DE2555517C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenschweißen rohrförmiger Teile - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenschweißen rohrförmiger TeileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenschweißen rohrförmigcr Teile
von im wesentlichen kreisringförmigem Querschnitt entlang einer Umfangsstoßfuge.
Kernbehälterkonitruktionen für Kernreaktoren bereiten
wegen ihrer ungewöhnlichen Größe und ihres großen Gewichts erhebliche Schweißschwicrigkciien.
Im allgemeinen sind derartige Kernbehälter aus vier Bauteilen zusammengeschweißt, nämlich einem oberen
Ringflansch, einem oberen zylinderrohrförmigcn Mantelabschnitt, einem unteren zylinderförmigcn Manlelabschnitt
und einer unteren Kerntragplatte. Die ungefähre Höhe der gesamten Kernbehälterkoiistrukiion liegi im
Bereich von 9 m, der Innendurchmesser beträgt ciw;i 3,5 m. Die ungefähre Wandstärke des oberen und des
unteren Mantelabschnitts liegt etwas über 5 cm.
Die beiden unteren Umfangsschweißnähtc, welche die untere Kerntragplatte mit dem unteren Maniclabschnitt
und den unteren Mantelabschnitt mit dem oberen Mantelabschnitt verbinden, sind von entscheidender
Wichtigkeit und müssen eine hohe Qualitäi aufweisen,
und beim Schweißen des Kernbehältcrmaniels muß eine
genaue Maßüberv/achung stattfinden. An die fertige Konstruktion werden beispielsweise folgende Anforderungen
gestellt: Die Schwindung in Längsrichtung /wischen
zwei benachbanen Mantelabschnitten oder anderen Teilen darf einen Toleranzbereich von etwa I mm
nicht übersteigen; die Parallelität des oberen Flansches mit Bezug auf die untere Kerntragplatte muli nach
Längsschwindung innerhalb eines Fehlerbcrcichs von 0,5 mm liegen, und die diametrale Schwindung muß
über die gesamte 360° umfassende Schweißzone bei jeder Schweißnaht konstant sein, um Verwendungen auf
ein Minimum herabzusetzen und die Koinzidenz der X-V-Achsen zwischen dem oberen Flansch und der
Kerntragplatte in einem Toleran/.bcrcich von 0,5 mm beizubehalten.
b5 Wegen dieser strengen Vurschrifien werden die
Schweißnähte des Kernbehälter bei vertikal suhcndcn
Mantclabschnitien ausgeführt.
Um den obengenannten Gesichtspunkten gerechi
Um den obengenannten Gesichtspunkten gerechi
werden zu können, ist die Schweißung bei vertikal aufeinandergestellten
Mantelabschnitten schon mittels an mehreren Stellen der herzustellenden Naht ausgeführten
Handschweißverfahren vorgenommen worden; dennoch traten Schweißschwindungen und Verziehungen
auf. Im allgemeinen ist es schwierig, Schweißnähte herzustellen, die sowohl den Qualitätsanforderungen als
auch den Anforderungen an die Maßhaltigkeit gerecht werden, was seine Ursache in der Schwierigkeit der
gleichzeitigen und gleichförmigen Verteilung der Wärme an allen Schweißnähten hat Deshalb sind normalerweise
viele Reparaturen notwendig, wodurch Zeit- und Kostenaufwand erheblich sind. Außerdem führen örtliche
Reparaturen von nicht einwandfreien Schweißstellen zu weiteren unannehmbaren Verziehungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Schweißverbindungen
/wischen großen zyiinderförmigen oder ähnlichen Bauteilen so zu verbessern, daß Schweißverbindungen hoher
Qualität in sehr genauer, vorhersagbarer und steuerbarer Weise herstellbar sind, wobei die Verziehungen
der geschweißten Teile relativ klein bleiben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch d\s
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 5
angegeben.
Eine Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist Gegenstand der Ansprüche 6 bis
10.
Ein Ausführur.gsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben, in welchen zeigt
F i g. ί in schematischer Darstellung die Anordnung
der Schweißstellen an einem zu schweißenden Kernbehältcr.dic
F i g. 2A und 2B den oberen bzw. unteren Teil einer .Schweißvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 3 in Draufsicht eine Mittelsäulensteuerplattform
der Schwcißvc -richtung,
Fig.4 die Mittelsäulensteuerplattform in Seitenansicht,
die
Fig. 5. 6 und 7 eine in Fig. 2A sichtbare Schweißkopfführungseinrichtung
in Seitenansicht, Draufsicht und tcilgeschnittener Frontansicht, und
F i g. 8 ein schematisches Schaltbild einer Steuerschaltung
zur programmierten Steuerung des Schweißstromes.
Um den für einen Reaktorkernbehälter geforderten Bedingungen hinsichtlich der Konstruktionsgenauigkeit
und der Schweißtoieranzen gerecht zu werden, sind gemäß
dem in F i g. I gezeigteil Beispiel die Schweißpositionen 10 an symmetrisch mit Bezug auf eine Achse 12,
welche die Achse 14 des Kernbehälters 16 schneidet, gelegenen Stellen atigeordnet. Die dem erfindungsgemäßen
Verfahren zugrundeliegende Theorie liegt darin, daß Schwindungen und Verziehungen dadurch steuerbar
sind, daß ein identisches Verhältnis von Wärmezufuhr zu Volumen des abgelagerten Metalls in jedem
Zeitpunkt .in allen Schweißstellen aufrechterhalten wird. Dieses Verhältnis wird an den verschiedenen
Schweißstellen mittels elektronischer Regelkreise glcichgchalten, welche Schweißparameter wie beispielsweise
Lichtbogenspannung, Zusatzwerkstoffzuführung. Schweißstrcm und Drehgeschwindigkeit eines
Drehtisches regeln und koordinieren. Zusätzlich ist eine Sehweißkopfführung vorj-sehen, welche sicherstellt.
daß die einzelnen Schweißköpfe vertikal mit Bezug auf die Umfangsschweißfuge ausgerichtet bleiben.
Gemäß den F i g. 2A und 2B sind an einer abnehmbaren inneren Mittelsäule 24 zwei Ausleger angeordnet
welche Schweißstationen mit einem Winkelabstand von 180° an dem zu schweißenden Kernbehälter tragen. Außerdem
weist die Vorrichtung einen Drehtisch 18 auf, auf welchem konzentrisch mit der Drehtischachse der
zu schweißende Kernbehälter 16 aufgesetzt ist
to Durch die Mitte des Drehtisches 18 verläuft eine Bohrung zur Aufnahme eines Positionierungszapfens 22 der
Mittelsäule 24.
Die Drehtischoberfläche weist eine Anzahl von Bohrungen auf, die der Befestigung von Stützen 26 dienen,
wie in Fig.2B dargestellt um den Kernbehälter konzentrisch
zur Drehtischachse zu positionieren.
Die Drehtischunterseite ist mit einem selbstausrichtenden Drucklager 28 versehen. Eine kreisringförmige
Fläche am Rand der Drehtischunterseite wirkt mit äußeren Stützlagern 30 und mit Schleifplatten 32 zusammen,
welch letztere als Schleifkontakt für elektrische Erder 34 dienen. Das untere Lagergestell enthält eine
konische Hülse 20 zur Positionierung des Mittelsäulenzapfens 22 in der Mitte des Drehtisches. Zum Herausnehmen
der Mittelsäule ist im Socke! der Hülse 20 eine hydraulische Hubvorrichtung 36 angeordnet
Der Diihantrieb des Drehtisches erfolgt über einen
Präzisionszahnkranz 38, der am Drehtischumfang angeordnet ist. Der Antrieb erfolgt mit gleichmäßiger, geregelter
Drehzahl innerhalb eines stufenlos verstellbaren Drehzahleinstellbereiches mittels eines am Drehtischrand
angeordneten Antriebsmotors 40 über ein in F i g. 2B gezeigtes Getriebe 42.
Das obere Ende der Mittelsäule wird von einer Hilfsplattform 44 gehalten, die außerhalb des Drehtisches abgestützt ist. Das obere Säulenende ist mit einem konischen Zapfen und einer Hülse 46 versehen und fluchtet mit einem Haltering der Hubplattform.
Das obere Ende der Mittelsäule wird von einer Hilfsplattform 44 gehalten, die außerhalb des Drehtisches abgestützt ist. Das obere Säulenende ist mit einem konischen Zapfen und einer Hülse 46 versehen und fluchtet mit einem Haltering der Hubplattform.
Die Mittelsäule 24 trägt einen vertikal verschieblichen Manipulatorschlitten 48, an welchem zwei
Schweißausleger 50 und eine Bedienungsplattform 52 angebracht sind. Beide Ausleger sind gleich ausgebildet
und halten an horizontalen Verlängerungen angeordnete Schweißköpfe 54 um 180° gegeneinander versetzt auf
einer gemeinsamen Mittellinie und fluchtend mit an Säulenauslegern angeordneten Schweißbrennern 56.
Das Heben der Bedienungsplauform-Schlittenanordnung
58 erfolgt mittels eines Wechselstrom-Bremsmotors mit einem Untersetzungsgetriebe. Zwei Doppelkettenräder
60 des Motors wirken mit einer Antriebskette 62 zusammen. Die Kette 62 ist mit einem Ende am
Schlitten 58 und mit ihrem anderen Ende an Gegengewichten 64 befestigt, die innerhalb eines entlang der
Säule verlaufenden rohrförmigen Gehäuses angeordnet sinii.
Jeder Ausleger 50 ist als Kastenabschnitt 72 (F i g. 3) ausgebildet, der über eine an seiner Seite befestigte
Zahnstange und ein damit in Eingriff stehendes Ritzel motorisch verschiebbar ist.
An der Mittelsäu'.· der in den Fig.2A und 2B beispielsweise
dprgestellten Vorrichtung ist eine Reihe von mit vertikalen Abständen angeordneten Bohrungen 74
(in der die Seitenansicht des Schlittens zeigenden F i g. 4 mehr im einzelnen dargestellt) vorgesehen, mit welchen
ein nicht dargestellter elektromagnetisch betätigter Bolzen zusammenwirft, der als mechanische Verriegelung
gegen ein Herabstürzen des Schlittens bei einem Versagen des Antriebsmechanismus im Stillstand dient.
Die Energiezuleitungs- und Steuerkabel 84 (in den
Fig. 2A und 2B sichtbar) sind am oberen Säulenende befestigt und bilden eine auf den Schlitten herabhängende
Schleife.
Zwei auf dem Boden stehende Auslegersäulen 88 sind beiderseits des Drehtisches angeordnet und ähnlich der
Mittelsäule 24 ausgebildet. Die jeweils in einem Schlitten 59 geführten Ausleger 50 dieser Säulen sind einander
diametral gegenüberliegend auf der gleichen Mittellinie wie die Schweißvorrichtungen der Mittelsäule an- to
geordnet und tragen jeweils einen Bedienungsstand 86.
Jede der Bedienungsplattformen 52 und 53 ist mit horizontalen Verlängerungen 90 versehen, die seitlich
zur Schweißnut 92 hin ragen, um es dein Bedienungspersonal zu ermöglichen, den Schweißvorgang aus is
nächster Nähe zu beobachten.
Ein Teil der Mittelsäulentragkonstruktion ist durch eine rechteckige Stabilisierungsplattform 44 gebildet,
welche an zwei vertikalen Tragstützen 94 befestigt ist. dip sich außerhalb des Drehtischumfangs befinden. Diese
Plattform 44 dient auch dazu, dem Bedienungspersonal den Zugang zu den Schlitten 58 und 59 zu ermöglichen,
und dient ferner zur Führung der Energiezuleitungs- und Steuerkabel, die zu den drei Säulen 24 und 88
führen. Ein Einschnitt % im vordersn Ende der Plattform 44 läßt den erforderlichen Raum für ein Kranseil
und die Mittelsäulenverlängerung frei, wenn sich die Plattform in horizontaler Stellung befindet. Abnehmbare
Abschnitte des Plattformbodens ermöglichen den leichten und sicheren Zugang zum Mittelsäulenschlitten
durch das Bedienungspersonal. Die Tragkonstruktion der Plattform 44 weist ein Schneckengetriebe 98 und
eine Gleitstange 100 auf, wodurch die Plattform leicht in verschiedene Höhenpositionen anhebbar ist, so daß
Kernbehälter mit verschiedenen Vertikalabmessungen schweißbar sind. Außerdem ist diese Plattform an einer
der Tragstützen schwenkbar angeordnet, so daß sie zum Einsetzen und Herausnehmen der Mittelsäule und eines
Kernbehälters von der Mittelsäule weg schwenkbar ist.
Am Ende jedes Auslegers 50 ist mittels eines Adapters eine Schweißkopfanordnung 102 befestigt, wobei
alle Schweißkopfanordnungen 102 gleich ausgebildet und unter sich austauschbar sind. An dem Adapter 106
ist über eine Halteplatte 107 ein Vertikalschlitten 104 (in den F i g. 2A und 4 dargestellt) befestigt, der eine vertikai
Feineinstellung der Schweißkopfanordnung ermöglicht. Die Bewegung des Schlittens erfolgt über einen
mit Schneckengetriebe versehenen Motor 108. Die vertikale Einstellung jedes Schweißbrenners 54 und 56 zur
Aufrechterhaltung der Fluchtung mit der Schweißnaht 92 erfolgt automatisch durch den Vertikalschlitten, wie
noch anhand der nachstehenden Beschreibung des Spurführungssystems erläutert wird.
Das Spurführungssystem (in den F i g. 2A. 3,4,5,6 und
7 dargestellt), welches die vertikale Ausrichtung der Schweißköpfe 54 und 56 mit Bezug auf die Stoßfuge 92
aufrechterhält, weist einen federbelasteten Spurführungsarm 110 auf, der seitlich von der Halteplatte 107
wegragt und in der Stoßfuge 92 geführt ist. Am freien Ende des Spurführungsarmes 110 ist eine Kugelrolle 112
angebracht, die in die Stoßfuge 92 greift, die Halterung
des Armes HO an der Halteplatte 107 erfolgt über ein Gelenk 114, das eine vertikale Auslenkung des Spurführungsarmes
entsprechend dem Verlauf der Stoßfuge ermöglicht. Die vertikale Auslenkung des Spurführungsarmes
wird von Mikroschaltern 116 auf beiden Seiten dieses Armes erfaßt, die ein elektrisches Signal zur
Steuerung des Motors 108 erzeugen, um den Schweißkopf nacluuführen.
An dem Vertikalschlitten 104 ist ein Schwcißkopfoszillator
118 befestigt, der am besten in Fig. 4 sichtbar ist
und einen gesteuerten Hub mit einer einstellbaren Verweilphase
an jedem Ende des Hubweges erzeugt, daß der Schweißkopf eine auf- und abschwingende Zickzackbewegung
ausführt.
Am Oszillator 118 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
ein Lichtbogenspannungs-Steuerkopf 120 befestigt. Der Lichtbogenspannungs-Sieuerkopi !20
besteht aus einem umsteuerbaren Schrittmotor, einer Kugelumliuifgetriebespindel, einer hin- und hergehenden
Kugelumlaufgetriebemutter und einem Prä/isionsschlitten. Der Schrittmotor dreht die Spindel des Kugel-Umlaufgetriebes,
welche wiederum die hin- und hergehende Ge:riebemutter hebt und senkt. Der bewegliche
Teil des Schlittens ist unmittelbar mit der hin- und hergehenden Kugelumlaufgetriebemutter verbunden, so
daß er durch diese Mutter, welche den Schwcitlkopf
trägt, angehoben und abgesenkt wird. Der dem Lichtbogenspannungs-Steuerkopf 120 (der nachstehend noch
beschrieben wird) zugeordnete Differenzverstärker tastet die Spannung zwischen dem Schweißkopf und dem
Werkstück ab und vergleicht diese Spannung mit einer Referenzspannung, die den gewünschten Lichtbogcnabstand
zwischen dem Schweißkopf um dem Werkstück darstellt. Wenn die tatsächliche Spannung zv/ischen
dem Werkstück und dem Schweißkopl von dieser Referenzspannung
abweicht, wird der Schrittmotor so betätigt, daß er den Schweißkopf wieder auf den richtigen
Abstand vom Werkstück bringt. Folglich wird während des gesamten Schweißvorganges eine konstante; Lichtbogenlänge
aufrechterhalten.
Der Schweißkopf und das Energiekabel werden durch Wasserkanäle wassergekühlt, die von der oberen
Plattform 44 der mittleren Säule 24 hergeführt s>nd.
Eine Heißdrahtzuführvorrichtung 122 (am besten in
den F i g. 3 und 4 dargestellt) ist neben dem Schweißkopf angeordnet und liefert von einer Rolle 124 Zusatzmaterial
zur Schweißstelle. Grundsätzlich weist die Heißdrahtzuführvorrichtung eine Schweißzusaizmaterial
tragende Spule 124 auf. und das Schweißzusat/ma terial wird durch einen Hochgeschwindigkeitsclrahtrollenantrieb
126 durch ein Kontaktrohr 128 hindurch /ur Schweißstelle am Werkstück zugeführt, nämlich an einer
bezüglich der Schweißrichtung kurz hinter dem SchweiBkopf gelegenen Stelle. Zwischen das Werkstück
16 und das Kontaktrohr 128 ist eine Wechselstromquei-Ie
geschaltet, so daß der Wechselstrom durch den Zusatzmar.enaldraht
130 fließt, wodurch dieser Zusatzmaterialdrarn vor der Ablagerung in der Schweißnaht
durch elektrische Widerstandsaufheizung en. irmi wird.
Die Menge des jeweils in der Schweißnaht abgelagerten Zusatzmaterials ist entsprechend der dem Schweiß
kopf jeweils zugeführten Energiemenge variabel steuerbar, und die Größe des durch den Zusatzmaterialdraht
fließenden Wechselstromes ist entsprechend dei Geschwindigkeit, mit welcher der Zusatzmaterialdrahi
in die Schweißnaht zugeführt wird, regulierbar.
Die Ablagerungsgeschwindigkeit des Schweißzusatzmaterials an jeder Schweißstelle ist in programmicrtei
Weise variierbar. Um dies zu erreichen, wird die derr
Schweißkopf zugeführte Energie zeitabhängig verän den. Zusätzlich kann der Zusatzmaterialvorschub ir
gleicher Weise verändert werden, um die Ablagerung des Zusatzmaterials in der Schweißnaht zu steuern
Durch den Zusatzmaterialantrieb wird ein Tachometei
angetrieben, welches ein elektrisches Ausgangssignal
erzeugt, das die Ablagerungsgeschwindigkeit des Zusaizmalerials
in der Schweißnaht darstellt. Das Ausgangssignal des Tachometers stellt ein Rückführungssignal
einer Drahtzufuhrungsregelung dar, welche die gewünschte
Zusatzmalerialzuführungsgeschwindigkeit sicherstellt.
Die Programmierungsschaltungen für die Zusai/.niaicrialzuführung
steuern gleichzeitig die Zusatzmaterial/ iführgeschwindigkeit und den Heizstrom.
Am Mitielsäuienschlitten und an jedem der Auslegersäulenschlitten
ist, wie oben erwähnt, eine Bedienungsplattform 52 bzw. 53 befestigt. Zur Anpaßt.arkeit an
verschiedene Kernbehältergrößen sind Plattformzusatztcile und Spannseile vorgesehen. Zum Anbringen
der Zusatzplattformteile sind Anschlußplatten vorgesehen. Diese Plattformzusatzteile sind allgemein durch die
Verlängerungen 90 in F i g. 3 dargestellt.
leder Ausleger 50 ist mit einer Steuertafel 132 versehen, an welcher die Bedienungselemente für eine leichte
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net sind. Eine jedem Bedienungsstand zugeordnete /weile feststehende Sleuerkonsole 134 ist für Funktionen
vorgesehen, die während des jeweiligen Schweißvorganges normalerweise nicht benötigt werden.
Die Steuerschaltung der Vorrichtung ist so ausgebildet,
daß auf Befehl anfänglich die Dicke des Zusatzmalerialauftrags mit der Zeit entlang einer gegebenen
Schweißstrecke erhöht wird, bis eine feste vorgegebene Dicke erreicht worden ist. Nachdem der jeweilige
Schweißkopf einen Bogen von 180° durchlaufen, also die Schweißanfangsstelle des jeweils anderen Schweißkopfcs
.rreicht hat. wird die Dicke des Zusatzmaterialauftrags im gleichen Maße verringert, in welchem die
anfängliche Dickensteigerung stattgefunden hat, bis eine gleichförmige Schweißnahtdicke am gesamten Umfang
der Stoßfuge erhalten worden ist.
Eine beispielsweise elektronische Schaltung zur Bercits'.eüun17
des "roTanimierten Schweißgleichstromes,
der zur Herstellung des gewünschten Steigerungsmaßes der Schweißauftragdicke erforderlich ist. ist in F i g. 8
dargestellt. Die Hauptbauelemente sind ein Verstärker 200. der als Integrator dient, ein Verstärker 202, ein
Spannungsinverter und ein Verstärker 204, der als Addierer dient. Als Stromquelle für die Verstärker dient
eine 30-V-Gleichstromquelle. Drei Schweißstärkesteucrorgane,
nämlich »Anfangsabschnitt« (206), »Hauptschwcißabschnitt« (208) und »Endabschnitt« (210) sind
als Spannungsteiler geschaltet und werden normalerweise vor Schweißbeginn eingestellf.
Vor dem Zünden eines Schweißlichtbogens beträgt die Ausgangsspannung des Verstärkers 200 etwa —10 V
Gleichspannung, was durch die Zenerspannung einer Zenerdiode 212 und den Spannungsabfall an einer Diode
214 bestimmt ist. Das Ausgangssignal des Verstärkers 200 wird den potentialhöheren Enden des Anfangsabschnittpotentiometers
206 und des Endabschnittpotentiometers 210 zugeführt, und die am Schleifer des
Anfangsabschnittpotentiometers erscheinende Spannung gelangt über Ruhekontakte eines Relais 216 und
einen Widerstand 218 zum invertierenden Eingang des Verstärkers 204. Ferner wird das Ausgangssignal des
Verstärkers 200 über einen Widerstand 220 dem inverlierenden
Eingang des Verstärkers 202 zugeführt. Ein + 15-V-GleichspannungssignaI, welches über ein
Trimmpotentiometer 222 und einen Widerstand 224 zum Inverter gelangt, wird (durch Einstellen des Potentiometers
222) mit dem — iO-V-Ausgangssignal des Verstärkers
200 so addiert, daß am Ausgang des Verstärkers 202 ein Signal von 0 V erscheint.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 204 ist durch einen 150-Ohm-Gegenkopplungswiderstand 226 und
über Ruhekontakte eines Relais 228 auf weniger als + 1 V begrenzt.
Die Zündung eines Gleichstrom-Lichtbogens erzeugt ein Signal, welches das Relais 228 betätigt, welches dann
seinerseits den Begrenzungskreis über dem Verstärker 204 öffnet und dadurch bewirkt, daß der Verstärker 204
to einen Inverter mit dem Verstärkungsfaktor 1 dargestellt, und welches gleichzeitig den Stromkreis vom Ausgang
des Verstärkers 204 zum Schaltungsausgang schließt. Dadurch kann die Inversion der am Schleifer
des Anfangsabschnittpotentiometers abgegriffenen Spannung am Ausgang des Verstärkers 204 erscheinen,
von wo aus sie zum Gleichstrom-Leistungssteuerkreis gelangt.
Gleichzeitig schaltet das Relais 228 den Signaleingang des Verstärkers 200 von der über einen Wider-
tr, ci|>n/j "^30 ^u^eführte™ festen ncsi!iwAn ^nonmimr A\e*
den Verstärkerauugang auf —10 V Gleichspannung gehalten
hat, auf ein negatives Signal um. mit welchem der Verstärkereingang dann über ein Ansliegsgeschwindigkeitspotentiometer
232, einen 0—10 s/0—100 s-Bereichsschalter 234 und ein jeweils zugehöriges Bereichseichungstrimmpotentiometer
236 verbunden ist.
Da infolgedessen der Verstärker 200 von —10 V bis 0 V zu integrieren beginnt, wird das negative Eingangssignal
des Verstärkers 202 verkleinert, wodurch das positive Eingangssignal mit der Folge überwiegt, daß das
Ausgangssignal des Verstärkers 202 gleichzeitig mit dem Anstieg der Ausgangsspannung des Verstärkers
200 von -10 V bis 0 V von 0 V bis -10 V Gleichspannung
abfällt.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 202 wird der potentialhöheren
Seite des Hauptschweißabschnittpotentiometers 208 zugeführt und der abgegriffene gewünschte
Spannungswert gelangt über einen Widerstand 238 und wird im Verstärker 204 mit dem Signal
des Verstärkers 200 bzw. des Widerstands 218 summiert. Das Endausgangssignal ist eine positive Schwingung
von der Anfangsabschnitt-Stromeinstellung zur Hauptschweißabschnitt-Stromeinstellung während der
Anstiegszeit.
Zur Beendigung des Schweißvorgangs wird das Relais 216 betätigt. Das Relais 216 schaltet das Signal vom
Schleifer des Anfangsabschnittpotentiometers 206 zum Schleifer des Endabschnittpotentiometers 210 und den
Eingang des Verstärkers 200 vom negativen Anstiegsgeschwindigkeit-Kreis zum positiven Signal des Abfallgeschwindigkeits-Kreises
um. Diese Umschaltung bewirkt, daß der Verstärker 200 von OV bis — 10 V zu
integrieren beginnt. Diese Schwingung hat auf den Verstärker 202 eine Wirkung, die entgegengesetzt der oben
für den Anstieg beschriebenen Wirkung ist, d. h. der Ausgang dieses Verstärkers 202 läuft von —10 V zurück
zu 0 V. Das Endergebnis ist eine lineare Änderung des Ausgangssignals des Verstärkers 204 von dem durch das
Hauptschweißabschnittpotentiometer 208 eingestellten Wert zu dem durch die Einstellung des Endabschnittpotentiometers
210 vorgegebenen Wert Dieses Ausgangssignal wird dem Schweißkopf übermittelt Wie
oben erwähnt, wird die Zusatzmaterialzuführung und die Vorwärmung des Zusatzmaterials entsprechend
dem Schweißstrom gesteuert.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Zusammenschweißen rohrförmiger Teile von im wesentlichen kreisringförmigem
Querschnitt entlang einer Umfangsstoßfuge, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig an
einer Mehrzahl von entlang der Umfangsstoßfuge radialsymmetrisch verteilten Stellen identische
Schweißnähte hergestellt werden, indem alle Schweißstellen mit gleicher, im wesentlichen konstanter
Geschwindigkeit relativ zur Umfangsstoßfuge bewegt werden, wobei jeweils an den Anfangsabschnitten
der Schweißnähte die Schweißzusatzmaterialablagerung mit konstanter Geschwindigkeit bis
auf eine gegebene stationäre Ablagerungsrate gesteigert und diese Ablagerungsrate dann bis zum
Erreichen der Anfangsstelle der jeweils benachbarten Schweißnaht beibehalten wird, wonach die
Schweißzusatzmaterialablagerung wiederum mit konstanter Geschwindigkeit bis zu der Stelle des
Erreichens ße* stationären Ablagerungsrate in dieser
benachbanen Schweißnaht verringert wird, und daß an allen Schweißstellen in jedem Zeitpunkt eine
im wesentlichen gleiche, zur jeweiligen Ablagerungsratc
proportionale Wärmemenge zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schweißzusatzmaterial an allen Schweißstellen in einem von der jeweiligen Abiagerungsrate
abhängigen Maß vorerhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aie Ablagerungsrate durch Verändern
der Zuführgeschwindigkeit des "chweißzusatzmaterials
gesteuert und die de- Schweißelektrode zugeführte Leistung in Abhängigkeit on der jeweiligen
Zuführgeschwindigkeit gesteuert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorerhitzung des Schweißzusatzmaterials
durch elektrische Widerstandsheizung erfolgt, wobei der Heizsirom in Abhängigkeit von der
jeweiligen Zuführgeschwindigkeit gesteuert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorerhitzung des Schweißzusatzmaterials
durch direktes Hindurchlciten von Wechselstrom erfolgt.
6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5. gekennzeichnet
durch einen Drehtisch (18) mit vertikaler Achse zur Halterung der rohrförmigen Teile (16) und durch
eine Mehrzahl radialsymmetrisch an einer innerhalb der rohrförmigen Teile befindlichen Säule (24) angeordneter
Schweißvorrichtungen (54), die jeweils eine Schweißelektrode, eine Spurführungseinrichtung
(110) zur Führung der Schweißvorrichtung entlang
der Umfangsstoßfuge, eine programmsteuerbare Einrichtung (126) zur Schweißzusatzmaterialzufuhr
und eine programmstcuerbare Einrichtung zur zeitabhängigen Veränderung der zur Schweißelektrode
zugeführten elektrischen Energie aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurführungseinrichtung einen neben
der Schweißelektrode in der Umfangsstoßfuge geführten Spurführungsarm (110) mit vertikaler Bewegungsmöglichkeit
und Steuermittel zur Abtastung eines Vertikalversatzes des Spurführungsarms und zur entsprechenden Nachführung der Schweißvorrichtung
(54) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung
der zur Schweißelektrode zugeführten elektrischen Energie eine Regelung mit einer Einrichtung (120)
zur Messung der Spannung über der Lich'.bogcnstrecke zwischen der Schweißelektrode und der
Schweißstelle am Werkstück, einer Einrichtung zum Vergleich dieser Lichtbogenspannung mit einer Referenzspannung
und einer eine Bewegung der Schweißelektrode im Sinne einer Verringerrng der
Differenz zwischen der tatsächlichen Lichtbogenspannung und der Referenzspannung steuernden
Einrichtung aufweist
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (126)
zur Steuerung der Schweißzusatzmaterialzufuhr in Abhängigkeit von der Größe der zur Schweißelektrode
zugeführten Energie arbeitet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche b bis 9,
gekennzeichnet durch eine elektrische Widcrstandsheizeinrichtung (128) zur Vorerhitzung des Schwcißzusaizmaterials
(130) und durch eine Einrichtung zur Steuerung des Heizstromes in Abhängigkeit von der
Zuführgeschwindigkeit des Schweißzusaizmaierials.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752555517 DE2555517C2 (de) | 1975-12-10 | 1975-12-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenschweißen rohrförmiger Teile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752555517 DE2555517C2 (de) | 1975-12-10 | 1975-12-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenschweißen rohrförmiger Teile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2555517A1 DE2555517A1 (de) | 1977-06-23 |
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