DE19913217C1 - Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Fasen des Randes einer Metallplatte - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Fasen des Randes einer MetallplatteInfo
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Abstract
Zum Fasen von Metallplatten sind Vorrichtungen bekannt, die eine Metallplatte an einem Brenner in geeignetem Abstand vorbeiführen. Diese Vorrichtungen sind jedoch nur geeignet für Metallplatten mit geraden Kanten. DOLLAR A Um auf einfache Weise schnell und kostengünstig auch Metallplatten mit Kontur mit einer gleichbleibenden Fase versehen zu können, wird vorgeschlagen, den Brenner auf einer Trägerplatte anzuordnen, die beiderseits des Brenners angeordnete und die Trägerplatte nach unten überragende Führungsbolzen für den Rand der zu bearbeitenden Metallplatte hat, so daß die Trägerplatte auf der zu bearbeitenden Metallplatte entlang des Randes der Metallplatte verfahrbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten,
insbesondere Fasen des Randes einer Metallplatte mit Hilfe eines
Schneidbrenners, insbesondere eines Plasmabrenners, der an einer
Trägerplatte angeordnet ist, die auf der zu bearbeitenden
Metallplatte verfahrbar ausgebildet ist.
Zum Verschweißen müssen Metallplatten in der Regel angefast
werden, damit ein ordnungsgemäßes Schweißbett erhalten werden
kann. Es sind dazu Vorrichtungen bekannt, die eine Metallplatte
an einem Brenner in geeignetem Abstand vorbeiführen. Diese
Vorrichtungen sind jedoch nur geeignet für Metallplatten mit
geraden Kanten. Hat die Metallplatte eine andere Umfangskontur,
so ist das Fasen bislang nur von Hand möglich.
Aus Vanschen, W.: Vom autogenen Brennschneiden bis zum
Elektronenstrahlbohren - Einsatzmöglichkeiten von
Brennschneidmaschinen. In: der praktiker, 1994, H. 1., Seite 4
ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der die Trägerplatte
mit dem Schneidbrenner von Hand entlang der zu schneidenden Linie
verfahren wird.
Aus der US 2 404 383 ist eine an einem Rand des zu bearbeitenden
Werkstückes anlegbare Führungsrolle für einen Schweißbrenner
bekannt. Auch bei dieser Vorrichtung kann keine
Konturengenauigkeit der zu bearbeitenden Metallplatte
gewährleistet werden.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik besteht die
Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, mit der auf einfache Weise schnell
und kostengünstig auch Metallplatten mit Kontur mit einer
gleichbleibenden Fase versehen werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Trägerplatte zwei im
Abstand zueinander, beiderseits des Brenners angeordnete und die
Trägerplatte nach unten überragende Führungsbolzen für den Rand
der zu bearbeitenden Metallplatte hat und dass die Trägerplatte
mit den Führungsbolzen entlang des Randes der Metallplatte
verfahrbar ausgebildet ist.
Vorzugsweise sind an der Unterseite der Trägerplatte
Kugelrollenauflager angeordnet. Vorzugsweise sind zwei vordere,
den Führungsbolzen benachbarte Kugelrollenauflager im Abstand
zueinander beiderseits des Brenners und ein hinteres
Kugelrollenauflager im Abstand von den vorderen
Kugelrollenauflagern an der Unterseite der Trägerplatte
angeordnet.
Vorzugsweise ist der Brenner in der Höhe, im Winkel und im
Abstand zur Trägerplatte verstellbar angeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform haben die Führungsbolzen in
ihrem nach unten ragenden, dem Rand der zu bearbeitenden
Metallplatte zugeordneten Abschnitt Führungsrollen. Der Abstand
der Führungsbolzen ist vorteilhaft veränderbar.
Vorzugsweise ist die Trägerplatte mit einem Fahrantrieb versehen.
Der Fahrantrieb hat vorteilhaft ein im Abstand zu den
Führungsbolzen in einer Ausnehmung der Trägerplatte angeordnetes
Antriebsrad, durch das die Trägerplatte im Wesentlichen parallel
zur Verbindungslinie der Führungsbolzen verfahrbar ist.
Vorteilhaft ist das Antriebsrad derart in einem Winkel von ca.
10° zur Verbindungslinie der Führungsbolzen angeordnet, daß seine
Fahrtdichtung, in Fahrtrichtung gesehen, von den Führungsbolzen
weg gerichtet ist. Vorzugsweise ist der Winkel des Antriebsrades
zur Verbindungslinie der Führungsbolzen einstellbar.
Das Antriebsrad ist vorzugsweise entgegen der Kraft einer
vorgespannten Feder mit Hilfe eines Betätigungshebels anhebbar.
Vorteilhaft ist bei eingeschaltetem Antriebsrad die hintere
Kugelrollenauflage angehoben.
Vorteilhaft ist auf der Trägerplatte ein zuschaltbarer
Permanentmagnet angeordnet.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die Vorrichtung im Schnitt und
Fig. 4 den Brenner und einen Führungsbolzen der Vorrichtung im
Schnitt in vergrößerter Darstellung.
Nach den Fig. 1 bis 4 sind an der Unterseite einer
Trägerplatte 1 zwei vordere Kugelrollenauflager 2 im Abstand
zueinander und ein hinteres Kugelrollenauflager 3 im Abstand zu
den vorderen Kugelrollenauflagern etwa in der Mitte zwischen
den beiden vorderen Kugelrollenauflagern angeordnet. Mit den
Kugelrollenauflagern 2 und 3 ist die Trägerplatte 1 auf einer
zu bearbeitenden Metallplatte 4 verfahrbar.
Wie die Fig. 2 bis 4 zeigen hat die Trägerplatte 1 zwei im
Abstand zueinander angeordnete, die Trägerplatte nach unten
überragende Führungsbolzen 5, die an ihrem unteren freien
Endabschnitt Führungsrollen 6 tragen (Fig. 3 und 4), mit denen
die Trägerplatte 1 entlang des Randes 7 der Metallplatte 4
verfahrbar ist.
Mit der Trägerplatte 1 ist über eine Höhenverstelleinrichtung 8
eine die Trägerplatte nach vorne überragende Halterung 9
verbunden, in der ein Klemmklotz 10 im Winkel verstellbar und
festlegbar angeordnet ist. Im Klemmklotz 10 ist ein Brenner 11,
vorzugsweise ein Plasmabrenner einklemmbar.
Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, ist der Brenner 11 über die
Höhenverstellvorrichtung 8, die Halterung 9 und den
Klemmklotz 10 in der gewünschten Weise einstellbar, so daß die
gewünschte Fase erhalten wird, in dem die Trägerplatte 1 von
Hand entlang des Randes 7 der zu bearbeitenden Metallplatte 4
verfahren wird.
Wie die Figuren weiter zeigen, ist auf der Trägerplatte 1 ein
Fahrantrieb 12 angeordnet, der ein in einer Ausnehmung der
Trägerplatte angeordnetes, gummiertes Antriebsrad 13 hat. Wie
die Fig. 2 zeigt, ist das Antriebsrad 13 mit seiner
Fahrtrichtung schräg zur Verbindungslinie der Führungsbolzen 5
in einem Winkel von ca. 10° eingestellt, so daß bei einem
Antriebs durch den Fahrantrieb 12 die Führungsbolzen 5 stets zu
dem Rand 7 der zu bearbeitenden Metallplatte 4 hingezogen
werden.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist das Antriebsrad 13 entgegen der
Kraft einer vorgespannten Feder 14 mit Hilfe eines
Betätigungshebels 15 über einen Seilzug 16 anhebbar, so daß das
Antriebsrad 13 außer Eingriff mit der zu bearbeitenden
Metallplatte 4 gelangt. Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, ist
bei eingeschaltetem Antriebsrad 13 die hintere
Kugelrollenauflage 3 angehoben und daher außer Eingriff mit der
zu bearbeitenden Metallplatte 4.
Falls der Anpreßdruck für das Antriebsrad zu gering ist, kann
der Anpreßdruck durch einen nicht dargestellten, zuschaltbaren
Permanentmagneten vergrößert werden.
Dadurch, daß die Führungsbolzen 5 in einem kleinen Abstand
unmittelbar beiderseits des Brenners 11 angeordnet sind, ergibt
sich eine hohe Konturengenauigkeit beim Verfahren der
Trägerplatte 1.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Fasen des Randes
einer Metallplatte mit Hilfe eines Schneidbrenners, insbesondere
eines Plasmabrenners, der an einer Trägerplatte angeordnet ist,
die auf der zu bearbeitenden Metallplatte verfahrbar ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (1) zwei im
Abstand zueinander beiderseits des Brenners (11) angeordnete und
die Trägerplatte nach unten überragende Führungsbolzen (5) für
den Rand (7) der zu bearbeitenden Metallplatte (4) hat und dass
die Trägerplatte mit den Führungsbolzen entlang des Randes der
Metallplatte verfahrbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
an der Unterseite der Trägerplatte (1) Kugelrollenauflager (2, 3)
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
vordere, den Führungsbolzen (5) benachbarte
Kugelrollenauflager (2) im Abstand zueinander beiderseits des
Brenners (11) und ein hinteres Kugelrollenauflager (3) im Abstand
von den vorderen Kugelrollenauflagern an der Unterseite der
Trägerlatte (1) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Brenner (11) in der Höhe, im Winkel und
im Abstand zur Trägerplatte (1) verstellbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen (5) in ihrem nach unten
ragenden, dem Rand (7) der zu bearbeitenden Metallplatte (4)
zugeordneten Abschnitt Führungsrollen (6) haben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Führungsbolzen (5)
veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) mit einem
Fahrantrieb (12) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fährantrieb (12) ein im Abstand zu dem Führungsbolzen (5) in
einer Ausnehmung der Trägerplatte (1) angeordnetes
Antriebsrad (13) hat, durch das die Trägerplatte im Wesentlichen
parallel zur Verbindungslinie der Führungsbolzen verfahrbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebsrad (13) derart in einem Winkel von ca. 10° zur
Verbindungslinie der Führungsbolzen (5) angeordnet ist, daß seine
Fahrtrichtung, in Fahrtrichtung gesehen, von den Führungsbolzen
weg gerichtet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel des Antriebsrades (13) zur Verbindungslinie der
Führungsbolzen (5) einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (13) entgegen der Kraft einer
vorgespannten Feder (14) mit Hilfe eines Betätigungshebels (15)
anhebbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß bei eingeschaltetem Antriebsrad (13) die
hintere Kugelrollenauflage (3) angehoben ist.
13. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Trägerplatte (1) ein zuschaltbarer
Permanentmagnet angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999113217 DE19913217C1 (de) | 1999-03-24 | 1999-03-24 | Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Fasen des Randes einer Metallplatte |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19913217C1 true DE19913217C1 (de) | 2000-07-20 |
Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999113217 Expired - Fee Related DE19913217C1 (de) | 1999-03-24 | 1999-03-24 | Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Fasen des Randes einer Metallplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19913217C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2404383A (en) * | 1944-12-20 | 1946-07-23 | Kornblutt Hyman | Guide wheel arrangement |
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1999
- 1999-03-24 DE DE1999113217 patent/DE19913217C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2404383A (en) * | 1944-12-20 | 1946-07-23 | Kornblutt Hyman | Guide wheel arrangement |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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VANSDHEN, W.: Vom autogenen Brennschneiden bis zum Elektronenstrahlbohren-Einsatzmöglichkeiten von Brennschneidmaschinen. In: der praktiker, 1994, H.1, S.4 * |
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