DE898504C - Vorrichtung und Verfahren zum elektrischen Schweissen mittels offenen oder unter einer Schweisspulverschicht verdeckten Lichtbogens - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum elektrischen Schweissen mittels offenen oder unter einer Schweisspulverschicht verdeckten Lichtbogens

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DE898504C
DE898504C DEG382D DEG0000382D DE898504C DE 898504 C DE898504 C DE 898504C DE G382 D DEG382 D DE G382D DE G0000382 D DEG0000382 D DE G0000382D DE 898504 C DE898504 C DE 898504C
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DE
Germany
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welding
arc
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hand
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Expired
Application number
DEG382D
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English (en)
Inventor
Franz Tajbl
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Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/18Submerged-arc welding
    • B23K9/186Submerged-arc welding making use of a consumable electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/02Carriages for supporting the welding or cutting element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum elektrischen Schweißen mittels offenen oder unter einer Schweißpulverschicht verdeckten Lichtbogens Selbsttätige Anlagen für elektrische Lic'htbogenschweißung mit mechanischer Förderung des Schweißgerätes in .der Richtung der Schweißnaht und des Schweißdrahtes zur Schweißstelle sind in vielfachen Ausführungsformen bekannt. Hierbei handelt es sich in der Hauptsache um verhältnismäßig schwere und teureApparaturen, die für lange und möglichst ununterbrochene Schweißarbeiten verwendet werden.
  • Gegenstände der Erfindung sind eine Vorrichtung zum elektrischen Schweißen mittels offenen oder unter einer Schweißpulverschicht verdeckten Lichtbogens, die direkt auf dem Werkstück fährt und im wesentlichen von Hand geführt wird, und das Verfahren zur Steuerung der erfinidungsgemäßen Vorrichtung. Aufgabe der Erfindung ist es, die Steuerung des Schweißdrahtvorschubes und des Vorschubes des Schweißgerätes zu vereinfachen. Die Erfindung besteht darin, daß der Vorschub des Schweißkopfes in der Längsrichtung der Schweißnaht und der Schweißdra'htvorschub zur Schweißstelle mechanisch miteinander gekuppelt sind. Wenn ein solches Gerät beim Schweißen entlang der Schweißnaht von Hand oder motorischvorgeschoben wird, dann wird beispielsweise die Drehung eines der Laufräder durch ein Getriebe auf die Vorschubvorrichtung des Schweißdrahtes übertragen. Die Fördergeschwindigkeit des Schweißdrahtes hängt also davon ab, mit welcher Geschwindigkeit das Schweißgerät verschoben wird. Je schneller das Gerät vorgeschoben wird, um so schneller ist auch. die Fördergeschwindigkeit des Schweißdrahtes und umgekehrt. Andererseits muß zur Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Lichtbogens die Fördergeschwindigkeit des Schweißidrahtes genau so groß sein wie sein Abbrand. Die richtige Länge des Lichtbogens läßt sich wiederum an der Lichtboäenspannung überwachen. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht demnach darin, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der gekuppelten Antriebe in Abhängigkeit von der Lichtbogenspannung in an sich bekannter Weise geregelt wird. Wesentlich hierbei ist der völlige Fortfall einer .direkten Geschwindigkeitskontrolle des Schweißgerätes in der Schweißrichtung, wozu bisher die Verwendung eines Geschwindigkeitsanzeigers üblich war.
  • Die Bedienung des erfindungsgemäßen Schweißgerätes vollzieht sich hbeispielsweise folgendermaßen: An einem an dem Gerät befindlichen Voltmeter wird die Lichtbogenspannung während des Schweißens beobachtet. Die Geschwindigkeit des Schweißwagens wird so gehalten, daß diese Spannung der in der Schweißtechnik für die betreffenden Arbeitsverhältnisse bekannten, erforderlichen Spannung entspricht und möglichst konstant bleibt. Steigt die abgelesene Spannung, so bedeutet dies, daß der Lichtbogen länger wird. Der Abbrand erfolgt mithin schneller als der Schweißdraht gefördert wird. In diesem Falle muß das Schweißgerät schneller vorgeschoben werden. Sinkt die Spannung, so bedeutet das, daß der Lichtbogen kürzer wird. Der Ahbrand erfolgt mithin langsamer als der Schweißdraht .gefördert wird. In diesem Falle muß das Schweißgerät langsamer vorgeschoben werden. In wenigen Augenblicken läßt sich so die richtige Vorschubgeschwindi.gkeit für das Schweißgerät finden, bei der der Lichtbogen konstant bleibt und eine gleichmäßige Schweißraupe erzeugt wird. Geringe Schwankungen der am Voltmeter abgelesenen Lichtbogenspannung lassen, sich dann äußerst leicht durch entsprechende Korrekturen der Vorschubgeschwindigkeit ausgleichen. Das erfindungsgemäße Verfahren wird hierbei dadurch angewendet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der gekuppelten Antriebe nach einem die Lichtbogenspannung anzeigenden Instrument von Hand geregelt wird.
  • Statt durch direkten Handvorschub kann der Antrieb des Schweißgerätes auch durch eine Handkurbel oder einen Motor unter Zwischenschaltung eines Getriebes erfolgen, der wiederum von Hand unter Beobachtung der Lichtbogenspannung am Voltmeter geregelt wird. Die Übertragung des gemeinsamen Antriebes auf den Längsvorschub des Schweißkopfes und auf den, Vorschub des Schweißdrahtes zur Schweißstelle erfolgt hierbei nach bekannten betriebstechnischen Grundsätzen.
  • Schließlich kann man in Fällen besonders hoher Beanspruchung .des Schweißgerätes auch dazu übergehen, die Arbeitsgeschwindigkeit der gekuppelten Antriebe in Abhängigkeit von der Lichtbogenspannung mit an sich bekannten Mitteln, z. B. durch eine elektrische Röihrensteuerung, selbsttätig zu regeln. Der große Vorteil der Erfindung macht sich auch hierbei geltend, weil durch eine einzige Steuervorrichtung sowohl der Fahr- wie der Schweißdrahtantrieb gesteuert wird.
  • In allen diesen: Fällen kann das Schweißgerät der Schweißnut folgend entweder von Hand oder selbsttätig in bekannter Weise mittels einer Führungsvorrichtung geführt werden. Der Handgriff des Schweißgerätes erhält zweckmäßig einen Druckknopf zum Ein- und Ausschalten .des Schweißstromes.
  • Da je nach den Arbeitsbedingungen mit Schweißdrähten verschiedener Dicke und verschiedener Legierungen, also verschiedener Schmelzeigenschaften geschweißt werden muß und verschiedenartige Schweißnähte ausgeführt werden müssen, besteht das Erfordernis, daß die Vorschubgeschwindigkeit des Schweißdrahtes zur Schweißstelle bei den verschiedenen Arbeiten verschieden groß sein soll, ohne daß die Vorschubgeschwindi,gkeit des Schweißgerätes wesentlich geändert zu werden braucht. Es ist deshalb zweckmäßig, daß das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Längsvorschub des Schweißkopfes und dem Schweißdrahtvorschub einstellbar veränderlich ist. Hierdurch wird es ermöglicht, daß das Schweißgerät tatsächlich den verschiedenartigsten Arbeitsbedingungen angepaßt werden kann, daß z. B. sowohl dicke wie dünne Schweißraupen hergestellt werden können. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Veränderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen dem Längsvorschub und dem Schweißdrahtvorschub mittels einer einstellbaren Reibungskupplung erfolgt, die z. B. an einem Laufrad des Schweißgerätes angreifen kann, wie dies an Hand der Abbildungen noch näher erläutert werden wird. Hierdurch wird in einfacher Weise eine stufenlose Verstellung des Übersetzungsverhältnisses ermöglicht. Bei motorischem Antrieb kann die möglichst stufenlos einstellbare, veränderliche Übersetzung auch an geeigneter Stelle im Getriebe angeordnet werden. Außerdem ist die Verbindung einer Ausrückvorrichtung für den Schweißdrahtvorschub mit der Kupplung zweckmäßig, um das Schweißgerät gegebenenfalls vorwärts oder rückwärts verschieben zu können, auch wenn keine Schweißung erfolgt. Bei ganz leichten Geräten kann allerdings auf eine solche ausrückbare Kupplung verzichtet werden, da diese Geräte von Hand von einer Schweißstelle zur anderen versetzt werden können.
  • Erfindungsgemäße Schweißvorrichtungen eignen sich besonders für die Anwendung des neuen. hochleistungsfähigen Schweißverfahrens, bei .dem die Lichtbogenschweißung unter einer Schweißpulverschicht erfolgt, so daß von dem Lichtbogen nichts zu sehen ist. Bei diesem Schweißverfahren wird mit ungewöhnlich hohen Stromstärken .gearbeitet, so daß mit einer einzigen. Schweißnaht ein Vielfaches an Schweißmaterial verarbeitet werden kann im Versgleich zu dem Schweißverfahren mit offenem Lichtbogen. Da bei dem neuen Schweißverfahren keine Licht- und Hitzeabstrahlung von der Schweißstelle und auch kein Spritzen erfolgt, so kann auch ein kleines und leichtes Gerät trotz der 'hohen Schweißleistung ohne Gefahr verwendet werden. Ein leicht zu handhabendes Gerät entsprechend der Erfindung eignet sich auch besonders gut für kurze Schweißnähte, für Heftschweißungen, für Arbeiten auf Baustellen und ähnliches.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand,der Abb. i bis 3 beschrieben. Die Werkstücke 1,:2 (Abt. i) sollen durch die Stabelektrode 3 (Schweißdraht), der durch die Kontaktbacken 4 der Schweißstrom zugeführt wird, mittels V-Nahtschweißung miteinander verbunden werden. Das Schweißgerät ruht auf den beiden Rädern 5a, 5b, welche auf den Werkstücken i, 2 laufen, so daß es entlang der Schweißnaht leicht verschoben werden kann, sei es direkt mit der Hand, sei es unter Zwischenschaltung einer Handkurbel, sei es mit motorischem Antrieb. Die Drehung des Rades 5b oder, bei maschinellem Antrieb, eines Getrieberades wird durch Reibung auf das Rad 6 übertragen, welches mittels eines Getriebes 7 die Rolle 8 mit Gegenrolle 9 antreibt, durch welche der Schweißdraht zur Schweißstelle bewegt wird. Die Achse io, welche das Reibrad 6 mit dem Getriebe 7 verbindet, ist in dem fest gelagerten Getriebe 7 verschiebbar, so daß das Reibrad 6 nach oben oder unten verschoben werden und je nach seiner Höhenlage verschiedene Antriebsigeschwindigkeiten des Schweißdrahtes bei jeder beliebigen Fahrtgeschwindigkeit bewirken kann. Hierdurch wird die im vorhergehenden Teil ider Beschreibung aufgestellte Forderung nach einer stufenlosen Veränderung .des Übersetzungsverhältnisses zwischen Schweißgerätvorschub und Schweißdrahtvorschub in einfacher Weise erfüllt. Die genaue Einstellung des Übersetzungsverhältnisses erfolgt beispielsweise durch die Rändelmutter i i.
  • Der Schweißdraht 3 wird zwischen den zwei koaxialen Laufrädern 5a, 5b senkrecht nach unten zur Schweißstelle geführt, so daß die Achse der Laufräder 5a, 5b und der Schweißdraht 3 sich kreuzen, wozu die Laufradachse an der Kreuzungsstelle unterbrochen ist. Der Vorteil dieser Anordnung ist darin zu erblicken, daß bei geringer Neigung des Gerätes nach vorn oder hinten, was bei einer Handführung unvermeidbar ist, der Abstand des Elektro.denendes. von der Schweißstelle und somit die Länge .des Lichtbogens nicht geändert wird.
  • Geführt wird das Schweißgerät mittels des Handgriffes 12 (Abb. 3), dessen ArmJ3 mittels der Brücke 114 an dem Gestell 15 befestigt ist. (Die Brücke 14 ist in den Abb. i und 2 abgebrochen dargestellt.) Der Handgriff 12 trägt den elektrischen Druckknopfschalter 16, der zum Ein- und Ausschalten des Schweißstromes dient, was in bekannter Weise unter Zwischenschaltung eines nicht dargestellten Schaltschützes geschieht. Bei der Führung des Gerätes entlang der Sc'hweißna'ht wird das Voltmeter 17 beobachtet, welches die Lichtbogenspannun,g anzeigt, und es wird dabei, wie eingangs erläutert, auf gleichbleibende Spannung gefahren, deren richtiger Wert in der Schweißtechnik für die betreffenden Schweißverhältnisse bekannt ist. Eine Änderung der Dicke der Schweißnaht kann durch Verstellung der Übersetzung mittels der Rändelmutter ri erzielt werden.
  • In dem Behälter (i8 befindet sich das Schweißpulver. Es wird durch das Rohr i9 der Schweißstelle zugeführt. Ein Mundstück 2o bewirkt die gleichmäßige Anhäufung des Schweißpulvers dicht vor der Sch`veißstelle.
  • Abb. 2 zeigt die Durchführung einer seitlich des Schweißgerätes verlaufenden Kehlnaht, durch die ,der Steg 211 auf ein Grundblech 22 aufgeschweißt wird. Die Elektrod-c 3 mit den Kontaktbacken und den För:d-errollen 8 und 9 ist beispielsweise um eine Achse des Getriebes 7 nei,gbar angeordnet. Das Schweißpulverrohr i9 kann in gleicher Weise durch Neigung herausgeschwen'kt werden. Zu diesem Zweck ist in das Rohr .das biegsame Verbindungsstück 23 eingeschaltet. Durch diese Maßnahmen können die Elektrode 3 und das Rohr i9 mit Mundstück 20 genau auf die Verbindungsstelle zwischen den Blechen 21 und 22 gerichtet werden, um dort die Kehlnahtschweißung zu ermöglichen. Damit das Rad 5a der Elektrode 3 beim Herausschwenken nicht im Wege ist, kann dieses Rad bei KAInahtschweißungen um .die Achse 24, mit der es im Gestell 15 angebracht ist, zurückgeschlagen werden. Das Rad 511 kann also zwei Stellungen einnehmen: entweder koaxial mit dem Rad 5b (bei, Schweißungen zwischen den Rädern 5a und 5b) oder zurückgeschlagen entsprechend Abb. 3 (bei Schweißungen außerhalb .des Rades 5a).

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum elektrischen Schweißen mittels offenen oder unter einer Schweißpulverschicht verdeckten Lichtbogens, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Schweißkopfes in der Längsrichtung der Schweißnaht und ider Schweißdrahtvorschub mechanisch miteinander gekuppelt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das, Übersetzungsverhältnis zwischen dem Längsvorschub des Schweißkopfes und,dem Schweißdrahtvorschub einstellbar veränderlich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Veränderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen dem Längsvorschub und dem Schweißdrahtvorschub mittels einer z. B. an einem Laufrad des Schweißgerätes angreifenden, einstellbaren Reibungskupplung erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch @i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schweißgerätes durch eine Handkurbel oder durch einen: Motor erfolgt, der von Hand geregelt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß (der Schweißdraht zwischen zwei koaxialen Laufrädern des Gerätes senkrecht nach unten zur Schweißstelle geführt wird, so .daß die Laufradachse und die Schweißdrahtachse sichkreuzen, wozu die Laufradachse an der Kreuzungsstelle unterbrochen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch r bis. 5, da-,durch gekennzeichnet, daß der Schweißdraht zur Vornahme von Ke'hlnahtsc'hweißungen um eine horizontale Achse geneigt werden kann.
  7. 7. Verfahren zum elektrischen Schweißen mit Hilfe von Vorrichtungen nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der gekuppelten Antriebe in Abhängigkeit von der Lichtbogenspannung in an sich bekannter Weise geregelt wird. B. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit ,der gekuppelten Antriebe nach einem die Lichtbogenspannung anzeigenden Instrument von Hand geregelt wird. g. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der gekuppelten Antriebe in Abhängigkeit von der Lichtbogenspannung mit an sieh bekannten Mitteln selbsttätig geregelt wird.
DEG382D 1944-06-25 1944-06-25 Vorrichtung und Verfahren zum elektrischen Schweissen mittels offenen oder unter einer Schweisspulverschicht verdeckten Lichtbogens Expired DE898504C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146603B (de) * 1960-01-14 1963-04-04 August Kloenne Fa Verfahren zum Stumpfschweissen von zwei Werkstuecken
DE1174923B (de) * 1961-04-18 1964-07-30 Hackethal Draht & Kabelwerk Ag Schaltanordnung zur automatischen Gleichstrom-Lichtbogenschweissung duenner Bleche mit von der Werkstueckvorschubgeschwindigkeit abhaengiger Stromstaerke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146603B (de) * 1960-01-14 1963-04-04 August Kloenne Fa Verfahren zum Stumpfschweissen von zwei Werkstuecken
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