DE1949903C3 - Lichtbogen-Schweißgeräteträger - Google Patents

Lichtbogen-Schweißgeräteträger

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DE1949903C3
DE1949903C3 DE1949903A DE1949903A DE1949903C3 DE 1949903 C3 DE1949903 C3 DE 1949903C3 DE 1949903 A DE1949903 A DE 1949903A DE 1949903 A DE1949903 A DE 1949903A DE 1949903 C3 DE1949903 C3 DE 1949903C3
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John Joseph Ringgold Ga. Barger
George Robinson Hixon Tenn. Madewell
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Combustion Engineering Inc
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Combustion Engineering Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/30Vibrating holders for electrodes

Description

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Die Erfindung betrifft ein Lichtbogen-Schweißgerät mit einem auf Schienen verfahrbaren Grundrahmen und einem darauf befestigten drehbaren Ständer mit einem in der Höhe und in der Ausladung verstellbaren horizontalen Träger für einen Schweißkopf. Ein solches Gerät ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 906 622 bekannt.
Es ist nun wünschenswert, daß bei kleinen Querhüben der Träger mit seinen ungünstigen Führungsverhältnissen möglichst nicht bewegt wird, sondern daß man bevorzugt, nur den eigentlichen Schweißkopf zu verfahren, der eine wesentlich geringere Masse besitzt. Eine solche Lösung ist in dem Buch Paton, E. O., »Automatische Lichbogenschweißung«, VEB Verlag Carl Marhold, 1958, S. 317/318 in Abb. 177 b, dargestellt, wo von vornherein der Ausleger nicht verfahrbar ist und nur der Schweißkopf, offenbar samt Vorratshaspel oder Zufiihrrollen-Anordnung, für den abschmelzenden Elektrodendraht horizontal beweglich ist.
Es ist aus den bekanntgemachten Unterlagen der deutschen Patentanmeldung E 1487 VIII d/21 h auch ein Schweißautomatenträger bekannt, bei dem eine Drahtzuführeinrichtung am einen und der Schweißkopf am anderen Ende des um seine Längsachse schwenkbaren Trägers angeordnet ist, womit auch der Schweißkopf selbst schwenkbar ist; dies ist beispielsweise für das Legen einer Kehlnaht erforderlich die gegebenenfalls aus mehreren, dachschindelartig übereinanderliegenden Lagen aufgebaut wird, wie etwa in der deutschen Auslegeschnft 1 208 433 beschrieben und erläutert. Für das Schweißen von senkrechten Stumpfnähten mit steigendem Schweißbad, für das das Gerät gemäß der Erfindung insbesondere bestimmt und geeignet ist, ist die pendelnde Anordnung des Schweißkopfes etwa aus der USA.-Patentschrift 3 247 356 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lichtbogenschweißgerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem vollautomatisch senkrechte Stumpf-Schweißnähte zwischen auch sehr dicken Blechkanten gelegt werden können und bei dem ein Ausgleich für die unterschiedlichen erforderlichen Zufuhrgeschwindigkeiten des Schweißdrahtes bei der hin- und hergehenden Bewegung des Schweißkopfes in Richtung der Blechdicke vorgesehen ist, bei dem also mit anderen Worten der Durchhang des Schweißdrahtes kompensiert ist.
Dieses Problem tritt natürlich nur dann auf. wenn die Schweißdraht-Vorratsrolle relativ zu dieser Bew°gungskomponente des Schweißkopfes stillsteht. Dies ist aber im Hinblick auf die durch die Steuerung zu beherrschenden Kräfte wünschenswert, da die Vorratsrolle, würde sie mit dem Schweißkopf mitgeführt, die zu bewegende Masse nicht unwesentlich vergrößern würde.
Die obengenannte Aufgabe wird bei einem Schweißgerät der eingangs genannten Gattung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem horizontalen Träger am vorderen Ende ein Schweißkopf hin- und herbewegbar und an dem rückwärtigen Ende eine Elektrodendrahtrolle gelagert ist und daß zum Ausgleich des wechselnden Abstandes zwischen dem Schweißkopf und der Drahtrolle /.wischen beiden eine Durchhanp-Aufnahmcvorrichtung vorgesehen ist, die aus einer ersten, an dem horizontalen Träger drehbar gelagerten Rolle besteht, auf die die Schweißkopfbewegungen relativ zum Träger mittels Seilzug übertragen werden, und die über eine weitere, mit ihr drehfest verbundene Rolle und ein weiteres Seil mit einer mit der Drahtrolle gekuppelten dritten Rolle verbunden ist, wobei die Durchmesser aller drei Rollon und der Drahtrolle so bemessen sind, daß eine der Sehweißkopfbewegung entsprechende Drehung der Zufuhrrolle erfolgt.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird erreicht, daß der Schweißdraht trotz relativer Bewegung zwischen Schweißkopf und Schweißdrahtrolle immer straff gespannt gehalten wird, gleichzeitig aber in einem der verbrauchten Menge entsprechenden Maße ungestört zugeführt wird; die beiden Bewegungen überlagern also einander ungestört, und zwar sowohl bei Hingang als auch bei Rückgang des Schweißkopfes relativ zur Schweißdrahtrolle. Dabei kann man eine Bremse an der Schweißdrahtrolle vorsehen, wie dies an sich bekannt ist, vgl. beispielsweise »Elekiroanzeiger«, 1. Juni I960, S. 21.
Es ist bevorzugt, auch bei dem Gerät nach der Erfindung die obenerwähnte dachziegelartigc lagenweise Ausbildung der Schweißnaht vornehmen zu können; hierfür wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß zum Schweißen senkrechter I-Nähte mit seitlich in den Schweißspalt eingeführter und in die Nahtachsc abgelenkter Drahtelektrode das in die Nahtachse abgelenkte Brennerende um eine Horizontalachse verschwenkbar ist.
3 ϊ 4
Ersichtlich kollidiert diese Maßnahme nicht mit F i g. 3 gezeigt, geführte Seil 34 ist an einem Ende an
der Ausgleichsanordnung für den Durchhang; sie einer Öse 36 an der Tragschlittenanordnung 22 befe-
wäre aber nur sehr schwer zu verwirklichen, wollte stigt und an dem anderen Ende an einem nicht ge-
man — unter Verzicht auf diese Anordnung — etwa zeigten Gegengewicht in dem Gehäuse des Maststän-
die Schweißdrahtrolle mit dem Schweißkopf mitfüh- 5 ders !S. Das Seil 34 und das Gegengewicht did.en
ren· zur Sicherung insofern, als sie die Tragschlittenan-
Nachfolgend soll eine bevorzugte Ausführungs- Ordnung 22 — und auch das, was diese ihrerseits
form des Schweißgerätes nach der Erfindung im ein- trägt — bei mechanischem Versagen der Schraub-
zelnen beschrieben werden. Zahlreiche konstruktive spindel 26 halten.
Einzelheiten, etwa die Führung der einzelnen relativ io Der horizontale Träger 24 trägt an seinem Vorder-
zueinawder beweglichen Elemente, sind an sich be- teil einen Seitenführungswagen 42, der entlang dem
kannt. horizontalen Träger hin- und herbewegt wird. Der
In der Zeichnung zeigt Seitenführungswagen 42 trägt seinerseits eine
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Schweißvorrich- Schweißkopf- oder Schweißbrenneranordnung 44
tung nach der Erfindung, wobei unwesentliche Teile 15 und eine Kipp- und Schweißdrahtzuführeinrichtung
zur besseren Übersichtlichkeit weggelassen worden 46 dafür. F i g. 4 ist eine detaillierte Ansicht der ein-
s'nd. stellbaren Lagerung des horizontalen Trägers 24 an
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Tragschlittenanordnung 22 und der Lagerung des
F' S- '' Seitenführungswagens 42 an dem horizontalen Trä-
Fi g. 3 eine Rückansicht der Vorrichtung nach »o ger 24. Die Tragschlittenanordnung 22 trägt Stülz-
F i g. 1, wobei wiederum unwesentliche Teile zur bes- einrichtungen 54 mit Führungsrollen 56, die mit
seren Übersichtlichkeit weggelassen worden sind, Schienen 58 des horizontalen Trägers 24 zusammen-
F ig. 4 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, der wirken. Rollen 60 und Führungsnutstücke 62
Kipp- und Schweißdrahtzuführeinrichtung nach der (F i g. 2) dienen weiterhin der Führung des horizon-
Erfindung und deren Zuordnung zu dem" horizonta- 25 talen Trägers 24 für eine horizontale Hin- und Her-
len Träger, bewegung an der Tragschlittenanordnung 22. Der
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach horizontale Träger 24 weist eine zusätzliche Füh-
F' &■ 4. rungsschicnenanordnung 64 auf, entlang der die
Fig. 6 eine Seitenansicht des Schweißgerätes der Führungsrollen 66 der Tragstützen 68 des Seitenfüh-
erfindungsgemäßen Vorrichtung, " 30 rungswagens 42 hin- und herlaufen.
Fig. 7 eine Boden- oder UnteraiiMcht des Die Hin- und Herbewegung des Seitenführungswa-
Schweißgerütes nach F i g. 6, gens 42 wird erreicht durch den doppeltwirkenden
Fig. 8 eine Schnittansicht des Schweißgerätes ge- Seilzylinder 70 (Fig. 5). Der Zylinder 70 hat an je-
mäß Linie 8-8 \on F i g. 6, dem Ende, wobei lediglich ein Ende gezeigt ist, einen
Fig. 9 eine Schnittansicht buiuai?> Linie 9-9 von 35 an dem horizontalen Träger 24 angebrachten Sup-
F i g. 5 eines Teiles der Durchhang-Aufnahmevor- port 72. Jeder Support 72 hat gegabelte Abschnitte
richtung und 74, in denen eine Seilrolle 76 (Fig. 4) gelagert ist,
Fig. 10 eine Endansicht des Schweißgerätes bzw. über die ein Betätigungsseil 78 geführt ist. Das Seil
des Schweißkopfes bei Anordnung in einem Schweiß- 78 ist an seinem Mittenpunkt an einem Tragstück
schlitz oder einer Schweißnut. 40 oder einei Konsole 80 befestigt, die wiederum an
F i g. 1 bis 3 der Zeichnung zeigen die Gesamtko.i- dem Seiienführungswagen 42 angebracht ist. Tue
struktion der Vorrichtung 10 nach der Erfindung. Hin- und Herbewegung des Seiles 78 durch den dop-
Ein Grundrahmen 12 mit Rädern 14, 14', die auf peltwirkenden Seilzylinder 70 führt somit zu der
Schienen 16, 16' laufen, wird durch einen Motor 17 Hin- und Herbewegung des Seitenführungswagens 42
bekannter Bauart angetrieben. Auf dem Grundrah- 45 zu dem weiter unten erläuterten Zweck,
men oder der Basis 12 ist ein Mastständer 18 mit An dem Seitenführungswagen 42 ist eine Kipp-
einem Basisteil 18' montiert. Der Mastständer 18 ist und Schweißdrahtzuführeinrichtung 46 angebracht,
um seine Längsachse drehbar durch einen Motor 19, Die Kipp- und Schweißdrahtzuführeinrichtjng 46
der dazu dient, den Basisteil 18' des Mastständers 18 weist eine Konsole 82 auf, die ein Stützlager 84 für
um das Mittellager 20 in den Sicherungsvorsprüngen 50 einen mit gleichbleibender Geschwindigkeit umlau-
ZO' zu drehen. fenden Motor 86 trägt. Der Motor 86 treibt eine
Eine Tragschlittenanordnung 22 ist an dem Mast- Schnecke 88 an, die auf der in den Lagern 90 und 91 ständer 18 senkrecht bewegbar montiert. An der gelagerten Motorwelle 89 angebracht ist. An der Tragschlittcniinordnung 22 angebrachte Stützen 48 Konsole 82 ist ebenfalls eine Hohlwelle 92 gelagert, tragen Führungsrollen 50, 50', die beiderseits der 55 auf der ein mit der Schnecke 88 in Zahneingriff ste- »enkrechten Führungsschienen 52 des Mastständers hendes Ritzel 94 befestigt ist. Das Ritzel 94 ist als 18 geführt sind. Die Tragschlittenanordnung 22, die ein Segment einer Konsole 96 geformt oder auf aneinen dazu längsbewegbaren horizontalen Träger 24 dere Weise damit verbunden, die einen an einer Moträgt, ist an den Führungsschienen 52 mittels einer torstützkonsole 99 befestigten Teil 98 hat, der einen Schraubspindel 26 senkrecht einstellbar, während sie <v> Drahtzuführmotor 100 trägt. Mit dem Drahtzuführdurch Führungsrollen 51 gegen seitliche Bewegung motor 100 ist die Schweißgeräte- oder Schweißtestgehaltcn wird. Die Schraubspindel 26, die von brenneranordnung 44 mittels einer Kupplung 102 einem Motor 28 über einen Antriebsriemen oder verbunden.
-gurt 30 und ein Getriebe 32 angetrieben wird, dient Wie am besten in Fig. 6 bis8 gezeigt, umfaßt die
dazu, die Anordnung 22 zu unterstützen als auch zur 65 Schweißgeräte- oder Schweißbrenneranordnung 44
Regulierung ihrer senkrechten Lage. Ein Seil 34 ist ein längliches Gehäuse 104 mit einem abwärts gerich-
zusätzlich vorgesehen für die Halterung der Anord- teten Spitzenabschnitt 106. Eine Metallplatte 108 mit
nung 22. Das über Seilrollen 38 und 40, wie in einer Klemmenöffnung 109 dient als elektrisches An-
jßstück für das Schweißgerät. Ein mit der Platte von einer dritten Nabe oder Rolle 172 umgeben. Um
verbundener Zylinder 110 dient der zweifachen den Umfang der Rolle oder Nabe 172 ist ein Brems-
j>abe der Führung eines verbrauchbaren Elektro- band 174 herumgelegt, dessen Spannung durch die
dendrahtes 112 durch seine Bohrung 114 (Fig.8) fedcrbelastete Einstelleinrichtung 176 einstellbar ist.
und der Schaffung einer Verbindung zu der Kupp- 5 Ein zweites Seil stellt die Verbindung her zwischen
lung 102 der Kipp- und Schweißdrahtzuführeinrich- der dritten Nabe oder Rolle 172 und der zweiten
tung 46, und zwar an dem Abschnitt 116. Ein söge- Nabe oder Rolle 156 und ist an seinen Enden an die
nannies Fluid-Anschlußgehäuse 118 ist an der Platte entsprechenden Naben oder Rollen angeschlagen.
108 durch Bolzen 120 befestigt. Dieses Gehäuse 118 Die drei Rollen oder Naben 154, 156, 172 und die
enthält Kühlmittelanschlüsse 122, die mit Leitungen io Draht/uführrollc in der Halterung 146 sind so be
124 für die Zufuhr von Kühlmittel zu dem Gehäuse messen, daß das Verhältnis des Durchmessers der er
104 des Schweißgerätes in Verbindung stehen, um sten Nabe oder Rolle zu dem Durchmesser der zwei
den Schweißgerätekopf oder -brenner auf Betriebs- ten Nabe oder Rolle gleich dem Verhältnis des
temperaturen zu halten. An dem Gehäuse 104 und Durchmessers der Zuführro'le zu dem Durchmesser
an dem oberen Teil des Zylinders 110 sind Platten is der dritten Nabe oder Rolle ist. Somit resultiert uw
126 angebracht, die eine Anschlußkammer für eine Drehung de-- ersten Nabe oder RoIk entsprechend
Fluß- oder Schweißmittel-Einlaßleitung 128 bilden. der Wirkung des Seiles 160, als repräsentativ für d··.·
Diese Flußmittel-Einlaßkammer steht in Verbindung Hin- und Herbewegung des Seitenführungsw ageiv
mit einem Durchlaß 130 in dem Gehäuse 104 für die 42, in einer proportionalen Drehung der Zufuhrrolk
Abgabe oder Ablagerung von Fluß- oder Schweiß- 20 für den verbrauchbaren Elektrodendraht in dei
mittel vor dem verbrauchbaren Elektrodendrah! 112 Weise, daß die Zuführrolle rückgespult wird, \vo-
während des Schweißvorganges. Das Gehäuse 104 durch ein Durchhang in dem Eleklrodendralit 112
dient auch als ein Durchlaß für den verbrauchbaren vermieden wird. Ls versteht sich natürlich, daß die·-.
Elektrodendraht 112 zu dem abwärts gerichteten neuartige Durchhang-Aufnahmevorrichtung in Ver-
Endabschnitt 106, der davon an dem Schweißspit- »5 bindung mit jeder anderen geeigneten Draht-Zu-
zen-Ausrichtabschnitt 132 ausgeht. Dieser Abschnitt führrollenanordnung Verwendung finden kann uno
132 hat Seiten-Schutzkissen 134 für den im folgen- nicht auf die besonders dargestellte Anordnung be
Am hinteren t-nae des Horizontalträgers 24 ist An dem Horizontalträger 24 sind Bedienungsta-
eint ZuShSnMordnung 136 für den L verbrau- 3= fein 184 und1 186 angebracht. Die Tafel 184 ent ah chenden Schweißelektrodendraht angeordnet. Ein die erforderlichen Steuerschalter zum Linsch^n Tragstück 138 unterstützt einen Zapfen odei eine des genauen Arbeite- oder Betnebsablaufes 'U-Achse 140 auf der eine Zufuhr·ollenspule 142 Schweißverfahrens, wie im folgenden erläutert. Du drehbar gelagert ,st. Die Spule oder Haspelrolle 142 Tafel 186 enthält stoppuhrähnhche Zeitschalter du hat mehrere Arme 144 von denen lediglich einer ge- 35 die Betriebszellen des Motors 86, des doppeltwirk«, η-Sgt STSe St einer DrahtrolIenrJ.teeinrichtung den Seilzylinders 70 bzw. des Motors 28 regeln. Du 146 verbunden sind. Der verbrauchbare Elektroden- Lage dieser Tafeln andern Trager 24 erleichtert die draht 112 ist in der Halteeinrichtung 146 untergc- Kontrolle der Vorrichtung oder des Gerätes durch bracht und wird von dort zu der Schweißkopf anord- die Bedienungsperson, die dadurch unrrr.ltelbar m;-nung 44 geleitet, wobei er an einzelnen Stellen ent- *= ben dem Arbeitsfreier,1 stehenkannMit den-> Tralang seiner Länge durch Führungshülsen 148 geführt ger 24 ,st auch em Scbweißm.ttelbehalter 94 ve ! B fr bunden, der auf einstellbaren Stutzstreben 196 aut-
1StIn Verbindung mit der Zuführrollenanordnung ruht und der Zufuhr von Schweißmittel zu der 136 ist eine neuartige Durdihang-Aufnahmeeinrich- Schweißgeräte- oder Schweißkopf anordnung iun« vorgesehen, um das Auftreten von Durchhängen 45 durch die Leitung 198 dient Unterhalb des Tragers in dem Elektrodendraht zwischen der Schweißkopf- 24 ist eine Aufhangung 200 vorgesehen für einen anordnung 44 und der Zuführrollenanordnung 136 Drucklufthammer 202, der von der Bedienungsperzu verhindern. An dem hinteren Ende des Trägers 24 son dazu verwendet werden kann, während des ™ eine Nabenanordnung 150 montiert. In dem Ge- Schweißvorganges gebüdete Uchtbogen-Schlackenhäuse 152 der Naben- oder Rollenanordnung 150 ist 50 einschlüge zu entfernen
eine erste Nabe oder Rolle 154 angeordnet und mit Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet fol-
einer zweiten Nabe oder Rolle 156 zur gemeinsamen gendermaßen: Die zu verschweißenden Werkstuck, Drehune um einen Zapfen oder eine Achse 158 sind so ausgerichtet, daß ein im wesentlichen senk- (F] a 9) verkeilt Ein erstes Seil 160 ist um die Nabe rechter Schweißschlitz, der eine größere Länge hat oder^Rolle 154 herumgelegt und an dieser an einem 55 als er tief ist, und der allgemein parallele, gerade Sei Fnde durch das Verbindungsstück 162 befestigt. Die- tenwandungen aufweist, nach dem m der USA.-Pa ses Seil läuft entlang dem Horizontalträger 24 durch tentanmeidung 720 223 beschriebenen Verfahren ge das Schutzgehäuse 164 zu einem Anschlußstück 166 bildet wird. Der Grundrahmen 12 wird dann durcl für das andere Seilende an dem Seitenführuneswaeen den Motor 17 entlang den Führungsschienen 16, 42 Eine Seilrolle 168 ist mittels einer Achse 170 an 60 bewegt, so daß der horizontale Träger 24 aligemeii dem Träeer 24 drehbar "elagert. Die Seilrolle 168 ist mit dem senkrechten Schweißschlitz ausgerichtet isf e^ne Umfenkrolle durch die. wenn das Seil 160 über Der Mastständer 18 wird dann für die Endausnch die Rolle 168 läuft die Bewegung des Seitenfüh- tung durch den Motor 19 um seme Längsachse ge runeswa£ens 42 zu einer im allgemeinen proportio- dreht. Der Motor 28 wird in Gang gesetzt, um di nalen Beweeune des Seiles 160 in einer zu der Bewe- 65 Tragschl.ttenanordnung 22 an den Schienenj>2 au des Seitenführuneswagens 42 entsegengesetzten die besondere Hohe anzuheben oder abzusenken, bt des semmrunruiib!. b ~ & & ^ mU ^ Schweißnaht ^ beginnen ist, woraufhi
"spule 142 der Zuführrollenanordnung 136 ist der horizontale Träger 24 gegenüber der Tragschlil
tenanordnimg 22 in Längsrichtung bewegt wird, bis sich sein V'orderende neben dem senkrechten Schweißüchlitz zwischen den Werkstücken befindet.
Nach genauer Ausrichtung betätigt die Bedienungsperson die geeigneten Steuerschalter an der Tafel 184. damit das Schweißgerät so arbeitet, daß es eine besondere gewünschte Schweißnaht herstellt. Derartige gesteuerte Arbeitsvorgänge oder Operationen schließen beispielsweise Träge r-Vo rl auf- und -Rücklanfgeschwindigkeiten, das Maß der Geschwindigkeitsänderung des Trägers zum Ausgleich von Änderungen in der Schweißschlitztiefe, die Flußoder Schweißmittelzufuhr zu dem Schweißgerät bzw. dem Schweißkopf und die erforderliche Schweißspannune für die Bildung geeigneter Schweiß«ülste oder -raupen ein. Die Bedienungsperson stellt auch die Zeitschalter in der Steuertafel 186 ein. Durch diese Regelung steuert und koordiniert sie die Hin- und Herbewegung des Seitenführungswagens 42, den Betrieb des Motors 86 (zum Kippen oder Neigen des Sch'-ve ißge rates bzw. des Schweißkopfes um seine Längsachse) und den Betrieb des Motors 28 für den senkrechten Vorschub des Horizontalträgers 24, wobei eine derartige Koordinierung erforderlich ist, um die gewünschte Schweißnaht richtig aufzubauen.
Wenn die Steuergeräte und tue Energie zu dem Schweißgerät oder Schweißbrenner eingestellt sind, kann die Vorrichtung in Betrieb gesetzt werden. Der doppeltwirkende Seilzylinder 70 wird den Seitenführunüswagen 42 hin- und herbewegen, was dazu führt, daß die Schweißkopfanordnung 44 den Schweißschlitz über seine Tiefe durchquert. Wenn die Wülste des verbrauchbaren Elektrodendrahtes 112 abgelagert sine, wiiü durch den Drahtzufiihrmotor 100 weiterer Drah' der Schweißkopfanordnung 44 zugeführt. Zwischen aufeinanderfolgenden Durchgängen der Schweißkopfanordnung 44 durch den Schweißschütz arbeitet der Motor 86 für eine besonders eingestellte Zeit, die beispielsweise durch einen der Zeitschalter der Tafel 186 vorgegeben ist. Beim Betrieb des Motors 86 wird die Schnecke 88 angetrieben, die ihrerseits das Zahnritzel 94 antreibt, um die Tragkonsole 96 zu kippen. Dies führt zu einem Kippen des Drahtzuführmotors 100 und der damit gekuppelten Schweißkopfanordnung 44 um einen Winkel "on etwa 1 bis 3 .
Diese; Kippen um die Achse A (bei etwa -,3 der Höhe des Schweißkopfes, wie in Fig. 10 gezeigt) gestattet eic Ablagerung von einander überlappenden Schweißw iilsten oder -raupen W. Durch die besondere Lage der Achsel berühren die Seiten-Schutzkissen oder -polster 134 die Seitenwandungen der Werkstücke P beim Kippen der Schweißkopfanordnung 44 um die Achse, um dadurch den unteren Teil des Gehäuses 104 am Berühren der Seitenwände (und auch am Erzeugen eines unerwünschten Lichtbogens dazwischen) zu hindern, während zur gleichen Zeit der obere Abschnitt des Gehäuses 104 im Abstand von den Seitenwandungen gehalten wird. Die Berührung der Polster oder Kissen 134 mit den Seitenwandungen dient auch als Maß für den Elektro- «Jendraht zu der Seitenwandung, was auch für einen ■gleichbleibenderen Lichtbogen zu dem Grunde des Schweißschlitzes oder der Schweißnut sorgt, was zu einer gleichmäßigeren Schweißwulst- oder Schweißraupenbildung führt.
Wenn die Schweißkopfariordnung 44 durch den Schweißschlitz hin- und herbewegt wird, wird in diesen Fluß- oder Schweißmittel durch die Leitung 198 von dem Fluß- oder Schweißmittelbehälter 194 zugeführt zum richtigen Abschirmen des Schweiß-Lichtbogens. Auch ein Kühlmittel wird durch die Fluid-Anschlüsse 122 und die Leitungen 124 zugeführt, um eine geeignete Arbeitstemperatur in dem Schweißkopf- oder Schweißgerätegehäuse 104 aufrechtzuerhalten. Nach jedem Schweißdurchgang, oder wie es sonst erforderlich ist, kann der Betrieb für eine ausreichende Zeit unterbrochen werden, um die Bedienungsperson in die Lage zu versetzen, die Schlacke von der Schweißnui; oder dem Schweißschlitz mittels des Abstechwerkzeuges 202 zu entfernen.
Der Elektrodendraht 112 wird durch den Zuführmotor 100 mit einer ausreichenden Geschwindigkeit zugeführt, um gleichmäßige Schweißwulstablagerungen be'm Vorlauf der Schweißkopf- oder Schweißbrenneranordnung 44 sicherzustellen, wobei dieses Maß durch e-ue besondere Einstellung an der Steuertafel 184 bestimmt wird. Während des Rücklaufes der Scbweißkopf- oder Schweißbrenneranordnung 44 würde der Elektrodendraht 112 zwischen den Führungen 148 zum Schlagen neigen, wenn nicht für das Vorhandensein der neuartigen Durchiiang-Aufnahmevorriehtung gesorgt wäre. Wie sich der Seitenführungswugen 42 in Vorwärtsrichtung bewegt, so wird auch der Elektrodendraht 112 in einer Vorwärtsrichtung mit einer Geschwindigkeit bewegt, die eerade etwas größer als die Gesehwindigkeil des Seitenführungswagens 42 ist. und zwar zum Ausgleich für den durch die Schweißwulstablagerung verbrauchten Draht. Wird der Elektrodendraht 112 in der Vorwärtsrichtung zugeführt, so dreht sich die Zufünrrolle 136 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen oder die Achse 140. Während dieser Drehung wird das zweite Seil 178 um das Bremsband 174 (und die dritte Nabe oder Rolle 172) gewickelt, während es von der zweiten Nabe 156 ablauft und somh den Zapfen oder die Achse 158 dreht. Die Drehung der Achse 158. die das zweite Seil 178 von der zweiten Nabe oder Rolle 156 ablaufen läßt, führt zum Aufwickeln des ersten Seiles 160 um die erste Nabe 154. wobei sich das erste Seil 160 proportional bewegt in einer relativen Richtung entgegengesetzt zu der Richtung des Seitenführungswagens 42 als ein Ergebnis der Umlenkrolle 168. wie vorher dargelegt.
Entsprechend der Größe der ersten, zweiten und einer dritten Nabe oder Rolle und der Zuführroüe.
wie oben bemerkt, resultieren die Bewegungen dei Seile 160 und 178 in einer proportionalen Winkeldrehung der Zuführrolle entsprechend der Winkeldrehung der Nabenanordnung 150 und in einer Linearbewegung des Elektrodendrahtes 112 entsprechend der Bewegung des Seitenführungswagens 42. Dabei werden die Seile 160 und 178 beim Rücklauf dei Schweißkopfanordnung 44 und bei der entsprechenden Rückwärtsbewegung des Seitenführungswagens 42 in umgekehrter Richtung arbeiten und die Zu-
So führrolle im Uhrzeigersinn drehen, um den Elektrodendraht 112 darauf aufzuwickeln, der sonst durchhängen und zum Schlagen neigen würde.
Zweck der Einstelleinrichtung 176 für d. 5 Bremsband 174 ist die Regulierung der Reibungskraft zwi-
sehen der dritten Nabe oder Rolle 172 und der Zuführrollenspule 142. Die Spannung in dem Bremsband 174 wird durch die iederbelastete Einstelleinrichtung 176 so eingestellt, daß sie eine Relativdre-
hung zwischen der Spule 142 und der dritten Nabe oder Rolle 172 zuläßt bei Anwendung einer ausreichenden Kraft, d. h. von dem Zuführmotor 100 her, um eine Relativdrehung der Zuführrolle von einem solchen Ausmaß zu erreichen, daß der als Schweißwulst oder -raupe abgelagerte verbrauchbare Elektrodendraht 112 ausgeglichen wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zum Aufbauen einer gleichmäßigen senkrechten Schweißnaht zwischen dicken Platten bietet somit eine beim Verbinden dicker Platten durch Schweißen bisher unbekannte Einfachheit und Wirtschaftlichkeit. Die Vorrichtung ist vollkommen einstellbar, so daß dadurch die Notwendigkeit einer massiven Dreh-, Wende- und Positionierausrüstung für die zu verbindenden Werkstücke entfällt. Ist die Vorrichtung einmal mit dem Schlitz oder der Nut ausgerichtet, in dem bzw. der die senkrechte Schweißnaht hergestellt werden soll, so können die Steuereinrichtungen so eingestellt werden, daß sie vollständig die fortschreitende Ablagerung des Schweißwulstes quer durch die Tiefe des Schweißschlitzes regulieren unter Ausgleich des senkrechten Aufbaues der Schweißnaht durch gleichmäßigen, senkrechten Vorschub der Hin- und Herbewegungsachse des Schweißgeräte- oder Schweißbrennerkopfes. Ferner ist auch eine automatische Steuerung der Ausrichtung des Schweißkopfes oder Schweißbrenners um seine Längsachse vorhanden. Diese Steuerung sorgt für das Neigen oder Kippen des Schweißgerätekopfes um diese Achse nach auleinanderfolgenden Durchläufen durch den Schweißschlitz, um überlappende Schweißwülste für eine verbesserte Schweißnahtfestigkeit hervorzubringen.
ίο Zusätzlich ist die Vorrichtung mit einer neuartigen Durchhang-Aufnahmeeinrichtung ausgestattet, die den hin- und hergehenden verbrauchbaren Elektrodendraht am Schlagen unter Bedingungen hindert, unter denen sonst ein Durchhang eintreten würde.
Indem besonders für ein Ausmaß an Drehung da Zuführrolle für den verbrauchbaren Elektrodendrahi gesorgt wird, das proportional ist der linearen Hin- und Herbewegung des Schweißbrenners ocVi Schweißgerätekopfes, dreht sich die Zuführrolle derart, daß eine Menge des Drahtes sich wieder au! windet, die gleich dem Rücklaufweg des Se i\\vi!> brenners oder Schweißgerätekopfes ist, wodurch -■■■> mit jegliches Durchhängen des Elektrodendiutü. verhindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Lichtbogen-Schweißgerät mit einem auf Schienen verfahrbaren Grundrahmen und einem darauf befestigten drehbaren Ständer mit einem in der Höhe und in der Ausladung verstellbaren horizontalen Träger für einen Schweißkopf, dadurch gekennzeichnet, daß an dem horizontalen Träger (24) am vorderen Ende ein Schweißkopf (44) hin- und herbewegbar und an dem rückwärtigen Ende eine Elektrodendrahtrolle (136) gelagert ist und daß zum Ausgleich des wechselnden Abstandes zwischen dem Schweißkopf und der Drahtrolle zwischen beiden eine Durchhang-Aufnahmevorrichtung (150) vorgesehen ist, die aus einer ersten, an dem horizontalen Träger drehbar gelagerten Rolle (154) besteht, auf die die Schweißkopfbewegungen relativ zum Träger mittels Seilzug (160) übertragen werden, und die über eine weitere, mit ihr drehfest verbundene Rolle (156) und ein weiteres Seil (178) mit einer mit der Drahtrolle gekuppelten dritten Rolle (172) verbunden ist, wobei die Durchmesser aller drei Rollen (154, 156, 172) und der Drahtrolle so bemessen sind, daß eine der Schweißkopfbewegung entsprechende Drehung der Zufuhrrolle erfolgt.
2. Schweißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schweißen senkrechter I-Nähte mit seitlich in den Schweißspalt eingeführter und in die Nahtachse abgelenkter Drahtelektrode das in die Nahtachse abgelenkte Brennerende (104) um eine Horizontalachse (A, Fig. 10) verschwenkbar ist.
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