
aus einem Fahrwerk und wenigstens einem an diesem angeordneten Schweißbrenner und mit mindestens
einer dem Schweißbrenner zugeordneten Abtastrolle, y>
die auf den einander zugeordneten Kanten der zu verschweißenden Bleche vorgesehen ist.
Schweißvorrichtungen, bei denen dem Schweißbrenner eine Abtastrolle zugeordnet ist, sind bereits bekannt,
wie dies die US-PS 24 03 221 sowie die DL-PS 60 914 zeigen.
Zum Stand der Technik ist weiterhin eine Schweißvorrichtung zu zählen (OE-PS 2 72 802), welche dazu
dient, Trapezbleche senkrecht an einem Grundblech anzuschweißen. Um während des Schweißvorganges bo
den Brenner an die durch die Form des Trapezbleches bedingte unterschiedliche 1 lohe anzupassen, ist dieser
mit einer Abtastrolle ausgestattet, welche auf dem Trapezblech entlang läuft. Des weiteren ist dem
Schweißbrenner ein Fühler zugeordnet, durch den der <<5
Brenner stets in die richtige Schweißstellung zur Schweißung einer Kehlnaht zwischen Grund- und
TraDezblech verschwenkt wird.
Schließlich sei noch auf die DT-OS 17 52 479 verwiesen, in welcher eine Einrichtung zur automatischen
Führung eines Schweißbrenners auf Schweißspaltmitte mit Tastankern dargestellt ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches
zu schaffen, mit der Bleche über einen großen Bereich hinweg aneinandergeschweißt werden können,
wobei trotz vorhandenem Blechvorsatz im Bereich der die Schweißfuge bildenden Blechkanten eine optimale
Schweißnaht erzielt wird.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Abtastrolle verschwenkbar
ist und über eine gleichfalls verschwenkbare Steuerschwinge mit dem Schweißbrenner verbunden ist.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Schweißvorrichtung ist es vorteilhaft möglich, den
Schweißbrenner so entsprechend dem Versatz der zu verschweißenden Blechkanten quer zur Schweißrichtung
zu verschwenken, daß stets eine die Schweißfuge vollständig ausfüllende Schweißnaht erhalten wird.
Die Abtastrolle kann sich aufgrund ihrer Verschwenkbarkeit
jeder Veränderung des Blechversatzes anpassen und diese Veränderung unmittelbar auf den
Schweißbrenner übertragen, der sich dadurch entsprechend der Schrägstellung der Abtastrolle quer zur
Schwcißnehtung verschwenkt. Durch diese Verbindung der Abtastrolle mit der Steuerschwinge wird eine
kompakte Baueinheit gebildet, durch welche die Abtastrollenverschwenkung — wie oben erwähnt —
sofort und verzögerungsfrei dem Schweißbrenner mitgeteilt wird.
Zur Optimierung der Baueinheit — bestehend aus Schweißbrenner, Steuerschwinge und Abtastrolle — ist
es weiterhin von Vorteil, wenn bei der die Abtastrolle
tragenden Steuerschwinge sowohl ein Motor für die Pendelbewegung des Schweißbrenners als auch eine
Lagerung für den Schweißbrenner vorgesehen sind.
Von Vorteil ist es hierbei weiterhin, wenn der verschwenkbare Schweißbrenner von einer Pendelschwinge
aufgenommen ist, die mit ihrem einen Ende an der Steuerschwinge drehbar gelagert ist und in deren
anderes Ende der Motor für die Pendelbewegung eingreift.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Patentansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die im Zusammenhang mit der beigefügten
Zeichnung zur weiteren Erläuterung dient. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des oberen Teils eines Überkopf-Schweißbrenner-Aggregates im Schnitt
einschl. der Erfindung
F i g. 2 den unteren Abschnitt des Aggregates aus Fig.l
Fig.3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Abtastrolle von links aus F i g. 1 und
F i g. 4 sowie F i g. 5 vereinfachte Darstellungen eines Versatzes der Kantenbleche mit angepaßter Schrägstellung
der Abtastrolle.
Die Fig.l und 2 zeigen in Gesamtansicht ein Schweißaggregat 10. Ein solches Schweißaggregat kann
beispielsweise in einer Paneel-Schweißanlage zum MAG-Überkopfschweißen vorgesehen werden Der
Hauptbestandteil dieses Schweißaggregates ist ein Schutzgas-Schweißbrenner 12, der unterhalb der zu
verschweißenden Bleche 14, 16 (F i g. 3) angeordnet ist.
Der Schweißbrenner 12 weist einen Düsenkörper 18 auf. In dem Düsenkörper wird über eine Leitung 22 der
(nicht dargestellte) Schweißdraht zugeführt. Weiterhin wird über einen Anschlußstutzen 24 Schutzgas (CO2)
und über einen weiteren Stutzen 26 Kühlwasser dem Schweißbrenner zugeleitet, das diesen üoer eine (nicht
dargestellte) Ausgangsleitung wiede ' verläßt.
Der Schweißbrenner 12 ist, wie F i g. 1 zeigt, mit einer Platte 28 verschraubt, die ihrerseits wiederum an einem
als Pendelschwinge 30 bezeichneten Winkeleisen befestigt ist. Das obere, in F i g. 1 links neben dem
Schweißbrenner 12 vorgesehene Ende der Pendelschwinge 30 dient als Lagerung 32 für den Schweißbrenner
und besteht aus einer Bohrung 34, in welche Wälzlager 36 eingebaut sind. Die Wälzlager 36 und
durch diese der gesamte Schweißbrenner 12 werden von einem Drehbolzen 38 gehalten, der selbst in einer
Steuerschwinge 40 befestigt ist. Die Steuerschwinge 40 weist ebenfalls im Bereich des Drehbolzens 38 eine
Wälzlager 44 aufnehmende Ausnehmung 42 auf.
An einem Vertikalschlitten 46 der Scnweißvorrichtung, welcher in seiner Höhe gegenüber der Vertikalführung
47 um ein gewisses Maß verstellbar ist, ist ein Schraubbolzen 48 befestigt, an dessen freiem Ende die in
der Steuerschwinge 40 angeordneten Wälzlager 44 drehbar gelagert sind.
An dem in Fij: 1 unteren Ende der Steuerschwinge
40 ist ein Elektromotor 50 angeflanscht. Dieser Motor, in dessen Innerem ein die hohe Drehzahl redi. zierendes
Planetengetriebe angeordnet ist, trägt an seiner Antriebswelle einen Exzenter 52, der in einer schlitzförmigen
Ausnehmung 31, welche der Pendelschwin^e in diesem Bereich die Form einer Gabel verleiht,
angeordnet ist.
Bei Einschalten des Motors 50 wird über den Exzenter 52 der Schweißbrenner in e..ie schnelle Hin-
und Herbewegung versetzt. Dabei pendelt der Schweißbrenner um die Lagerung 32, und zwar mit einer
Pendelfrequenz von bis zu 25 Hz. Die Pendelbewegung des Schweißbrenners 12 erfolgt quer zur Schweißnahtlängsrichtung
— also aus der Zeichnungsebene heraus —.
An dem den in Überkopfposition zu verschweißenden Blechen zugekehrten Ende der Steuerschwinge 40 ist
erfin.dungsgemäß eine Abtastrolle 54 vorgesehen. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist die Abtastrolle 54 drehbar von
einem Lagerstift 56 gehalten, der in beidseitig vorgesehenen Lagerböcken 58 befesti"' ;st. Die
Abtastrolle 54 besitzt an den beiden Stirnenden jeweils einen Spurkranz 60, 62. Wie F i g. 3 weiterhin zeigt, ist
die Abtastrolle 54 der zu verschweißenden Fuge 64 so zugeordnet, daß jeder Spurkranz 60, 62 an einer Kante
66 bzw. 68 der aneinanderliegenden Bleche 14, 16 anliegt.
Um sicherzustellen, daß die Abtastrolle 54 mittels ihrer beiden Spurkränze 60, 62 auch stets beidseitig der
Schweißfuge 64 an den Blechen 14, 16 anliegt, ist dem die Steuerschwinge 40 tragenden Vertikalschlitten 46
eine Anpreßeinrichtung zugeordnet. Diese Anpreßeinrichtung besteht im Ausführungsbeispiel aus einer
Druckfeder 70, die mit ihrem oberen Ende an einem mit dem Vertikalschlitten 46 fest verbundenen Block 72
anliegt und deren unteres Ende (vergl. hierzu F i g. 2) von einer Druckplatte 74, welche einer die Feder
führenden Spindel 76 zugeordnet ist, gehalten ist. Die Spindel 76 ist einstellbar, so daß dadurch die auf die
Abtastrolle 54 wirkende Federkraft ebenfalls in ihrer Größe regelbar ist
Die gesamte, oben beschriebene Vorrichtung ist über die Vertikalführung 47 mit einem Ouerschlitten 78
verbunden, durch welche die Schweißrichtung seitlich, d. h. quer zur Schweißrichtung, verschoben werden
kann, so daß dadurch die Feineinstellung des Schweißbrenners 12 und auch die richtige Positionierung der
erfindungsgemäßen Abtastrolle 54 zur Schweißfuge 64 vorgenommen werden kann.
Wenn nun im Betrieb der Vorrichtung zwei Bleche miteinander zu verschweißen sind wird zunächst, wie
oben angedeutet, der Schweißbrenner und damit auch
ίο die fest mit diesem verbundene Abtastrolle zur
Schweißfuge ausgerichtet, derart, daß der Schweißbrenner im richtigen Abstand unter der Schweißfuge und
exakt zu deren Mittelachse angeordnet ist und die Abtastrolle 54 mittels ihr τ beiden Spurkränze 60,62 an
den Kanten 66, 68 der ζ j verschweißenden Bleche 14 bzw. 16 zur Anlage kommt (vergl. hierzu F i g. 1 und 3).
Während des Schweißvorganges, bei welchem gemäß dem Ausführungsbeispie! die Schweißfuge durch Überkopfschweißen
durch den quer zur Schweißrichtung (Pfeil S in Fig. 1) pendelnden Schweißbrenner 12
geschlossen wird, läuft die Abtastrolle um ein konstruktiv bestimmtes Maß vor dem Schweißbrenner 12. Wenn
nun während des Schweißvorganges der Schweißbrenner an eine Stelle gelangt, an welcher die miteinander zu
verschweißenden Bleche 14, 16 nicht in einer Ebene liegen, wie dies in F i g. 3 angedeutet, sondern ein Blech
gegenüber dem anderen Blech versetzt ist (Fig. 4 und 5), so wird durch diesen gegenseitigen Blechversatz die
vorlaufende, durch Federkraft an den Blechkanten 66, 68 gehaltene Abtastrolle 54 in ihrer horizontalen Achse
verschwenkt. Einer der Spurkränze wird also dabei durch das jeweils tiefer liegende Blech 14 oder 16 nach
unten gedrückt und dadurch gleichzeitig die .Steuerschwinge 40 entsprechend verschwenkt. In dieser
3· Schwenkstellung übt die Feder 70 auf die Abtastrolle 54
eine Stellkraft aus, welche die Abtastrolle in ihrer Position hält. Der Drehpunkt D, um welchen sich die
Abtastrolle 54, bedingt um das Maß des Blechversatzes verschwenkt, liegt in der Mitte einer gedachten
Verbindungslinie zwischen den Endpunkten der beiden einander zugeordneten Blechkanten 66, 68. Die
Steuerschwinge 40 wird während dieser Verschwenkung der Abtastrolle 54 nach rechts oder links (Fig. *■
oder 5) in der Ausnehmung 42, welche — wie F i g. 3 zeigt — als eine Kreisbahn ausgebildet ist, durch die
Wälzlager 44 geführt.
Bedingt durch die Verschwenkung von Abtastrolle und Steuerschwinge wird über den als letzterer
angeflanschten und damit ebenfalls verschwenkten Motor 50 und durch dessen in der schlitzförmigen
Ausnehmung 31 der Pendelschwinge 30 spielfrei geführten Exzenter 52 die Pendelschwinge um einen
gewissen Winkelbetrag quer zur Schweißrichtung verstellt. Die Verschwenkung der Pendelschwinge
s5 erfolgt hierbei um ihre Lagerung 32. Da nun aber der
Schweißbrenner 12 fest mit der Pendelschwinge verbunden ist, wird dieser ebenfalls verschwenkt. Die
Neigung des Brenners zu seiner normalerweise vertikalen Schweißrichtung kann hierbei bis zu ± 15C
(«1 betragen.
Durch die Schrägstellung des Schweißbrenners 12, hervorgerufen durch die Verschwenkung der Abtastroi
Ie entsprechend dem Blechversau, ist nunmehr
gewährleistet, daß eine exakte Schweißnaht, beginnend
1^ von den Ecken der Blechkanten 66,68, erhalten wird.
Wenn diese erfindungsgetnäße Anpassung der Schweißbrennerstellung an den Blechversatz, wie es
bisher der Fall war. nicht erfolgt, so würde eine·
ungleichmäßige Schweißnaht entstehen, d. h. es entstehen Randkerben, was eine baldige Zerstörung der
Schweißnaht und damit auch der Schweißkonstruktion zur Folge hätte.
Durch die erfindungsgemäße Abtastwelle ist weiterhin ein stets gleichmäßiger Abstand des Schweißbrenners
von der Schweißfuge gewährleistet, unabhängig davon, wie wellig die zu verschweißenden Bleche sind.
Im vorliegenden Ausftihrungsbeispiel ist wohl eine
MAG-Überkopfschweißvorrichtung beschrieben, es ist aber selbstverständlich möglich und liegt im Rahmen
der Erfindung, die Abtastrolle auch für Schweißvorrichtungen zu verwenden, die von oben nach unten
schweißen, wie z. B. eine MIG- oder UP- Schweißvorrichtung.
Durch die weiterhin in vorteilhafter Weise vorgesehene Anordnung des Pendelmotors 50 direkt an der
Steuerschwinge 40 ist ein unmittelbares Eingreifen dessen die Pendelbewegung bewirkenden Exzenters 52
in die Pendelschwinge gewährleistet, was einen sehr kurzen Pendelweg bei geringer Massenbewegung
sicherstellt, so daß dadurch eine — gegen bisher — wesentlich höhere Pendelfrequenz von bis zu 25 H?
erhalten wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verschweißen von Blechen, Paneelen oder dgl, bestehend aus einem Fahrwerk
und wenigstens einem an diesem angeordneten Schweißbrenner und mit mindestens einer dem
Schweißbrenner, in Schweißrichtung gesehen, vorgeordneten Abtastrolle, die auf den einander
zugeordneten Kanten der zu verschweißenden Bleche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastrolle (54) verschwenkbar ist und über eine gleichfalls verschwenkbare
Steuerschwinge (40) mit dem Schweißbrenner (12) verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der die Abtastrolle (54) tragenden SteueiTSchwinge (40) sowohl ein Motor (50) für die
Pendelbewegung des Schweißbrenners (12) als auch eine Lagerung (32) für den Schweißbrenner (12)
vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare
Schweißbrenner (12) von einer Pendelschwinge (30) aufgenommen ist, die mit ihren; einen
Ende an der Steuerschwinge (40) drehbar gelagert (32) ist und in deren anderes Ende (31) der Motor
(50) für die Pendelbewegung eingreift.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastrolle
(54) beidseitig angeordnete Spurkränze (60,62) aufweist, von denen ein jeder auf einer Kante (66,68)
der Bleche (14,16) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastrolle
(54) mittels einer der Steuerschwinge (40) zugeordneten Einrichtung (70) gegen die Kanten (66,
68) der Bleche (14,16) preßbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Anpreßeinrichtung eine Druckfeder (70) vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722237061 DE2237061C3 (de) | 1972-07-28 | 1972-07-28 | Vorrichtung zum Verschweißen von Blechen, Paneelen o.dgl |
NL7308364A NL7308364A (de) | 1972-07-28 | 1973-06-15 | |
FR7324348A FR2236599B3 (de) | 1972-07-28 | 1973-07-03 | |
GB3284873A GB1421947A (en) | 1972-07-28 | 1973-07-10 | Apparatus for the welding of sheet metal plates |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722237061 DE2237061C3 (de) | 1972-07-28 | 1972-07-28 | Vorrichtung zum Verschweißen von Blechen, Paneelen o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2237061A1 DE2237061A1 (de) | 1974-02-07 |
DE2237061B2 DE2237061B2 (de) | 1977-07-21 |
DE2237061C3 true DE2237061C3 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=5851960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722237061 Expired DE2237061C3 (de) | 1972-07-28 | 1972-07-28 | Vorrichtung zum Verschweißen von Blechen, Paneelen o.dgl |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2237061C3 (de) |
FR (1) | FR2236599B3 (de) |
GB (1) | GB1421947A (de) |
NL (1) | NL7308364A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113579598B (zh) * | 2021-07-29 | 2023-06-23 | 湖北欧阳华俊专用汽车有限公司 | 一种曲线焊接机 |
-
1972
- 1972-07-28 DE DE19722237061 patent/DE2237061C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-06-15 NL NL7308364A patent/NL7308364A/xx unknown
- 1973-07-03 FR FR7324348A patent/FR2236599B3/fr not_active Expired
- 1973-07-10 GB GB3284873A patent/GB1421947A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2236599B3 (de) | 1976-06-18 |
DE2237061A1 (de) | 1974-02-07 |
NL7308364A (de) | 1974-01-30 |
FR2236599A1 (de) | 1975-02-07 |
GB1421947A (en) | 1976-01-21 |
DE2237061B2 (de) | 1977-07-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0082274B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten eines Rohres mit einem automatisch gesteuerten Brenner | |
EP0243795B1 (de) | Vorrichtung zum Hindurchführen gerundeter Zargen durch eine Schweisszone | |
DE1949903C3 (de) | Lichtbogen-Schweißgeräteträger | |
DE2839407C2 (de) | Widerstandsschweißmaschine zum Nahtschweißen von überlappten Blechrändern | |
DE2237061C3 (de) | Vorrichtung zum Verschweißen von Blechen, Paneelen o.dgl | |
EP0913248A2 (de) | Schweissvorrichtung zum überlappenden Verschweissen von Folienrändern | |
DE2643268C2 (de) | Vorrichtung zum Brennschneiden | |
DE1515167B2 (de) | Maschine zum automatischen elektrischen aufwaertsschweissen von senkrechten platten | |
DE2744717B2 (de) | Strangbrennschneidmaschine | |
DE2625758C3 (de) | Brennschneidmaschine | |
DE2040613A1 (de) | Vorrichtung zum Schweissen von Profilen | |
DE4410039C2 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken | |
DE2365515A1 (de) | Vorrichtung zum anbiegen der enden von blechen | |
DE1963214C3 (de) | Vorrichtung für das Außenverschweißen des längsgerichteten Rohrspalts und das Abfräsen des Wulstes der Schweißnaht bei einem Schlitzrohr | |
DE19610175C2 (de) | Gehrungs-Bandsäge | |
DE2601100C2 (de) | Vorrichtung zum Anschweißen von senkrecht auf einem Grundblech angeordneten Trägerblechen | |
DE2948191C2 (de) | Fahrwerk für Arbeitsvorrichtungen | |
DE2100596C3 (de) | Schweißmaschine | |
DE1951520B2 (de) | Vorrichtung zum zusammenschweissen der stirnseiten dicker bleche | |
DE1515167C (de) | Maschine zum automatischen elektrischen Aufwärtsschweißen von senkrechten Platten | |
CH441543A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Lichtbogenverschweissen zweier Bleche | |
DE2832789A1 (de) | Widerstandsstumpf- oder -abbrennstumpfschweissmaschine | |
DE1435070C (de) | Plissiermaschine | |
DE19913217C1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Fasen des Randes einer Metallplatte | |
DE758158C (de) | Einspannvorrichtung fuer waehrend des Schweissvorganges feststehende Werkstuecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |